Donnerstag, 30. November 2017

Tipp zum Tagesausklang - schönes Video von der Ohrinsel :-)

Ohne viele Worte, möchte ich jetzt einfach dieses Video teilen...

Neues Gedicht, Elfenträumerei

Ein Gedicht von mir, geschrieben aus der Sicht einer Elfe. In vielen Geschichten ist davon die Rede, dass gute Feen Wünsche erfüllen. Und warum sollen sich Elfen und Feen, die unsichtbaren Hüter der Natur nicht auch etwas von uns Menschen wünschen dürfen?
Ja, physisch sind sie unsichtbar, aber wer mit dem Herzen sieht, bemerkt sie vielleicht. :-) Hier gehts nun aber weiter, zur Elfenträumerei.

Der Winter ist da!

Der Winter ist da. Die Natur ist etwas so tolles, magisches, wie sie
sich wandelt. Die Luft riecht so gut und frisch. Ja, wir Menschen
können dankbar sein dafür, dass wir auf diesem Planeten leben dürfen.

Klangbild Rabenkonzert und Spatzenunterhaltung

Jetzt gibts was auf die Ohren, ;-) ein kleines Klangbild-Hörvideo. Zuerst hört man ein lebhaftes Rabenkonzert, dann kehrt wieder Ruhe ein und ein paar Spatzen unterhalten sich.
Blacky war wegen den Raben ganz aufgeregt, wollte kurz raus auf den Balkon, schauen, was da los ist. Ich bin dann kurz mit raus und hab diese Aufnahme gemacht. Dann sind wir aber beide schleunigst wieder rein, viel zu kalt draußen.

Die Umweltgedanken zum Anhören mit Text to speech

Beim Stöbern im Internet, auf der Suche nach einer App, mit der man sich Bücher und Dokumente vorlesen lassen kann, bin ich auf Text to MP3 gestoßen. Dort kann man Text eingeben oder aus der Zwischenablage einfügen, eine Sprache auswählen, und eine MP3 generieren. Der eingegebene Text wird in Sprache umgewandelt und vorgelesen. Für kleinere Texte ist das sicherlich praktisch und so habe ich den Test gemacht. Ich habe den Text aus meinem vorigen Eintrag kopiert, bei Text to Mp3 eingefügt, die deutsche, weibliche Stimme ausgewählt, und schließlich auf "create MP3-File" getippt. Schon wird das Audiofile generiert, und wenige Augenblicke später kann man die Audiodatei herunterladen. Ich finde, das Ergebnis ist gar nicht so schlecht. Umweltgedanken MP3, Text to speech Ich weiß leider nicht, wie lange die Audiofiles bei Text to MP3 gespeichert werden, also nicht wundern, sollte dieser Link irgendwann einmal nicht mehr funktionieren.

Mittwoch, 29. November 2017

Umweltgedanken

Als ich am Montag davon gehört habe, dass Glyphosat weitere 5 Jahre zugelassen wird, habe ich gedacht, ich hör nicht recht! So viele Menschen sind gegen dieses Gift, und dennoch wurde mehrheitlich für die weitere Zulassung in der EU gestimmt. Da merkt man wieder einmal, wie dumm, geldgierig und oberflächlich Menschen sein können.
Ich fühle mich sehr verbunden, mit der Natur, den Tieren, ja, mit allem, was lebt und mich macht die Oberflächlichkeit dieser Menschen, denen Profit und Geld wichtiger ist, als die Lebewesen und das Wohl der Umwelt, sehr traurig und auch wütend. Ich wünschte, dass noch viel mehr Menschen Feingefühl, Verbundenheit und Verantwortung gegenüber unserem Planeten Erde entwickeln. Ja, es bräuchte empathische Menschen in den Regierungen. Die Menschen müssen erkennen, dass sie auch selbst Teil der Natur sind und dementsprechend Verantwortung übernehmen. Menschen glauben, sie sind weiß Gott wie intelligent, dabei ist Umweltzerstörung alles andere als intelligent.
Diese Gedanken wollte ich mal niederschreiben und mitteilen.

Die letzten Tage, unspektakulärer Wochenbeginn

Recht unspektakulär verlief der Wochenbeginn. Montags waren wir am späten Nachmittag einkaufen.
Gestern Abend haben wir uns wieder Zuhause im Glück angeschaut/angehört. Gleich 2 Folgen hintereinander, es wäre dann noch eine Folge gewesen, aber das wäre einfach viel zu spät gewesen. Philipp musste halt doch wieder früh raus. Er hat sich dann auch gleich danach hingelegt, aber ich war noch etwas wach.

Sonntag, 26. November 2017

Abendstimmung...

In der Wetter-App war die Rede von "durchbrochener Bewölkung". Philipp hat hinausgeschaut und tatsächlich eine Wolkenlücke, mit einem Lichtstreifen in der Mitte gesehen. Er hat dann ein Foto gemacht und hat damit nicht nur die Wolkenlücke mit Lichtstreifen eingefangen, sondern auch ein Bisschen Abendstimmung, denn die Lichter in den Häusern und Wohnungen sind schon an. Dies hat sich am späten Nachmittag zugetragen, ca. 10 vor 17 Uhr.

