Donnerstag, 31. März 2016

Kleine Aufheiterung trotz Kranksein - ein Wortspiel

Gegen diesen Magendarmvirus habe ich unter anderem Tabletten bekommen, damit sich die Darmflora wieder erholt.
Gerade ist mir folgendes Wortspiel eingefallen:
Wenn es Darmflora gibt, gibt es dann auch die Darmfauna? ;-)

2016, Jahr der Kränkeleien? Hoffentlich nicht

Leichte Kost steht seit gestern bei mir am Programm, Magendarmvirus. Gestern Abend auch gefiebert, aber Dank Mexalen ist das Fieber wieder runter. Ich weiß, das Jahr ist noch jung, aber ich hoffe,, 2016 entwickelt sich nicht zum Jahr der Kränkeleien. Immerhin waren Philipp und ich schon einmal, Mitte Februar 2016 krank, und jetzt hat's mich wieder erwischt. So, verziehe mich wieder ins Bett.

Dienstag, 29. März 2016

In diesem Moment...

In diesem Moment genieße ich den Abend, mit meinen Liebsten.
In diesem Moment bin ich sehr nachdenklich.
In diesem Moment, macht mich vieles traurig, was in der Welt passiert.
In diesem Moment, habe ich mir gedacht: "Ich glaube an das Gute im Menschen und in der Welt und ich glaube an die Liebe und den Frieden".

In diesem Moment, ein schöner Song von Roger Cicero, RIP.

Zur Überwindung von Langeweile und Frust - ausführlicher Gedanken-Eintrag am falschen Montag


Der Vormittag war nervlich anstrengend, man hat den Eindruck, manche lassen sich absichtlich gehen. Mehr sage ich jetzt nicht dazu. Man vergeudet eh so viel Zeit mit Unmut und Ärger, dabei sollte man jeden Tag seines Lebens genießen, denn es kann schnell vorbei sein. Heute Mittag, beim stöbern in Google News stieß ich auf diesen Artikel: Roger Cicero mit 45 Jahren verstorben Unfassbar!

Und vorhin heulten die Sirenen draußen. Man ist sofort in Alarmbereitschaft und denkt sich: „Was ist jetzt schon wieder passiert?“

Jetzt am Nachmittag ist wenig bis gar nichts los und die Langeweile ist wieder mein ungeliebter Gast. Da auch die Frage, wie soll das weitergehen? Entweder Ärger und Überforderung an den Vormittagen, oder Langeweile und keine befriedigende Arbeit/Beschäftigung an den Nachmittagen. Es herrscht immer ein Ungleichgewicht, entweder Über- oder Unterforderung. In den seltensten Fällen kann ich nach einem Arbeitstag sagen, es war ein guter, ausgefüllter Arbeitstag.

14:30 ist es jetzt, noch eine Stunde. Und allzu oft kommen wir nicht vor 16:00 Uhr aus dem Amt. Am Gründonnerstag habe ich mich so über Philipp geärgert, da sind wir nämlich erst gegen 16:30 raus gekommen, weil er sich eingebildet hat, er muss noch Anträge für die Passabteilung kopieren, obwohl außer uns schon alle weg waren, und die Osterfeiertage vor der Tür standen. Wir haben uns dann ein Taxi bestellt, sind unten im Hof gestanden, und die Reinigungskraft fragt, auf wen wir warten, sie möchte gerne das Tor vom Hof absperren. Sie hat dann aber Gott sei Dank gewartet, bis unser Taxi da war. Ich habe mir dann gedacht: „Mein Gott, der macht sich da für die Anderen zum Deppen, während wir beinahe nicht mehr raus gekommen wären!“ Aber wenn es negative Spannungen zwischen uns gibt, halten diese in der Regel Gott sei Dank nicht lange an. Ich wollte auch nicht nachtragend sein oder so, mir ist das nur, beim Gedanken an den nahenden Feierabend wieder in den Sinn gekommen, und so habe ich es halt eben auch mit aufgeschrieben.

