Samstag, 29. Oktober 2016

Neue Wortspielereien ;-) - Wolkenpakete und Flutlicht

Zur Abwechslung wieder einmal was Lustiges, zwei neue Wortspiele.
1. Wolkenpakete:
Im Wetterbericht war die Rede davon, dass es morgen wieder einige Wolkenpakete geben wird. Philipp meinte daraufhin: "Dann hat der Postler aber viel zutun, wenn er die Wolkenpakete bringen muss." Fand ich total lustig.
2. Flutlicht - Wortspiel von mir:
Jetzt am Abend waren noch Fußballspiele. Als wir uns kurz über eines der Fußballspiele unterhielten, fragte ich: "Ist in so einem Stadion überhaupt Licht?"" Philipp antwortete: "Ja, Flutlicht." Ich: "Ah, da wird eine Laterne mit Wasser geflutet und so entsteht das Flutlicht." Dies hat ihn wieder zum Lachen gebracht. :-)

Donnerstag, 27. Oktober 2016

Die seelische Ohrfeige und das Gleichnis mit den Schuhen

In diesem Eintrag möchte ich nochmals auf das Gespräch mit der Amtsleiterin vom Dienstag eingehen, habe da etwas vergessen, was ich mir unbedingt von der Seele schreiben wollte:
Ich habe mich ja geöffnet, auch gesagt, dass ich mich in der derzeitigen Arbeit nicht wohlfühle. Von der Tatsache, dass sie keine Alternative für mich sieht, hatte ich bereits geschrieben. Aber sie meinte dann noch, dass sie denkt, dass dieser Job trotzdem der richtige Platz für mich ist. Das war und ist für mich, wie eine seelische Ohrfeige.
Ich habe dazu einen passenden Vergleich: Angenommen, ich gehe in ein Schuhgeschäft und bekomme Schuhe vorgezeigt, die, nach Ansicht der Verkäuferin ganz gut zu mir passen würden. Und die Verkäuferin sagt dann: "Diese Schuhe haben wir zwar nicht in Ihrer Größe, aber ich denke, die passen Ihnen trotzdem gut." Worauf ich mit diesem Gleichnis hinaus will ist einfach erklärt. Man sagt, bzw. fragt ja nicht umsonst, wenn jemand ein Problem hat: "Wo drückt der Schuh?" Und ich muss sagen/schreiben, der "Schuh" drückt gewaltig, bei jedem Schritt auf meinem Lebensweg.
Die, sicherlich nett gemeinten Gespräche sind quasi nicht mehr, als eine schmerzlindernde Salbe, die man auf die schmerzenden Füße einschmiert, aber am Grundproblem, dem "drückenden Schuh", ändern sie nichts.

Mittwoch, 26. Oktober 2016

Die Nacht - Freund oder Feind?

Die Nacht kann beides sein, Freund und Feind. Sie ist Freund, wenn es um Stille und erholsamen Schlaf geht. Aber sie ist Feind, wenn es einem in der dunklen Nacht stimmungsmäßig noch mehr runterzieht und die Gedanken kreisen.
Die Nacht - Freund oder Feind? Meine Antwort lautet: Beides.

Ein kleiner Sonnenstrahl, am dunklen Horizont

Ein kleines Lachen

Ist wie ein Licht,

Ein Sonnenstrahl

Am dunklen Horizont.

Herbst, im Innen und Außen

Düster, wie der Nebel schwer,
Dunkles Gedankenmeer.
Nicht nur im Außen
Hat sich der Herbst eingestellt,
Sondern auch gefühlsmäßig,
In meiner inneren
Gedankenwelt.

Nationalfeiertag

Heute ist bei uns in Österreich Nationalfeiertag. Dazu ein schönes Video, ein schönes Lied, sehr passend.

Dienstag, 25. Oktober 2016

Trauriger Gedankeneintrag und Tatsachenbericht, gespickt mit passenden Sprichworten

