Freitag, 30. September 2016

Adieu, alte Küche Teil 2

Der Abbau der alten Küche ging heute schnell voran. Um halb 8 in der Früh waren die Arbeiter schon da, und innerhalb einer Stunde war alles abgebaut. Den Kühlschrank und die alte Mikrowelle haben sie uns übers Wochenende noch gelassen. Im nächsten Schritt wurde der Küchenraum neu gestrichen.  So kann am Montag die neue Küche kommen. Hoffentlich läuft alles nach Plan.

Donnerstag, 29. September 2016

Adieu, alte Küche

Lebensraumveränderung, wir bekommen am Montag eine neue Küche. Unsere fleißigen Helferinnen haben uns heute geholfen, die Küche auszuräumen. Philipp hat gestern am Nachmittag, nach der Arbeit noch leere Kartons aus dem Baumarkt besorgt. Diese reichten heute aber nicht ganz, darum habe ich via Taxi welche nachgeordert, also einfach Taxi angerufen und gebeten, dass ein Fahrer uns noch weitere 4 leere Kartons bringt, diese Übersiedelungskartons. Philipp ist ja in der Arbeit und ich habe das mit dem Karton-Nachschub gemanagt. Hat auch alles gut geklappt, auch wenn es nicht so billig war, Fahrt+Kartons 27 Euro, aber anders ging es eben nicht.
Morgen wird dann die alte Küche rausgerissen, heißt also, ein ganzes Wochenende ohne Küche. Und wie bereits oben geschrieben, am Montag kommt die neue Küche. Hoffentlich läuft alles nach Plan. Philipp hat morgen Freitag und am Montag auch frei. Als Wohnungseigentümer muss er ein Bisschen schauen, dass alles mit rechten Dingen zugeht, kommen ja schließlich alles fremde Leute. Ich bin etwas aufgeregt, ist ja eine ganz neue Erfahrung.

Mittwoch, 14. September 2016

Ausführlicher Eintrag - Alles erscheint auf einmal so klar...

Ein Gespräch hat gereicht und ich sehe im Inneren jetzt alles so klar. Mir ist auch klar geworden, in welche Richtung ich weiter gehen möchte. Ich brauche jetzt nur noch den Mut, um die Entscheidung, die in meinem Inneren jetzt feststeht, wirklich durchzuziehen.
Es gibt nur wenige Möglichkeiten: Entweder, ich wurschtle mich weiter durch ein Arbeitsleben, dass mir gar nicht gefällt, fühle mich weiterhin unwohl, usw., oder ich "springe" und lasse diesen Job hinter mir, verlasse die sichere Komfortzone und baue mir selbst etwas Neues auf. Meine Entscheidung steht fest, ich will, nein, ich muss da raus!
Und es braucht mir niemand mit Belehrungen und dummen Sprüchen kommen, wie zum Beispiel: "Wie kannst Du nur Deinen sicheren Job aufgeben!?", usw. Es ist MEIN Leben und ich muss es leben und somit auch Entscheidungen treffen. Und außerdem: Was hat man von einem, oberflächlich betrachtet, sicheren Job, wenn man im tiefsten Inneren spürt, dass man nicht glücklich ist damit, und man immer wieder in Gesprächen, Klausuren, etc. eingebracht hat, dass man sich eine Veränderung wünscht, und es trotzdem beim Alten bleibt, weil es keine Alternativen Möglichkeiten in der Behörde gibt?
Ja, ich fühle, ich bin jetzt soweit, mit dem Alten abzuschließen. Viel, viel zu oft habe ich Grenzen überschritten, meine eigenen Impulse aus meinem Inneren ignoriert, nur, um es anderen recht zu machen. Jetzt komme ich! Jetzt ist die Zeit, um das Leben in neue Bahnen zu lenken. Und ich weiß, egal, was auch immer andere Leute sagen, ich habe jemanden, der mich, egal, was ich mir vornehme, unterstützt, es ist mein geliebter Mann Philipp. Und das ist das Schöne, zu wissen und auch zu spüren, man steht nicht alleine da. Mir kommt das innere Bild von einem Baum. Die so sehr gefestigte Beziehung zwischen uns, sind die Wurzeln, und er, Philipp, ist der Baum, an den ich mich jederzeit anlehnen kann, oder auch umgekehrt. Es hat auch schon Zeiten gegeben, da durfte ich für ihn der Baum sein, und jetzt ist es eben umgekehrt. So ist das, wenn man sich wirklich liebt. Es ist ein Geben und Nehmen. Also, mit meinem Mann an meiner Seite, blicke ich vertrauensvoll in die Zukunft. Ich bin dankbar, für diese tiefe Liebe und Beziehung.
Nun habe ich doch wieder etwas mehr geschrieben, als ich eigentlich wollte, aber ich war so im Schreibfluss. Auf einmal sehe ich alles etwas gelassener, und mich stört es auch gar nicht mehr, dass dieses Blog in letzter Zeit so zur "Gedankensortieranlage" verkommen ist, auch das darf sein. Und wem es nicht interessiert, der muss es ja nicht lesen. ;-)
Nun komme ich erstmal wieder zum Ende.

Erstmal ruhen lassen...

Für's Erste habe ich mich dazu entschieden, diesen Blog hier erstmal ruhen zu lassen. Ich will meinen Fokus mehr auf mein Tagebuch der Dankbarkeit und Freude richten. Desweiteren wird es sicher den ein- oder anderen Text im Blog schreiben ist Lichtarbeit geben.
Ich weiß noch nicht, wie und/oder wann es hier in diesem Blog weitergeht, aber in letzter Zeit ist dieses Blog immer mehr zum Gedankenmüllkübel, zum schlechte Stimmung ablassen, ja und zu einer Gedankensortieranlage geworden. Mein Leben ist eben eintönig, und doch gibt es da und dort besondere Momente, die ich festhalten möchte und dies wird im Tagebuch der Dankbarkeit und Freude passieren, oder, sofern es mit unseren Katzen zutun hat, im Katzenblog
Vielleicht werde ich hier und da den einen oder anderen Eintrag hier schreiben, aber ich werde wohl eher sporadisch bloggen.
Mal sehen, wohin mein Lebensweg mich weiter führt.

Samstag, 10. September 2016

Die Pizza und das Handy ;-)

Das liebe ich auch so an meinem Schatz, dass er mich immer wieder zum Lachen bringen kann.
Ich zum Philipp: "Ich werde meine Pizzastücke mit der Hand essen."
Er: "Die Pizzastücke mit dem Handy essen."
Ich: Häh? Wie soll denn das gehen?"
Er: "Jedes einzelne Pizzastück fotografieren, dann ist die Pizza weg."
Ich: "Das macht dann aber nicht satt, wenn man nur davor sitzt und jedes einzelne Stück fotografiert."
Aber es war lustig! *lach*
Soweit ein kleines, zur Abwechslung mal lustiges Lebenszeichen. :-)

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.