14:50 ist es mittlerweile. Durch das schreiben vergeht die Zeit doch recht schnell. Jetzt bin ich gedanklich bei diesem kurzen Wörtchen „Zeit“ hängen geblieben. Was ist Zeit? Zeit sollte eigentlich das wertvollste sein, was man hat, doch wird sie viel zu oft vergeudet, leider. Umso wichtiger ist es, den Fokus auf die positiven und schönen Dinge und Momente des Lebens zu richten, und diese auf zu schreiben. Ein Beispiel dafür ist mein Tagebuch der Dankbarkeit und Freude.

Eine gute Dreiviertelstunde, mit kleinen Unterbrechungen, habe ich jetzt an diesem Text/Eintrag geschrieben und somit die ungeliebte Langeweile ganz gut überwunden. Mit Zeitpunkt 15:20 beende ich nun diesen ausführlichen Nachmittagsgedankeneintrag.

Montag, 28. März 2016

Abendliches Statement - verlängertes Wochenende geht zu Ende

Ich sag's/schreib's ja, die Zeit ist viel zu schnell vergangen, jetzt ist der Ostermontag auch fast wieder vorbei.
Heute war das Wetter herrlich, am Nachmittag war der Balkon offen und nicht nur die Katzis waren draußen, sondern ich auch. Desweiteren war in der Sonne die frisch gewaschene Wäsche im nu trocken. Nun ist der Balkon wieder zu, die Katzis schlafen, Philipp schaut einen Asterixfilm und ich schreibe eben hier diesen Eintrag, den ich hiermit jetzt beende. ;-)

Sonntag, 27. März 2016

Ostersonntag: Müde nach Zeitumstellung

Abends in der Nacht von Samstag auf Sonntag habe ich ein EBook gelesen, Die Zeit ist wie im Flug vergangen und ich dachte mir: "Wow, schon 3 Uhr!" Dann hör ich aber im Radio bei den Nachrichten: "Es ist vier Uhr". Ich habe dann erschrocken gedacht: "Ach ja, war ja diese Nacht Zeitumstellung!" Ich war also genau genommen nicht bis 3 wach, sondern bis 4 Uhr Früh. Dieses Durcheinander mit der Zeitumstellung hat sich dann auf den ganzen Ostersonntag ausgewirkt, nur müde irgendwo rumgelungert, im Bett oder am Sofa. Eigentlich wollten wir am Nachmittag rausgehen, doch ich hab das schöne Wetter verpennt, :-( Naja, Ruhe geben an einem Sonntag ist ja auch was schönes, aber mir wäre ursprünglich lieber gewesen, den Tag zu nutzen. Schade, die Feiertage sind eh schon wieder fast vorbei, morgen der letzte Tag. Die Zeit vergeht einfach viel zu schnell.
Nun beende ich diesen Ostersonntagseintrag.

Freitag, 25. März 2016

Karfreitag: Bericht vom Tag +Nachtrag von gestern und ein Tipp "Deo" für den Staubsauger