Gemütlicher Sonntag und neue Einträge im Katzenblog

Ein gemütlicher Sonntag geht zu Ende.
Neue Einträge sind im Katzenblog zu lesen, mit neuen Fotos. Weiter zum Katzenblog

Samstag, 25. November 2017

Wieder zu Hause

Wir sind schon gegen 13 Uhr los, in die Stadt gefahren. Es war ein schöner, gemütlicher Weihnachtsmarktbummel. Wir haben uns an einem Stand, wo es Räucherwerk zu kaufen gibt, eine Räuchermischung gekauft, roten Weihrauch, mit Sandelholz. Ich liebe den Duft von Sandelholz!!! Falls es jemanden interessiert, hier ist eine interessante Seite, über das Sandelholz. Ich freue mich schon sehr auf heute Abend, da werden wir etwas davon verräuchern.
Seit etwa 15:30 sind wir wieder zu Hause. Wir werden sicher bald nochmals auf den Weihnachtsmarkt gehen.

Wiedermal was für die humoristische Ecke - lustiges Missverständnis ;-)

Wir mussten gerade sehr lachen. Im Radio war eine Werbung, -20% auf die Trachtenkollektion, und Philipp hat statt "Trachtenkollektion" "Drachenkollektion" verstanden. *lach*

Freitag, 24. November 2017

Eintrag zum heutigen Tag und Vorfreude auf morgen...

Ich hatte den ganzen Tag zu nichts Lust. - naja kein Wunder. Was will man viel machen, nach einer schlaflosen Nacht? Jetzt dann nur noch zu Abend essen, und dann möglichst früh ins Bett. Jetzt spüre ich die Müdigkeit schon so richtig.
Auf morgen freue ich mich schon, wollen das erste Mal in diesem Jahr auf den Christkindlmarkt gehen.
Ansonsten haben wir für's Wochenende nichts geplant.

Wortspiel-Kindergarten für Erwachsene wurde überarbeitet ;-)

Da ein Facebookfreund nachträglich den Beitrag kommentiert hat, habe ich diesen neuen Kommentar eben in den Eintrag von vorgestern Abend eingefügt. Hier gehts zum Wortspiel-Kindergarten für Erwachsene. ;-)

Diese Nacht wiedermal schlaflos...

Ich habe diese Nacht nicht in den Schlaf gefunden, keine Ahnung warum. Schließlich habe ich das Bett verlassen. Naja, bin ich halt ein wachender Engel, der über den schlafenden Mann und die, anscheinend auch schlafenden Katzen wacht. ;-)

Donnerstag, 23. November 2017

Kleines Gedicht zur Nacht...

Dunkelheit und Stille
erfüllen den Raum,
so mancher träumt jetzt schon
den Ein- oder anderen Traum.
Untertags hat die Herbstsonne
mit schwachen Strahlen
hernieder gelacht,
doch jetzt wünschen uns Mond und Sterne
gute Nacht.

23.11.2017

Geschichte: Teil 9 ist veröffentlicht *freu*

Mit meinem Schreibprojekt, mit meiner magischen Geschichte bin ich wieder etwas weiter gekommen und Teil 9 ist online. Das Schreiben erfüllt mich so mit Freude, und auch wenn wieder ein Teil vollendet ist. Hier gehts zur Geschichte.

Mittwoch, 22. November 2017

Schöner Wortspiel-Kindergarten für Erwachsene ;-)

Philipp postete folgendes Wortspiel auf Facebook:
"Werden Kinder im Kindergarten angepflanzt und begossen, damit sie wachsen?"
Mein Kommentar darauf: "Und was lernen Bäume in der Baumschule?"
Philipp: "Mathe, deutsch, Geografie..."
Ich: "Aha, in Mathematik lernen die Bäume ihre eigenen Wurzeln zu ziehen."
Mein Onkel Ronald meinte in einem Kommentar: "Und in Geographie lernen die Bäume vielleicht wo ihre eigenen Baumgrenzen sind. Und wenn sie dann doch die Baumschule absolvieren, erhalten sie statt eines Zeugnisses die Baumkrone 😉"
Schließlich meinte ich in einem Kommentar: "Dieses Posting ist ein schöner Wortspiel-Kindergarten für Erwachsene... Aber bitte nicht begießen, geduscht hab ich heute schon! ;-)"
Nachträglich postete ein Facebook-Freund folgenden Kommentar:
"Und danach gehen sie weiter in die Forstschule, wo sie die Wipfelprüfung absolvieren *gg*"
So, nun ist dieser Wortspiel-Kindergarten für Erwachsene auch im Blog verewigt. ;-)

Sendungstipp, Mythos Geschichte, der wilde Wald der Kaiserin

Sehr interessanter Dokumentarfilm. Er war eigentlich schon gestern, um 21:55 Uhr, aber da wir Zuhause im Glück angesehen/angehört haben, habe ich die Doku verpasst. Dafür ist die TVThek sehr praktisch. Hab es mir heute nachträglich angehört. Der Film ist noch 6 Tage abrufbar, und zwar hier.