Was bringen nette und ausführliche Gespräche, wenn sie im Endeffekt nur kurze Erleichterung bringen? Was bringt das beste, netteste Gespräch, wenn es dann doch nur darauf hinaus läuft, dass es nichts, keine Alternativen gibt, und alles so quasi beim Alten bleibt? - Erleichterung wandelt sich in Ernüchterung. - es ist vergleichbar, mit einem kleinen Licht, dass das Zimmer für einige Zeit erleuchtet, doch dann kommt man drauf, dass dieses Leuchten nur von kurzer Dauer war, und alles um einen herum wieder dunkel ist. - der Schein trügt, im wahrsten Sinne des Wortes.
Alles sich öffnen, die offene Aussprache war letztlich doch nur umsonst. Man fühlt sich zwar verstanden, aber wirklich ändern tut es nichts. Alles reden ist doch nur Schall und Rauch. Einfach "das Handtuch werfen", habe ich mich heute auch nicht getraut. Das Erzählen, die offene Aussprache mit der Leiterin fiel mir erstaunlich leicht, doch, als ich sogar aus ihrem Munde hörte, dass es keine andere Alternative gibt, wandelte sich die Erleichterung schlagartig in Ernüchterung um. All das Hoffen, all die Zuversicht, all der Mut, mich zu öffnen, alles umsonst!
Ich fühle mich trostlos. Der Himmel "weint", und ich könnte glatt mitweinen. Diese Aussichtslosigkeit und Trostlosigkeit, scheint mich von innen her erdrücken zu wollen.
Wenigstens positiv war der erste Termin bei der Psychotherapie, ein erstes Kennenlernen mit der Psychologin, die mich betreut. Ich habe jetzt einmal Wöchentlich einen Termin, immer Dienstags. Nächste Woche fällt aber leider wegen dem Feiertag (Allerheiligen), aus.
Soweit ein trauriger Gedankeneintrag und Tatsachenbericht, gespickt mit dazu passenden Sprichworten.

Der Fehlerteufel...

...Hat sich im gestrigen Eintrag über die heute stattfindenden Gespräche, eingechlichen. Ich schrieb davon, dass morgen (heute), der langersehnte Termin bei der Psychotherapie ist, und bei dem Wort "langersehnte", dürfte ich wohl einen Fehler gemacht haben, denn der Computer hat es wohl gut gemeint, wollte das Wort ausbessern, nur dadurch ist aus dem ursprünglichen Wort "langersehnte", das Wort "Landesregierung" geworden. So ein Mist! Muss mal schauen, wo man dieses automatische Ausbessern in den Einstellungen abschalten kann. - Oder wäre nicht schlecht, wenn's einen Telepathie-Modus gäbe, damit der Computer, bzw. das iPad wenigstens weiß, was wirklich zum Ausbessern ist. ;-) Aber in diesem Fall ist dieses automatische ausbessern nur bedingt hilfreich, kommt nur Blödsinn raus. Gott sei Dank war es kein wichtiger Text, sondern "nur" ein Blogeintrag.

Montag, 24. Oktober 2016

Morgen, ein Tag voll wichtiger Gespräche

Morgen ist, dies habe ich bereits geschrieben, mein erster Termin bei der Psychotherapie. Aber heute habe ich erfahren, dass die Amtsleiterin mit mir morgen um 9:30 ein Gespräch führen möchte, warum der lange Krankenstand, etc. Natürlich habe ich den Termin für morgen zugesagt, die Chance, mich bei der Amts- bzw. Landesstellenleiterin auszusprechen, will ich nicht verpassen. Ich bin aufgeregt, in erster Linie positiv, und auch erleichtert, andererseits bin ich aber auch nervös, weil ich mir nicht sicher bin, ob ich morgen die richtigen Worte finde. Aber ich möchte mir Notizen für morgen machen, dann gehts vielleicht leichter. Ich will/muss sagen, was Sache ist, und morgen habe ich dazu Gelegenheit.
Ach, am Liebsten wäre mir, als ich von dem Gespräch morgen erfahren habe, dass ich bereits schon heute den ersten Termin bei der Psychotherapie gehabt hätte.
Ich wurde auch gefragt, ob ich morgen jemanden dabei haben möchte, (Personalvertreter oder Behindertenvertrauensperson). Ich habe dankend abgelehnt, denn der einzige, mir wirklich Vertraute Mensch dort ist mein Mann und Arbeitskollege Philipp, der aber in dieser Zeit meine Vertretung ist. So habe ich mich dazu entschlossen, dass das Gespräch nur unter 4 Augen (ich und Leiterin), stattfinden soll.
Natürlich bin ich auch gespannt, was da morgen heraus kommt. Und um 15:30 ist der Langersehnte, erste Termin, Psychotherapie. Das wird ein ereignisreicher, spannender Tag morgen.

Nachtrag zu den Traumnotizen - das Omen mit der Schlange

Im letzten Eintrag habe ich ja von dem "verrückten" Traum mit der Schlange geschrieben.
Nun, gerade vorhin war ich auf Facebook und fand dort in einem Posting den Link, Krafttier Schlange.
Na, was für ein Omen! Jetzt weiß ich auch, wieso mich die Schlange im Traum nicht beißen wollte, weil sie in diesem Fall wohl etwas Gutes darstellt. Einfach nur wow!