Heute haben wir die letzten Ostereinkäufe erledigt, waren im Einkaufszentrum Südpark. Bei dieser Gelegenheit habe ich mir neue Schuhe, Pumps gekauft. Am Vormittag hat Philipp für uns Frühstück aus dem Café Schieder geholt, und ich habe einen Karfreitagsgedanken aufgeschrieben und veröffentlicht, siehe: Schreiben ist Lichtarbeit. Bei dieser Gelegenheit gleich der Nachtrag von gestern: Im Blog "Schreiben ist Lichtarbeit" gibt es auch mein neues Gedicht zu lesen, ein Frühlingsgedicht, mit einem Hauch Magie. :-) überhaupt muss ich erwähnen, dass der März ein sehr kreativer und inspirierender Monat bis her war, was das schreiben betrifft. Also hiermit die herzliche Einladung zum stöbern auf "Schreiben ist Lichtarbeit"! Nach dem Heimkommen vom Einkaufen, war die Katzenklo-Generalreinigung an der Reihe. Damit verbunden auch danach Staub saugen. Einen guten Tipp haben wir heute bekommen, was man tun kann, damit die Luft, die dem Staubsauger entweicht, nicht mehr so übel riecht. Und zwar träufelt man ein paar Tropfen ätherisches Öl dort hinein, wo die Luft heraus kommt, und das verbreitet während dem Saugen einen angenehmen Geruch in der Wohnung, wir haben's heute ausprobiert und können es zu 100% weiter empfehlen. Ich sagte zum Philipp: Das ätherische Öl ist ein "Deo" für den Staubsauger. Einfach herrlich!
Nun beende ich diesen ausführlichen Karfreitags-Eintrag.

Donnerstag, 24. März 2016

Vorschau auf das ultralange Osterwochenende


Der heutige Tag war bis jetzt anstrengend. Es war zwar nicht übermäßig viel los, aber weil schon viele Sachbearbeiter/Innen im Osterurlaub sind, ist es halt schwierig, die Anrufer/Innen weiter zu vermitteln.

Die Vorfreude auf das ultralange Osterwochenende gab mir aber den ganzen Arbeitstag Energie. Wir haben jetzt Freitag, Samstag, Sonntag und Montag frei, herrlich!

Wir verbringen das Osterwochenende gemütlich in den eigenen vier Wänden, morgen stehen noch noch Einkäufe an. Außerdem will ich auch am Wochenende die neuen Hörbücher hören, die ich letzte Woche bei Audiamo gekauft habe. Auch darauf freue ich mich schon. Und natürlich, nachdem für das Osterwochenende Schönwetter angesagt wurde, werden wir sicher auch den ein oder anderen Spaziergang oder Ausflug in die Natur machen.

So, nun beende ich diesen erfreulichen Eintrag.

Morgendliche Reflektionen und Impressionen


Heute Morgen ist es kalt aber sonnig. Die Sonne schien genau aufs Fenster des gegenüber liegenden Hauses. Dies reflektierte, und es war so hell in der Wohnung, vor allem im Wohnzimmer, als wäre das große Licht angedreht, war aber nicht. Ja, die Sonne ist schon sehr stark und bringt mit ihrem Licht und ihrer Wärme alles zum blühen und sprießen. Selbst wir Menschen blühen auf, wenn die Natur erwacht und die Sonne scheint. Intuitiv war die Reflektion der Sonnenstrahlen ein Bisschen wie ein Zeichen, eine Botschaft von der Sonne: „Ja, Ihr Lieben, ich bin wieder zurück. Der Winter ist vorbei und Mutter Natur erwacht zu neuem Leben.“

In diesem Sinne, eine schöne Frühlingszeit und frohe Ostern!

Mittwoch, 23. März 2016

Nachtrag von gestern: Die Links zu den neuen Texten

Heute poste ich, wie versprochen nachträglich die Links, zu den entstandenen Texten von gestern.
Der Drache Seelenfeuer
und, besonders wichtig
Gedicht vom Frieden und dem Licht in Dir.

Schwermut am Morgen

Guten Morgen, sofern man ihn einen "guten Morgen" nennen kann. ;-)
Schwermütig, oder noch besser ausgedrückt, schwerfällig, das ist in letzter Zeit mein Zustand am Morgen, wenn ich früh aufstehen muss. Und da ist es ganz egal, ob ich am Vorabend früh oder spät ins Bett gegangen bin, im Moment ist wieder einmal so eine Phase, da komme ich einfach schwer in die Gänge, das Aufstehen alleine ist schon schwierig. Vielleicht hängt es momentan mit der Frühjahrsmüdigkeit zusammen, ;-) ansonsten weiß ich es auch nicht.
Das war's vom und zum Start in den Tag.