Ausführlicher Eintrag - Nachtrag zum gestrigen Tag

Ansich war es ein nettes Gespräch. Es ging wirklich um die Kündigung. Sie wollten sich ein Bild machen, wie ich darüber denke, wie es mir so geht usw. Am 5.12.2017 ist dann in der Dienststelle das Gespräch, mit dem Behindertenausschuss, dabei ist auch wieder die Personalvertretung, aber auch mein Vorgesetzter und die Landesstellenleiterin, wie ich gestern erfahren habe. Ich bin standhaft geblieben, habe warheitsgemäß gesagt, dass es mir nichts ausmachen würde, wenn es dort zur Kündigung kommt.
Ja, ich möchte dort abschließen. Auch wenn es gestern ein recht nettes Gespräch war, war und bin ich danach noch sehr aufgewühlt. Von mir aus bräuchte das Gespräch am 5. Dezember gar nicht stattfinden. Mein Entschluss steht ohnehin schon fest. Ich bin ja nur froh, dass dieses Gespräch, diese Zusammenkunft noch vor der Reha ist. Wenn ich diese Gedanken und auch Erinnerungen an die Arbeit in die Reha mitnehmen würde, dann hätte ich keine Ruhe.

Themenwechsel: Nach dem Gespräch waren Philipp und ich einkaufen. Im Hauptabendprogramm haben wir uns "Zuhause im Glück" angeschaut/angehört, das war wieder spannend!
Das war's nun vom gestrigen Tag.

Dienstag, 21. November 2017

Ausführlicher Eintrag - Betriebsratsbesuch

Heute bekomme ich am Nachmittag Besuch von 2 Betriebsräten, einer davon ist, soviel ich weiß, der Behindertensprecher, bzw. Behindertenvertrauensperson. Ich habe keine Ahnung, was die mit mir bereden wollen, bzw. einen Verdacht habe ich schon, dass es um die bevorstehende Kündigung gehen wird.
Ich selbst sehe wie gesagt das Ende des Dienstverhältnisses gelassen, ja es ist sogar befreiend, weil ich nicht mehr in das Arbeitsverhältnis zurück muss, dass mir nicht gut getan hat. Natürlich, wenn man mir eine Alternative zur Telefonzentrale angeboten hätte, wäre ich klarerweise für die Fortsetzung des Dienstverhältnisses gewesen, aber weil es so keine Alternativen in der Behörde für mich gibt, sehe ich der Kündigung positiv entgegen.
Mein Kopf, Gedankenkarussell rattert. Was erwarten die sich, vom Gespräch mit mir? Was erwartet mich, weil man mit mir das Gespräch sucht? Wollen sie einfach nur meine Meinung hören, wie ich zur Kündigung stehe? Wie wird das Gespräch ablaufen?
Ich sage mir immer, ich muss standhaft bleiben, zu meiner Meinung, zu meiner Überzeugung stehen. Ja nicht in ungute Situationen drängen lassen. Ich kenne die Herren, sind eigentlich sehr nett. Trotzdem habe ich etwas Angst. Angst vor dem Gespräch, Angst davor, dass man vielleicht sogar mich dazu drängen will, wieder in diese Arbeit zurück zu kehren, nur damit ich nicht gekündigt werde. Wie dem auch sei, ich will, nein, muss standhaft bleiben, zu mir und meiner Meinung stehen. Jetzt bin ich psychisch schon so weit stabil, bereit für die Reha, und wenn ich dann wieder in die ungeliebte, ungute Arbeitssituation zurückkehren würde, wären innerhalb kürzester Zeit alle Therapie-Erfolge zu Nichte gemacht, und ich wieder ein seelisches Wrack. Nein, soweit darf es nicht mehr kommen!
Der heutige Tag, das bevorstehende Gespräch wühlt mich seelisch mächtig auf. Zum Glück ist Philipp auch bei dem Gespräch dabei. Er war es, der mir gesagt hat, dass die Betriebsräte mir einen Besuch abstatten, und mit mir reden wollen. Philipp selbst weiß aber auch nicht, worum es konkret gehen wird. Gestern hat er mir aber nochmals seine Unterstützung zugesichert.
Natürlich kommen heute auch viele negative Erinnerungen an die Arbeit hoch. Ich bin ständig den Tränen nahe. Ich wünschte, es wäre schon Dienstagabend, und das Gespräch wäre schon vorbei.
Jetzt komme ich erstmal zum Ende, dieses ausführlichen Eintrages.

Montag, 20. November 2017

200ster Eintrag im Jahr 2017 - Info zur Geschichte, Teil 8 ist online

Ja wow, dies ist der 200ste Eintrag im Jahr 2017. Im Jahr 2016 habe ich in diesem Blog 250 Einträge verfasst und veröffentlicht, bin mal gespannt, wie viele Einträge es dann Ende Dezember 2017 sind.
Nun aber zur Geschichte: Heute ist Teil 8 der Geschichte fertig geworden und online gegangen. Alle Teile gesamt in einem Dokument, zu einem Ganzen zusammengefügt, haben jetzt 20 Seiten. Mit Teil 9 habe ich auch schon begonnen. Und hier gehts nun Weiter.