Traumnotizen 23.- bzw. 24.10.2016

In der Nacht von gestern auf heute hatte ich wieder einmal einen verrückten Traum, und zwar von einer Schlange, die ich absichtlich ärgerte, weil ich, und jetzt kommt das Verrückte, von ihr gebissen werden wollte. Aber, aus welchem Grund auch immer, ich konnte in diesem verrückten Traum der Schlange in den offenen Mund greifen, ohne, dass ich gebissen wurde.
Ach der ganze Traum ist, bzw. war verrückt. Erstens würde ich nie mit Absicht ein Tier ärgern, und zweitens, was hätte ich davon, mich von einer Schlange beißen zu lassen, außer vielleicht Schmerzen oder gar eine Vergiftung, an der ich sterben würde?
Die Welt ist krank! In diesem Fall meine ich die Traumwelt. ;-)

Freitag, 21. Oktober 2016

Nebelfelder-Wortspiel ;-)

Heute in der Früh war im Wetterbericht von Nebelfeldern die Rede. Ich zum Philipp: "Was wächst denn auf Nebelfeldern?" *grins*

Ausführlicher Eintrag - der gestrige Tag...

Guten Morgen!
Viel unterwegs waren wir gestern. Zuerst eben bei Fit2work. Die sind sehr nett dort, ich htte dort erstmal ein Infogespräch zum Kennenlernen, Ganz am Anfang fragte die nette Dame, was mich denn zu Fit2work führt und ich hatte somit die Möglichkeit, mich aus zu sprechen. Das fand ich sehr gut. Philipp, der ja eine doppelte "Funktion" erfüllt, Ehemann und Arbeitskollege, brachte sich auch in das Gespräch mit ein. Ein paar grundsätzliche Fragen wurden mir dann gestellt, Geburtsdatum, etc.
Der nächste Schritt ist ein Anamnesegespräch mit einer Arbeitspsychologin, die dann auch eine Untersuchung, psychologische Tests durchführen wird. Dieser Termin ist am 3. November. 2,5 bis 3 Stunden sollten wir für das ganze einplanen. Dann wieder 14 Tage später, am 17. November ist das Rückmeldegespräch, wo die Testauswertungen und eventuelle Empfehlungen der Arbeitspsychologin besprochen werden. Bin gespannt, was mich da noch erwartet, ein guter Anfang ist jedenfalls gemacht.
Dieses informelle Gespräch dauerte etwa eine dreiviertel Stunde. Danach fuhren wir zurück in die Stadt, gingen noch zum DM Katzenfutter einkaufen und zum Café/Bäckerei Wienerroither auf eine kleine Jause mit Kaffee, bzw. Kakao und Kuchen. Dann ging's ab nach Hause. Wir waren froh, als wir endlich daheim ankamen, es regnete in Strömen, als wir auf dem Heimweg waren.
Fazit: Es war gestern ein recht erfolgreicher Tag.

Donnerstag, 20. Oktober 2016

Heute ist es soweit!

Guten Morgen!
Heute ist es soweit, der Termin bei Fit2Work steht vor der Tür. Philipp begleitet mich. Er erfüllt a eine doppelte Funktion, einerseits Ehemann, und andererseits Arbeitskollege. Ich bin aufgeregt, weil ich null Ahnung habe, wie die Beratung dort abläuft, und was mich erwartet. Immerhin bin ich in gewisser Weise in einer Zwickmühle. Die Arbeit, die ich ausführen soll, füllt mich nicht aus, macht mir keinen Spass, und/aber es gibt vom Dienstgeber her keine Alternative für mich. Andererseits wiederum freue ich mich auf den heutigen Termin, weil ich weiß, dass ich mich nicht mehr verstecken brauche, mit meinem Problem. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, da ist jemand, der mir zuhört und der mich beraten kann. Es ist ein Durcheinander an Gefühlen, von der Ungewissheit angefangen, bishin zu Erleichterung und Vorfreude. Und es ist außerdem ein gutes Gefühl, dass mich der wichtigste und liebste Mensch in meinem Leben begleiten kann/darf.

Montag, 17. Oktober 2016

Intensive Wasserträume

In der Nacht von Freitag auf Samstag träumte ich von einem Besuch im Hallenbad, und in der Nacht von Sonntag auf Montag war ein Traum von einer Überschwemmung. Es war nichts als Wasser. Ich und viele andere Menschen trieben durchs Wasser. Interessanterweise ging ich nicht unter, sondern hatte das Gefühl, durch das Wasser zu schweben. Normalerweise achte ich immer darauf, dass ich im Wasser stehen kann.
Ich habe noch keine Ahnung, was diese intensiven Wasserträume zu bedeuten haben, der Sache muss/will ich erst auf den Grund gehen.