Dienstag, 22. März 2016

Ich bin zwar zu faul, doch ein kurzer Eintrag soll doch noch sein...

Ach, was war das heute für ein Achterbahntag! Einerseits das Stimmungstief, dann wieder ein Hoch. Zwei neue Texte sind heute auch entstanden. Die schlechten Nachrichten, der Terror in Brüssel, haben unter anderem zum Stimmungstief beigetragen.
Nun war's das aber für heute. Für nähere Ausführungen, bin ich schon zu faul. Morgen gibts dann die Links, zu den neuen Texten.

Montag, 21. März 2016

Wochenendbericht, Friseurtermin und co

Am Samstag stand erstmal ein Frühstück im Café Schieder an. Dann ging es nebenan zum Friseur, ich hatte um 11:15 einen Termin, zum waschen und schneiden. Ach herrlich, dass war Wellness für Kopf und Haare. Vom Haarschnitt her sind ca. 10 Cm weg gekommen, die Haare waren schon ziemlich lang und, wie die Friseurin feststellte, schon ausgefranst. Jetzt fühlen sich die Haare wieder super an, weich und glatt, ein viel besseres Gefühl. Nach dem Friseurbesuch fuhren wir noch etwas in die Stadt, zum Ostermarkt bummeln. Das Wetter war ja traumhaft!
Am Sonntag waren wir, bei ebenfalls traumhaftem Frühlingswetter spazieren. Ansonsten war es ein ganz gemütlicher Tag.
Soweit der Bericht vom Wochenende.

Freitag, 18. März 2016

Ausführlicher Eintrag: Der Frühling lässt grüßen, und eine schöne Situation im Büro

Das war heute ein herrlicher Morgen, die Sonne scheint und der Frühling lässt güßen. Apropos Frühling: Gestern ist mir am späten Nachmittag am Balkon ein Gedicht eingefallen, mit dem Titel: „Natur- und Frühlingsimpressionen“.

Ich bin froh, dass ich ein gutes Nummerngedächtnis habe. Heute Morgen war folgende Situation: Ein Mann rief an und wollte jemanden sprechen, der allerdings nicht bei uns arbeitet, sondern in einer anderen Behörde. Diese Behörde ist zwar auch bei uns im Haus, die haben aber eine ganz andere Nummer. Ich klärte ihn also darüber auf und bat, ein paar Minuten später wieder anzurufen, damit ich die Nummer heraus suchen konnte. Mir war klar, ich hatte sie irgendwo notiert, fand aber auf die Schnelle die Notiz nicht. Ich hatte besagte Nummer auch mal im Kopf, doch in diesem Moment, wollte sie mir nicht einfallen. Google „spuckte“ auch nur alle möglichen Ergebnisse aus, aber nicht das, was mir auf die Schnelle weiterhelfen würde. Ich wollte auf keinen Fall in die peinliche Situation kommen, dass der anruft, und ich ihm sagen muss, dass ich die Nummer noch nicht gefunden habe. Das wäre sehr unangenehm gewesen! Da plötzlich, es war so, als würde die Nummer in meinem Inneren, im Kopf aufleuchten, fiel mir diese Telefonnummer ein. Trotzdem zur Sicherheit kontrollierte ich ob es die richtige Nummer ist, indem ich sie in Google eingab, und tatsächlich, mein Hirn hat mich aus dieser Situation „gerettet“, es war exakt die richtige Nummer! Mein erster Gedanke, nach dem „aufleuchten“ der Nummer war, dass mir mein Schutzengel sicher auch geholfen, und somit zur „Rettung“ beigetragen hat. Wenige Minuten später rief der Herr wieder an, und ich konnte ihm die Nummer durchgeben. Er bedankte sich herzlich und wünschte mir noch einen schönen Tag, ich ihm natürlich ebenfalls. Ich war/bin total erleichtert, froh das ich jemandem helfen konnte, und obendrein bin ich auch stolz auf mein gutes Nummerngedächtnis. Und den Engeln bin ich auch sehr dankbar! Früher, als Handys mit Sprachausgabe nicht, bzw. noch nicht Gang und gäbe waren, habe ich Telefonnummern immer händisch in die Tastatur des Handys eingegeben, mein Telefonbuch existierte also nur im Kopf.