Nachtrag von gestern Abend, lustiges vor dem Schlafengehen

Ich wollte schon mal schlafen gehen, fragte zuvor noch den Philipp: "Was schaust Du da im Fernsehen?" Er: "Expedition ins Unbekannte, in Kabel1 Doku." Ich: "Naja, jetzt ist langsam Zeit, für Expedition ins Traumland." ;-)
Jetzt im Nachhinein, wo ich das hier schreibe, fällt mir noch ein Zusatz ein: "Expedition ins Traumland in TraumTV". ;-) Ach ja, und bevor ich's vergesse, die Nacht von gestern auf heute hielt keine besonderen Träume für mich bereit. Ich kann mich nicht einmal mehr erinnern, ob, oder was ich geträumt habe. Tja, so ist das eben manchmal.

Sonntag, 19. November 2017

Ausführlicher Eintrag Nachtrag zum Thema Riesengrapefruit :--) und Info zum Thema, wie ich Bilder blind poste

So schnell kann's gehen, und schon hat mich eine Erinnerung zu einem neuen Gedicht inspiriert. Ich habe es im Blog Textperlen veröffentlicht. Erinnerungen an eine Riesengrapefruit, Gedicht mit Bildern. Beim Einfügen der Bilder hat es mich heute im Wordpressblog Textperlen ziemlich gehundst. Also habe ich einfach die Links zu den Bildern von hier im Blog, aus diesem Eintrag kopiert, und unter den Text, unter das Gedicht eingefügt. Hat zwar den Nachteil, dass man die Links erst anklicken muss, um die Fotos zu sehen, aber der Vorteil war/ist, ich brauchte mich nicht ärgern. Sicherheitshalber bitte ich bei Einträgen mit Bildern immer meinen Mann, mal drüber zu schauen, ob man die Bilder im Eintrag sieht, und ob es die richtigen Bilder sind. Meistens gelingt es mir auf Anhieb gut, die richtigen Fotos auszuwählen, da die Bilder am iPad oder iPhone sehr gut nach Datum sortiert sind. Und mit der Unterstützung von VoiceOver kommt man auch als Blinder gut in der Fotomediathek zurecht. Alternativ gibt es auch die Möglichkeit, den Sprachassistenten Siri zu bitten, z.B.: "Zeige mir meine Fotos von heute." Aber trotz der guten, technischen Hilfsmöglichkeiten, lasse ich den Philipp in der Beitragsvorschau nochmals ein Auge drauf werfen. Im heutigen Fall mit dem Gedicht mit Bildern gab er mir das Feedback, dass unter dem Gedicht unterstrichene Wörter sind, und wenn man den unterstrichenen Text antippt, oder anklickt, kann man die Bilder sehen.
Ja, wir sind in vielerlei Hinsicht ein gutes Team. :-)

Prachtstück-Erinnerung die Riesengrapefruit

Facebook hat mich heute daran erinnert, an die Riesengrapefruit vom letzten Jahr. Wir haben sie "zufällig" beim Billa gesehen. Es war die letzte dieser Art, so als hätte die auf uns gewartet. ;-) Ein großes, großartiges und gesundes Geschenk der Natur. Am nächsten Morgen haben wir das gute Stück dann zu Saft verarbeitet.
Ja, dass sind die kleinen/großen Besonderheiten im Leben, mit denen man nicht rechnet. :-)

Samstag, 18. November 2017

Ein neues Gedicht, und was mich dazu inspiriert hat

Mit offenen Armen der Liebe ging ich auf ihn zu. Philipp fand das süß. Wir umarmten uns. Dann meinte ich zu ihm: "Ich bin zu Dir gekommen, mit offnen Armen der Liebe." Dann meinte Philipp "mit offenen Armen der Liebe", wäre ein schöner Titel, für eine Geschichte, oder ein Gedicht. Ich fand dies eine gute Idee. Dann dauerte es auch nicht mehr lange, bis wirklich ein Gedicht entstanden ist. Hier der Link: Mit offenen Armen der Liebe - Gedicht

Freitag, 17. November 2017

Juhu, Teil 7 ist online

Langsam aber sicher, die Geschichte wächst und wächst. Teil 7 ist heute fertig geworden und online gegangen. Wegen den Abständen, zwischen den Veröffentlichungen, mache ich mir keinen Druck mehr. Ich vergleiche das mit einer Pflanze. Da braucht man auch Geduld, die wird nicht von heute auf morgen groß. Und so ist es auch mit einem Projekt, wie dieser Geschichte. Ideen und Worte fließen, setzen sich zusammen, wie ein Puzzle, bis es irgendwann ein großes Ganzes ergibt. Es darf reifen, sich entwickeln, so nach dem Motto, alles zu seiner Zeit. So, aber nun gehts hier weiter zur Geschichte.