Samstag, 15. Oktober 2016

Ausführlicher Eintrag - Lebenszeichen

Die Küche ist noch nicht ganz komplett, aber sie funktioniert wenigstens. Im Wohnzimmer fehlt auch noch ein Kasten. Der Boden im Wohnzimmer, ein Kunststoffboden in Parkett-Optik, der ja auch noch neu ist, hat leider die Arbeiten nicht so gut vertragen. Der ist anscheinend so dünn, dass man keine Möbel darauf schieben kann, entstehen sofort Risse. Also kurzgesagt: Der neue Boden ist kaputt. Traurig! Da müssen wir auch noch eine Lösung finden. Alles wieder ausräumen, damit nochmals ein neuer Boden verlegt werden kann, davor graut es mir wirklich! Die Renovierungsarbeiten- und Umgestaltungsarbeiten der Wohnung ziehen sich eh schon gut ein halbes Jahr, und jetzt ist noch immer nicht alles fertig. Ich wünsche mir, dass bis zu Weihnachten, möglichst noch davor, alles abgeschlossen ist. Ob ich einen Brief ans Christkind schreiben soll? *grins*
Letzten Dienstag, also am Dienstag vor einer Woche (4. Oktober), bekam Philipp nach langer Zeit leider wieder einmal einen epileptischen Anfall und wurde mit der Rettung ins Krankenhaus gebracht. Er war zu dieser Zeit gerade unterwegs und hatte Glück im Unglück, weil "zufällig" ein Sanitäter in der Nähe war. Philipp musste eine Nacht im Krankenhaus bleiben. Es kam so unerwartet. Ich war mit den Katzen alleine zu Hause, als er mich anrief, um mir mitzuteilen, dass er auf dem Weg ins Krankenhaus ist/war, weil er einen Anfall hatte. Gott sei Dank konnte er am Mittwoch wieder nach Hause. Hoffentlich hat Philipp jetzt wieder gaaaaaanz lange Zeit Ruhe.
Endlich hat sich was getan! Gestern bekam ich einen Anruf von einer Mitarbeiterin der Caritas Lebensberatung, ich war ja auf der Warteliste für einen Psychotherapieplatz, und nun ist einer frei geworden, am 25.10.2016 habe ich den ersten Termin. Apropos Termin, am 20.10.2016 habe ich auch endlich einen Termin bei Fit2work. Bin gespannt, wie das wird.
Heute, bzw. gestern, war ein besonderer Tag, ein kleines Jubiläum sozusagen. Am 14.10.2011, also vor 5 Jahren haben wir unsere Katze Lucky aus dem Tierheim geholt. Wahnsinn, 5 Jahre, wie schnell die Zeit vergeht! Zu diesem kleinen Jubiläum gibt es auch einen Eintrag im Katzenblog. Hier gehts zum Spezialeintrag im Katzenblog.
Das soll's vorerst wieder einmal gewesen sein und ich komme jetzt zum Ende.

Montag, 3. Oktober 2016

Zwischen Erschöpfung, Genervtheit und Erleichterung...

... Schwankt meine Stimmung im Moment.
Erschöpfung: Erst nach 1 Uhr eingeschlafen und ca. halb 5 wieder wach gewesen und nicht mehr richtig schlafen können. Um 6 bin ich dann schließlich aus dem Bett.
Genervtheit: Weil der Vorratsschrank der neuen Küche erst wieder bestellt werden muss und ich mich frage, wo wir denn derweil die nicht gekühlten Lebensmittel lagern sollen.
Erleichterung: Der Großteil der Küche steht und morgen wird sie fertig. Morgen wird auch der neue Wandschrank im Wohnzimmer aufgebaut und die neue Sitzgruppe (auch Wohnzimmer) aufgestellt.
Fazit: Man merkt wieder einmal, wie nah alles beisammen liegt, das Schöne und das weniger schöne. Es ist sozusagen die Achterbahn und die Doppelgleisigkeit des Lebens.
Nun komme ich für heute zum Ende. Ich will heute so früh wie möglich ins Bett. Morgen kommen die Arbeiter zwischen halb 9 und 9 Uhr, also wäre recht, zwischen 7 und halb 8 Uhr morgen aufzustehen.
Soweit eine kleine Vorschau auf morgen und jetzt komme ich aber wirklich zum Ende.

Die neue Küche und ein paar Probleme

Mist! Es wär doch mal schön gewesen, wenn alles geklappt hätte. Die Arbeiter sind draufgekommen, Vorratsschrank der neuen Küche ist zu breit, muss also ein etwas Kleinerer, bzw. schmälerer bestellt werden. Das dauert auch wieder Wochen! Es war zwar vorab jemand vom Kika da, um alles abzumessen, aber da war noch die alte Küche drin. Da dürfte etwas daneben gegangen sein, beim Ausmessen.

Als nächstes sind sie draufgekommen, dass die Arbeitsplatte zu kurz ist. Das ist aber das geringere Problem, es kommt hinten an die Wand eine Verkleidung, die den vorhandenen Zwischenraum verschließen soll.

Ich hoffe, bzw. wir hoffen, dass keine neuen bösen Überraschungen mehr kommen.

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.