Voller Dankbarkeit und Freude beende ich nun diesen ausführlichen Eintrag.

Mittwoch, 16. März 2016

Abschlusseintrag zum heutigen Tag

Heute war weniger los als gestern, dennoch gab es eine negative Situation, auf die ich aber nicht näher eingehen werde.
Heute war für Philipp und mich (getrennt) das alljährliche Mitarbeitergespräch, da war eine schöne Situation. Ich habe darüber etwas im Tagebuch der Dankbarkeit und Freude geschrieben.
Nach der Arbeit waren wir noch beim DM Katzenfutter besorgen und dann sind wir heim gefahren. Betreffend Abendessen sollte es heute schnell gehen, und so holte Philipp Döner Kebab für uns beide.
Soweit ein Abschluss-Eintrag zum heutigen Tag.

Schläfrig... - und ein Statement zur Wochenmitte

Guten Morgen!
Heute bin ich noch etwas schläfrig, obwohl ich gestern gar nicht so spät ins Bett gegangen bin.
In dieser Woche, also gestern und vorgestern, war sehr viel los. Naja, kurz vor den Osterferien wollen die Leute noch alles geklärt haben. Dafür wird wohl nächste Woche weniger los sein, denke ich.
Ein Wahnsinn, nächste Woche ist schon die Karwoche, wie schnell die Zeit vergeht!
Als angenehm empfinde ich, dass es in der Früh schon heller ist, und die Vögel singen auch schon früh ihre Morgenlieder. Am Wochenende soll das Wetter frühlingshaft mild werden.
Nun beende ich diesen morgendlichen Statement- und Gedanken-Eintrag.

Montag, 14. März 2016

Ausführlicher Eintrag - Neuer Text und Statement zum Wochenende

Ich habe einen neuen Text geschrieben, nämlich elfenhafte Impressionen. ;-) Zu lesen entweder auf "schreiben ist Lichtarbeit", oder im Blog Textperlen. Der März scheint wohl in schreiberischer/literarischer Hinsicht für mich ein sehr kreativer Monat zu sein. :-)
Das Wochenende hatte von allem etwas, einerseits viel unterwegs gewesen, und andererseits auch faul. Samstag war der Tag, wo wir viel unterwegs waren, unter anderem in den City-Arkaden. Dafür war dann der Sonntag der gemütliche Tag. Eigentlich wollten wir den Ostermarkt am neuen Platz besuchen, doch wir hatten, auch aufgrund des trüben Wetters dann doch keine Lust dazu.
Jetzt genieße ich kurz mal die ruhigen Minuten, nachdem am Vormittag echt die Hölle los war.
Nun beende ich diesen ausführlichen Lebenszeichen-Eintrag zum Wochenende.

Freitag, 11. März 2016

Morgendliches Statement mit Hinweis auf neuen Text :-)

Heute ist bisher wenig los. Ich bin zwar schwer in die Gänge gekommen heute Früh, aber dennoch war es ein guter Tagesbeginn. Gleich nach dem Erwachen ist mir nämlich ein Gedicht und zugleich Gebet eingefallen. Ich habe es sowohl im Blog „schreiben ist Lichtarbeit“, als auch im Textperlen-Blogveröffentlicht. Es fühlt sich total gut an, gleich in aller Frühe etwas nieder zu schreiben.

So, nun beende ich diesen morgendlichen Eintrag.

Donnerstag, 10. März 2016

Kurzer Eintrag zum Tagesabschluss

Das meiste habe ich heute Abend im Tagebuch der Dankbarkeit und Freude geschrieben. Hier der Link. Das war's nun für heute und ich beende diesen kleinen Eintrag.