Donnerstag, 16. November 2017

Menschenmüll

Ich bin normalerweise kein herzloser Mensch. Aber Menschen, welche andere Lebewesen wie Müll behandeln, sind für mich auch nichts anderes, als Müll, Menschenmüll. Ich habe diesen Beitrag auf Facebook gelesen. Zum Glück gibt es nette Menschen, die sich um die, einfach auf die Straße abgesetzten Taubenküken kümmern. Und die herzlosen Menschen, die einfach wehrlose Lebewesen, bei Temperaturen um den Gefrierpunkt auf die Straße setzen, sollten zur Strafe in der Kälte ausharren, und das bei nur dünner, für den Winter nicht ausreichender Bekleidung. Diesen kaltherzigen Menschen gehts zu gut! Diese Tierquälerei hat mich jetzt total wütend gemacht. Ich liebe die Natur und die Tiere, und wenn ich von solchen beschissenen Aktionen, wie Tierquälerei höre oder lese, dann macht mich das unsagbar wütend und traurig.

Mittwoch, 15. November 2017

Traumnotizen 15.11.2017 - Treffen mit verstorbenem Opa

Ich habe von meinem Opa väterlicherseits geträumt. Wir haben ihn immer liebevoll Opapa genannt. Er ist 2003 verstorben, jedoch wirkte das Treffen mit ihm im Traum so real, als würde er noch leben.
Es entzieht sich leider meiner Erinnerung, wo wir uns getroffen haben, es war auf jeden Fall in Klagenfurt, ich glaube in einem Café.
An den genauen Gesprächsinhalt während des Treffens kann ich mich auch nicht mehr erinnern, nur an einen Dialog: Opapa: “Warum meldet’s Euch denn nicht? Ich hab schon so lang nix mehr von Euch gehört.” Die Worte klangen zwar freundlich, aber doch ein wenig Vorwurfsvoll. Meine Antwort war: “Ja es tut mir leid, Opapa, aber ich hatte Deine Nummer nicht.” Opapa: “Und wo habt Ihr dann doch meine Nummer heraus gefunden?” Ich: “Philipp hat Deinen Namen und Deine Handynummer aus der Zeitung abgeschrieben, von Deiner Anzeige, die Du aufgegeben hast.” Opapa: “Ach ja, die Anzeige!” Was es für eine Anzeige war, kam im Traum nicht vor.
An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Deutlich in Erinnerung geblieben ist mir aber seine Stimme und sein Lachen. Über was wir im Traum gelacht haben, entzieht sich auch meiner Erinnerung. Bei dem Treffen anwesend waren nur 3 Personen: Ich, Opapa und Philipp.
Nach dem Traum bin ich wach geworden. Die Zusammenkunft war, wie erwähnt, sehr real, und im Wachbewusstsein kam mir dann in den Sinn, der Opa lebt ja nicht mehr. Da wurde mir dann etwas unheimlich zumute.

Dienstag, 14. November 2017

Geschichte, Teil 6 ist online

Endlich, wieder ein Teil fertig und veröffentlicht, Teil 6.
Ich hoffe, ich komme bald wiedermal öfter dazu, an der Geschichte weiter zu schreiben und Teile zu veröffentlichen. Mit Teil 6 habe ich ja eigentlich schon letzte Woche begonnen, doch dann ging mir wieder so viel anderes durch den kopf und ich hatte Phasen, wo ich auf nichts Lust habe. Heute gelang es mir endlich wieder einmal das Gedankenkarussell auszublenden, und mich mit dem zu beschäftigen, dass mir wirklich Spass macht, schreiben und Fantasie und Ideen einfließen zu lassen. Hier geht es weiter zur Geschichte.

Montag, 13. November 2017

Unruhiger Kopfwehtag

In der Nacht von gestern auf heute schlief ich zuerst nach 1 ein, war gegen 2 Uhr wieder wach, und konnte erst wieder gegen halb 3 einschlafen. Schließlich bin ich nach 7 Uhr aufgestanden, ich hielt es nicht mehr aus im Bett, zudem plagten mich Kopfschmerzen, die bis zu Mittag anhielten. Ein Aspirin habe ich genommen, und mich bemüht, viel Flüssigkeit (Wasser) zu trinken. Die Kombination aus Aspirin und viel trinken hat geholfen, dass es mir, meinem Kopf wieder soweit gut geht.
Innerlich bin ich heute sehr unruhig. Gerade während dem Schreiben dieses Eintrages hatte ich plötzlich den Duft von Lavendel in der Nase, so als würde mir jemand ein Lavendelsäckchen/Kissen, oder ein Fläschchen Lavendelöl direkt vor die Nase halten. Ja, Lavendel wirkt beruhigend und ich habe sogar noch ein Lavendelsäckchen, jedoch nicht direkt neben mir. In der Wohnung ist momentan auch kein Mensch außer mir. Naja, vielleicht war der Lavendelduft in der Nase ein sanftes Zeichen, ein Hinweis/Tipp von meinem Schutzengel, dass ich mir die beruhigende Wirkung von Lavendel wiedermal bewusst zu Nutze machen soll. Vielleicht kann mir dieser Engel auch einen Impuls geben, damit mir wieder einfällt, wo ich besagtes Lavendelkissen hingelegt habe. Vielleicht war/ist auch Lavendula Ruhesanft gerade hier. ;-) Schön, wenn man wiedermal auf seine eigenen Eingebungen aufmerksam gemacht wird. :-)

Sonntag, 12. November 2017

Neues Gedicht über das innere Leuchten und die Sonne im Herzen + passendes Lied

Philipp hat mich dazu inspiriert, dieses Gedicht zu schreiben, weil er mich mit seiner guten Laune angesteckt hat. Da war so mein Gedanke, jeder hat sein inneres Leuchten, man kann, egal, wie grau oder nebelig es draußen auch ist, fröhlich sein. Ja ich gebe zu, ich vermisse die Sonne draußen schon, aber was soll's. Das Wetter draußen kann man nicht beeinflussen. Hier nochmals der Link zum Gedicht. Zum Thema "Sonne im Herzen" ist mir dann auch ein passendes Lied eingefallen:

Der Refrain von dem Lied war sofort bei den Gedanken an die Sonne im Herzen, in meinem Ohr.
Super, wenn sich so coole Situationen im Alltag ergeben, wo bestimmte Lieder dazu passen, so auch gestern (siehe Eintrag von gestern), und eben heute "hab Sonne im Herzen" zu meinen Gedanken und dem Gedicht.

12.11.2017 kleiner Wochenendbericht

Ohne große Aktivitäten geht dieses Wochenende zu Ende. Morgen muss mein Schatz wieder arbeiten. Das Wetter ist auch nicht so geeignet, für Aktivitäten im Freien.
Gestern war ja Faschingsbeginn und diesen haben wir ein Bisschen gefeiert. Philipp hat vom Café Schieder Krapfen geholt, ja, die waren lecker.
Soweit ein kleiner Wochenendbericht.

Samstag, 11. November 2017

Neue Bilder vom Blacky auf der Facebook-Seite und im Katzenblog

Philipp hat Fotos vom Blacky gemacht. Der Süße hat es sich in unserem Hochbett, auf meiner Decke gemütlich gemacht.
Die Fotos hat Philipp mit meinem iPhone gemacht. Ich habe sie dann an mein iPad gesendet und dann einerseits auf Blacky's Facebookseite, und im Katzenblog veröffentlicht.
Ja, so richtig nett ist's nur im Bett, gilt nicht nur für Menschen, sondern auch für Katzen. Da passt jetzt das Lied von Peter Alexander sehr gut.

Donnerstag, 9. November 2017

Apropos Reha...

Heute kam ein Schreiben von der Rehaklinik, der Termin 19.12.2017 für den Reha-Antritt wurde nun fix bestätigt. Darüber freue ich mich sehr! Jetzt habe ich bezüglich Reha auch endlich Gewissheit.

Aus, vorbei!

Ich habe es geahnt, dass es irgendwann soweit sein wird. Alternativen gab und gibt es ja keine, also war/ist das eigentlich die letzte, logische Konsequenz. Es ist vorbei! Ich habe vom Dienstgeber ein Kündigungsschreiben bekommen. Da ich aber 100% Behindertengrad habe, muss der Behindertenausschuss noch der Kündigung zustimmen. Am 5. Dezember ist ein Termin in meiner Dienststelle, mit einem Mitarbeiter des Behindertenausschusses, für ein Gespräch. Die vom Behindertenausschuss wollen halt eruieren und schauen, ob es noch Alternativen zur Kündigung gibt. Ich denke aber, dass es dazu kommen wird, dass auch der Behindertenausschuss zustimmen wird, denn eine andere Arbeit gibt es, wie berichtet, dort nicht für mich.
Bereits ein Jahr, mit Unterbrechungen, bin ich jetzt schon im Krankenstand. Das Leistungskalkül, welches der Dienstgeber in Auftrag gegeben hatte, hat ja auch ergeben, dass dieser Arbeitsbereich für mich ungeeignet ist.
Einerseits hat mich die Kündigung überrumpelt, denn vor der Reha habe ich nicht damit gerechnet, aber andererseits, ganz ehrlich, bin ich auch erleichtert. Aus, vorbei! Ich muss mich mit dieser belastenden Arbeit und Arbeitssituation nun nicht mehr auseinandersetzen, sondern kann nach dem Reha-Aufenthalt offen für was Neues sein, neu durchstarten, sozusagen. Das Dienstverhältnis endet am 19.02.2018, also ist noch etwas Zeit.
Gestern hatte ich wieder Psychotherapie, und auch da war die Kündigung Thema. Meine Psychologin hat gemeint, da ich beinahe 15 Jahre durchgehend in einem Dienstverhältnis war, habe ich auf jeden Fall Anspruch auf Leistungen vom Arbeitsmarktservice (AMS).
Aus, vorbei! Jetzt fühlt es sich so leicht und klar an und ich muss keine Angst mehr haben, nach der Reha irgendwann wieder in ein angespanntes Dienstverhältnis zurück zu müssen. Ich habe jetzt die Gewissheit, dass das Dienstverhältnis beendet wird, was für alle Beteiligten am Besten ist, auch für den Dienstgeber, weil er meine Stelle dann neu besetzen kann. Auch, wenn der Weg nicht leicht war, ich weiß, ich habe alles richtig gemacht, indem ich auf mich, auf meinen Körper, auf meine Bedürfnisse gehört habe, und aus der unguten Situation, aus diesem Hamsterrad ausgestiegen bin. Denn, was bringt ein gutbezahlter Job, wenn man unglücklich ist und die Gesundheit darunter leidet? Nichts. Aus, vorbei! Es wird Zeit für etwas Neues. Mein nächstes Ziel ist jetzt einmal die Reha. Auf jeden Fall beginnt ein neuer Lebensabschnitt.