Kurze Info: Neuer Text ist online


Nachtrag von gestern Abend: Ich habe einen neuen Text geschrieben, mit dem Titel: „Abendmeditation“.Viel Freude damit. :-)

Mittwoch, 9. März 2016

Der heutige Mittwoch ist geschafft.

Für das, dass wir erst so spät ins Bett gekommen sind, ist der Tag doch ganz gut gelaufen. Schade, dass ich heute keine Schreibarbeiten mehr bekommen habe.
Heute habe ich in der Mittagspause bei Marland Produkte bestellt.
Heute Abend haben wir über Lieferservice asiatisches Essen bestellt, Philipp gönnte sich Sushi, und ich Kurryreis mit Meeresfrüchten. Mh, war das lecker!
Nun lassen wir den heutigen Tag noch gemütlich ausklingen und ich beende diesen abendlichen Eintrag.

Guten Morgen! - Spät ist es geworden

Ich habe gestern Abend noch im Marland Webshop gestöbert, während Philipp am Tablet den Google play Store durchstöberte.
Um 0 Uhr schreckte ich von meinem Schreibtisch hoch und meinte: "Jetzt ist aber höchste Zeit zum schlafen gehen." Kurz nach Mitternacht waren wir also erst im Bett.
Heute Früh war es natürlich schwer, in die Gänge zu kommen. Bin erst um 6:15 aufgestanden. Haben uns für 10 nach 7 ein Taxi vorbestellt.
Heute, gleich am Beginn des Arbeitstages, stehen die Abschlussarbeiten, zur gestern erledigten Schreibarbeit an. Im Laufe des Tages möchte ich bei Marland ein paar Produkte bestellen.
Nun beende ich diesen morgendlichen Eintrag.

Dienstag, 8. März 2016

Müde, produktiver Tag geht zu Ende

Der Tag begann eher langweilig, es war kaum was los. Ich wusste schon gar nicht mehr, wie ich mich beschäftigen sollte. Als ich mich nach der Mittagspause dazu entschlossen hatte, den vorhin geposteten Eintrag schreiben zu wollen, klopfte es an die Tür und mein/unser Vorgesetzter kam herein. Es war die Erlösung, ich bekam den Auftrag, Schreibarbeiten zu erledigen. Tja und von da an war der Tag, bzw. der Nachmittag produktiv. Leider, bzw. für den Chef Gott sei Dank, war ich nach 16 Uhr bereits wieder fertig mit dem Schreiben. Muss morgen Früh nur noch quasi korrekturlesen, Rechtschreibprüfung, etc. und dann kann ich ihm die getane Arbeit mailen.
Kaum hatte ich die Schreibarbeiten, empfand ich es als total angenehm, dass vom Telefon her fast nichts los war. Aber wenn man da vorm Telefon nur sitzt und keine andere Beschäftigung hat, das ist zum verrückt werden. Ich wünschte, es würden mehr Schreibarbeiten anfallen, aber die meisten im Amt schreiben ihre Sachen selber.
Naja, für heute freue ich mich über diesen produktiven Nachmittag.

Gut geschlafen, aber Mist geträumt...

Ja, ich habe wirklich gut geschlafen, in der Nacht von gestern auf heute. Aber, wie die Überschrift schon andeutet, Mist geträumt. Ich kann jetzt nicht mehr genau alles wiedergeben, nur an einen Traum, oder war es eine Szene in einem Traum, erinnere ich mich. Es gab Schokolade zum Frühstück. Bäh, also Naschzeug, wie beispielsweise Milka-Schokolade könnte ich in der Früh nicht essen, deswegen verstehe ich den Traum mit Schokolade zum Frühstück nicht. Ach ja, da gibt es auch noch den Film, mit dem Titel "Schokolade zum Frühstück", aber der hat mich nicht im geringsten interessiert. Eine gewisse Süße brauche ich schon in der Früh, beispielsweise Marmelade, Honig, oder auch mal Kuchen, aber ein Stück Schokolade in der Früh ist wäh! ;-) Heiße Schokolade mag ich hingegen sehr, und das nicht nur in der Früh. :-) Mh, hab eh schon länger keinen Kakao mehr getrunken.
So, nun beende ich diesen schokoladigen Eintrag. ;-)