Montag, 6. November 2017

Geschichte, Teil 5 ist online

Heute hatte ich endlich wieder einmal Muse, um an meiner Geschichte weiter zu schreiben. Teil 5 ist schon online, mit Teil 6 habe ich auch bereits begonnen. Ich habe Spass am Schreiben, werde jetzt gleich an Teil 6 weiterschreiben und vielleicht geht der dann auch noch heute online. Und hier der Link zur, mittlerweile 5-Teiligen Geschichte: a magic Story - die Befreiung der Feenprinzessin

Rückblick, Wochenende

Das Wochenende haben wir recht ruhig verbracht. Am Samstag habe ich viel geschlafen, da ich wie berichtet nicht schlafen konnte.
Am Samstagabend haben wir eine schöne Vollmondmeditation gemacht. Bericht, Eindrücke und Bilder dazu gibt es hier. Am Sonntag habe ich dann endlich die Feengeschichte in Gedichtform veröffentlicht. Den oben verlinkten Bericht von der Meditation am Samstagabend habe ich übrigens auch erst am Sonntag geschrieben und veröffentlicht.
Am Sonntagnachmittag haben wir uns im ZDF den Film "Ein Zwilling kommt selten allein" angeschaut/angehört.
Soweit der Rückblick vom Wochenende.

Sonntag, 5. November 2017

Ausführlicher Eintrag, Rückblick/Nachtrag vom Freitag - sorgenvolle Stunden

Der Freitag begann ganz gemütlich. Ich gönnte mir ein Bad in der Wanne. Am frühen Nachmittag, gegen 13:45 Uhr, wollte Philipp nochmals zum Friedhof fahren, weil ihm seine Mutter gebeten hat, bei dem Grab, dass sie normalerweise betreut, nach dem Rechten zu sehen, und gegebenenfalls die Pflanzen zu gießen.
Es vergingen Stunden. Ich wurde immer unruhiger. Sein Handy war ständig ausgeschaltet, keine Chance, ihn wenigstens telefonisch zu erreichen. Er kam und kam nicht wieder. Mehrmals habe ich vergeblich versucht, Philipp anzurufen, aber es war unmöglich! Schließlich, gegen 18:30 hatte ich schon die Befürchtung, dass etwas passiert sein könnte, und habe im Krankenhaus angerufen, dort aber erfahren, dass er nicht in der Datenbank als Patient aufscheint. Andrea war am späten Nachmittag übrigens bei mir, sie habe ich dann gegen 19 Uhr, als Philipp noch immer nicht da war, angerufen. Gleich nach dem Abheben fragte sie: "Jetzt sag bloß, der Philipp ist immer noch nicht da!" Ich konnte kaum antworten, weil ich so am Weinen war. "Nein, immer noch nicht, mache mir solche Sorgen!", brachte ich gerade noch heraus. Während sie dann beim Rettungsdienst und im Unfallkrankenhaus anrief, um etwas heraus zu finden, ob Philipp möglicherweise mit der Rettung ins UKH gebracht worden ist, versuchte ich mich abzulenken und gab den Katzen die abendliche Ration Futter. Kurz darauf rief mich Andrea zurück und berichtete, dass auch die Rettung keinen Notruf wegen Philipp verzeichnet hatte, und im UKH war er auch nicht als Patient eingetragen. Die Rettungsstelle riet dazu, die Polizei einzuschalten, eine Vermisstenanzeige zu machen.
Da seine Mutter ihm den Auftrag gab, zum Grab zu schauen, läutete ich bei ihr, aber sie war nicht zu Hause. Also rief ich mir ein Taxi, um zur nächsten Polizeiinspektion zu fahren. Die Inspektion bei uns in der Nähe war aber unbesetzt, also musste ich weiterfahren, zur nächsten. Zur Vermisstenanzeige kam es aber zum Glück nicht. Der Polizist nahm zwar meine Personalien auf, fragte nach dem Namen meines Mannes, usw. und auch nach seiner Handynummer, die er dann auch wählte. Auf einmal läutete es, und Philipp ging dran. Es kam heraus, es geht ihm gut, er war vor kurzem erst heim gekommen. Sein Akku war leer und er hatte das Handy nach dem Heimkommen angesteckt und wieder eingeschaltet. Immer noch geschockt, aber erleichtert, fuhr ich mit dem Taxi nach Hause.
Daheim angekommen, wollte ich dann klarerweise wissen, warum er stundenlang nicht mehr heimkam. Ich war nicht wütend, ganz und gar nicht, einfach nur mit den Nerven fertig! Außerdem war ich einfach nur froh, über den glimpflichen Ausgang. Er meinte, zuerst hatte er das Grab nicht gleich gefunden, dann waren die Busverbindungen so schlecht, und sein Handy-Akku war leer.
Alles blöd gelaufen, aber zum Glück glimpflich ausgegangen. Sogleich rief ich Andrea an. Auch sie war erleichtert, dass Philipp heil und gesund wieder zu Hause angekommen ist.
Mich hat das Ganze so sehr mitgenommen. Klar, alles ist gut ausgegangen, aber trotzdem, die Sorgen davor und die Verzweiflung gingen nicht spurlos vorrüber. Ich konnte in der Nacht von Freitag auf Samstag nicht schlafen. Und sogar jetzt noch, wenn ich an den Scheiß-Freitag denke, kommen mir die Tränen. Darum habe ich gestern nur die Rückblicke von Mittwoch und Donnerstag gebloggt, den Freitag musste ich noch sacken lassen.
Aber wenn Andrea, dieser Engel nicht gewesen wäre, wäre ich in diesen schweren Stunden ganz allein auf mich gestellt gewesen. Wenn Philipp an dem Freitag wirklich nicht mehr gekommen wäre, wäre sie sogar noch einmal gekommen, und hätte die Nacht bei mir in der Wohnung verbracht. Ich bin ihr echt so dankbar! Gestern am Samstag habe ich mich auch noch nachträglich bedankt.
Soweit der ausführliche Eintrag zum Freitag.