Montag, 7. März 2016

Kurzes Statement zum Wochenende und Hinweis auf neues Gedicht

Heute nur ein kurzer Eintrag. Über das Wochenende habe ich im Tagebuch der Dankbarkeit und Freude gestern geschrieben, der Eintrag ist hier nachzulesen.
Bezüglich Körbchen flechten habe ich am Freitagabend Vorbereitungsarbeiten gemacht und runde Flechtböden mit Staffeln versehen und Füßchen geflochten, damit das, bzw. die Körbchen stehen können.
Und zu guterletzt noch der Hinweis auf ein neues Gedicht. Ich habe es in der Nacht von Samstag auf Sonntag geschrieben. Es ist ein Liebesgedicht, natürlich meinem Schatz gewidmet, mit dem Titel: "Nächtliche Zeilen der Liebe".
So, und das soll es für heute gewesen sein. :-)

Freitag, 4. März 2016

Update: Doch daheim geblieben

Philipp hat auf seinem Tablet, bzw. im Google play Store die App von Lieferservice.at entdeckt und installiert. Nun waren wir neugierig, wie es auf seinem Tablet klappt und haben über die Lieferservice-App für uns Essen bestellt, es hat also geklappt.
Einerseits freue ich mich so für ihn, dass er am Tablet, mit dem Touchscreen immer besser zurecht kommt (das war so lieb und Balsam für die Seele, als Philipp gesagt hat: "Ich werd immer besser, auch Dank Deiner Anleitung und Hilfe."), aber andererseits fühle ich mich seelisch unausgeglichen, und würd am Liebsten doch noch rausgehen. Im Fernsehen ist ja auch nix g'scheites. Vielleicht sollte ich mich wiedermal kreativ betätigen und ein Körbchen flechten oder so. - ich frage mich: Macht es Sinn, jetzt am Abend noch mit etwas zu beginnen? - warum eigentlich nicht? Ich muss heute nicht früh schlafen gehen, weil ja Wochenende ist. Und bevor ich weiter in meinem Stimmungstief drinhänge, und über alles mögliche nachdenke, will ich lieber etwas tun, was Freude macht, ja etwas "erschaffen", gestalten, worüber ich mich dann am Ende, wenn es fertig ist, freuen kann, und vielleicht auch jemand anderem ein Geschenk = eine Freude machen kann. Ja, positive Ausrichtung ist jetzt wichtiger dennje. Ganz ohne Ziel und Druck einfach loslegen und einfach schauen, wie weit komme ich heute noch, usw.
Soweit das ausführliche Update zum vorigen Eintrag.