Samstag, 4. November 2017

Nachtrag/Rückblick Do, 02.11.2017

Den Donnerstag ließen wir gemütlich angehen. Ich schrieb eine Feengeschichte in Gedichtform, wo ich jetzt erst draufkomme, dass ich diese noch gar nicht veröffentlicht habe. Das hole ich aber noch nach.
Am Nachmittag waren wir kurz in den City-Arkaden, ein paar Besorgungen erledigen, sind aber dann bald wieder nach Hause, war ein kurzer Ausflug in die Stadt.

Ausführlicher Eintrag - Nachtrag/Rückblick, Mi, 01.11.2017

Zuerst beim Friedhof in Klagenfurt/Annabichl gewesen. Nach dem Besuch beim Grab von Philipp seiner Großmutter haben wir uns beim Ein/Ausgang des Friedhofs Maroni gekauft, die wir dann bei der Bushaltestelle gegessen haben. Echt lecker, waren die ersten, in diesem Herbst.
Dann weiter mit dem Bus in Richtung Bahnhof, kurzen Zwischenstopp beim Bahnhof gemacht. Ich musste zur Toilette und Philipp holte einstweilen für uns etwas zu trinken. Auf der Behindertentoilette ist mir leider ein Missgeschick passiert. Unbeabsichtigterweise kam ich beim Notruf an. Das ist dort nicht wirklich ein Knopf zum drücken, sondern einfach eine glatte Fläche, ähnlich vergleichbar mit einem Touchscreen, wo man einfach nur kurz ankommen muss, und schon wird ein Notruf abgesetzt. Es meldete sich dann jemand, über eine Art Gegensprechanlage, hat gefragt, was los ist. Ich habe mich entschuldigt, gesagt, dass ich unbeabsichtigt beim Notruf angekommen bin. Daraufhin antwortete der Herr: "Drücken Sie den grauen Knopf, um den Notruf rückgängig zu machen. Ich dann: "Äh okay, wo ist der?" "Über dem Waschbecken.", war die Antwort. Ich habe die Wand über dem Waschbecken abgetastet, konnte aber beim besten Willen in der Hektik diesen Knopf nicht finden. Zusätzlich nervös machte mich das Piepsen dieses Notruf-Allarms. Ich bin dann raus aus dem Klo, musste aber noch etwas warten, bis Philipp kam. Der konnte mir schließlich helfen, den Knopf drücken und die Situation entschärfen. Ein Bediensteter vom Bahnhof war auch gekommen, zu sehen, was passiert sei. Puh, war mir das peinlich!!!
Endlich kam dann unser Bus und wir konnten nach St. Ruprecht zum anderen Friedhof weiterfahren, wo wir das Grab von Philipp's Vater besuchten. Dann ging's ab nach Hause. Ein aktiver/aufregender Mittwoch ging zu Ende. Gegen Abend führte ich noch ein Telefonat mit meinem Onkel Ronald. Das war sozusagen der schöne Abschluss an diesem Mittwoch. Oh hätte mich jetzt fast verschrieben, statt Mittwoch, Mottwich. ;-) Soweit ein ausführlicher Eintrag und Nachtrag zum Mittwoch.

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.