Lebenszeichen und ausführlicher Eintrag am Freitagabend

Gestern sind wir wieder aus Bad Kleinkirchheim zurück gekommen. Das Hotel war super, gutes Service. Auf die Klausur selbst möchte ich nicht eingehen, war solala, war kaum etwas dabei, was mich betroffen hat, bzw. wo ich mich wirklich einbringen konnte. Ich habe mir halt mehr erwartet. Aber naja, so viel dazu.
Heute haben wir am Nachmittag einen kleinen Stadtbummel gemacht, unter anderem waren wir beim DM und beim Zehrer. Zehrer ist ein Geschäft wo man Naschereien bekommt, die man so im normalen Supermarkt nicht bekommt, so ganz besondere Genüsse, wie Sisikugeln, etc. Auch Kerzen gibt es dort, Backformen, und auch schon allerhand für Ostern. Ich habe mir Sisikugeln gekauft, und meinem Schatz Mozartkugeln. Ok, sie haben schon auch Sachen, die man evtl. auch im Supermarkt kriegen kann, aber auch so exklusive Goodies, wie eben die Sisikugeln. Gegen 16:30 waren wir dann zu Hause. Gegen Abend hatte ich ein Telefonat mit meinem Onkel Ronald.
Jetzt am Abend gehen wir noch weg, was essen und trinken. Heute habe ich so das Gefühl, mir fällt die Decke auf den Kopf. Weil man hockt nur drin, egal ob im Büro, oder die Klausur war aeben auch sehr langatmig, und dann auch noch die ganze Zeit in der Wohnung hocken, nein! Und überhaupt, wenn es so viel zum nachdenken gibt, dann muss man mal den Kopf frei kriegen, und das geht am besten bei Bewegung an der frischen Luft. Wir haben für heute Abend den Uniwirt ausgewählt, eine viertelstunde bis 20 Min. Fußmarsch von uns entfernt, und wie der Name schon verrät, in der Nähe der Universität. Und für den Heimweg können wir immernoch ein Taxi nehmen, wenn wir nicht mehr gehen wollen. Aber es ist wichtig, ein Bisschen unter Menschen zu kommen. Philipp war vorhin noch mit seinem Tablet beschäftigt, hat sich Kärnten heute im Fernsehen angeschaut, und jetzt gehen wir weg.
Somit komme ich nun zum Ende dieses ausführlichen Eintrages.

Dienstag, 1. März 2016

Nur 4 Stunden Schlaf und ein chaotischer Dienstag

Nach nur 4 Stunden Schlaf hatte ich heute Früh das Gefühl, mit 2 linken Beinen aufgestanden zu sein. Keine Ahnung, was da letzte Nacht los war, und wieso sich das Gedankenkarosell in meinem Kopf so arg gedreht hat. Ich habe den Tag auch positivbeendet. Vollmond war auch keiner gestern, war glaube ich am 24. Februar.

Naja jedenfalls, so chaotisch wie der Tag begonnen hat, ging es am Vormittag auch weiter. Niemand ging in einer bestimmten Abteilung ans Telefon und in diesem Tumult übersah ich eine Mail, mit dem Hinweis, dass besagte Abteilung bis 10 in einer Besprechung ist. Aber nach 10 waren die Leut auch irgendwo und nirgendwo, es war den ganzen Vormittag schwierig bis unmöglich, dort jemanden zu erreichen. Da tun einem teilweise die Kunden/Parteien schon leid!

Der Nachmittag war dann etwas ruhiger. Jetzt ist dieser chaotische Arbeitstag Gott sei Dank vorbei und wir haben privat noch Besorgungen und Erledigungen zu machen. Abends freue ich mich schon auf ein heißes Entspannungsbad und aufs Bett. Und morgen ist ja Dienstreise/Klausur angesagt.

Nun war’s das vorerst wieder von mir und ich beende diesen ausführlichen Eintrag.

Link/Artikelempfehlung "blind den Alltag bewältigen"


Heuer feiert der Blindenverband seinen 70. Geburtstag, und die Blindenschrift, die von Louis Braille erfunden wurde, ist fast 200 Jahre alt.

Der ORF Kärnten veröffentlichte einen tollen Beitrag zum Thema „blind den Alltag bewältigen“. Hier geht’s zum Artikel.

schlaflos...

Gedankenkarosell - Gedicht zur Nacht

Auf schlaflose Nächte hab ich großen Hass,
denn wenn man morgens früh raus muss, macht wachliegen
echt keinen Spass!
Ich will mir endlich mein Recht auf Erholung und Ruhe einräumen,
und vielleicht auch noch
etwas schönes träumen.
Drum bitt ich das Karosell in meinem Kopf,
sei jetzt still,
weil ich endlich schlafen will!

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.