Mittwoch, 30. Mai 2018

Etwas kränklich - Halsschmerzen

Heute geht es mir nicht so gut. Der Hals tut verdammt weh beim Schlucken. Es fühlt sich teilweise so an, als würde etwas im Hals stecken, aber wenn ich dann den Schluckreflex habe, tut es sehr weh. Mist, hätte am Vormittag doch zum Arzt gehen sollen. In der Früh, als ich die Halsschmerzen gemerkt habe, dachte ich noch so, naja, vielleicht ist der Hals einfach nur zu trocken, und es geht nach dem Frühstück wieder weg, dem ist aber nicht so. Morgen ist auch noch Feiertag (Fronleichnam). Wenigstens habe ich kein Fieber. Das brauche ich nicht auch noch. Wenigstens konnten wir gestern den Hochzeitstag noch schön feiern. Heute, mit Halsschmerzen, hätte ich keine Lust zum Feiern gehabt.

Hochzeitstagsfeierlichkeiten, doch anders als geplant...

Als wir uns am frühen Abend auf den Weg zum Restaurant machen wollten, hat es geschüttet, wie aus Kannen. Da haben wir kurzfristig umdisponiert, haben uns Essen nach Hause bestellt, und haben somit zu Hause gemütlich gefeiert. Ja, es war schön, richtig gemütlich. Mit Sekt angestoßen haben wir auch. Nein, bei dem Regen in den schönen Kleidern (Anzug und Kleid), wollten wir nicht hinaus. Es hat schon so gepasst, wie es heute war. :-)

Dienstag, 29. Mai 2018

Ein besonderer Tag...

Ein besonderer Tag, 5ter Hochzeitstag. Heute wird noch gefeiert, in dem selben Gasthaus/Restaurant, wo wir vor 5 Jahren die Hochzeitstafel hatten. Das Wetter lässt heute zwar zu wünschen übrig, aber davon lassen wir uns die feierliche Stimmung nicht verderben. Die Sonne scheint sowieso auch im Herzen. :-) Apropos Sonne, vorhin beim Wort besonders hätte ich mich fast verschrieben, statt „besonders“ „besonnders“. ;-)
Gerade hat es wieder gedonnert und ich meinte zu Philipp: „Weißt Du was? Sehen wir das Wetter doch positiv. Der Donner ist ein Freudentrommelwirbel für unseren besonderen Tag, und wenn es regnet, weint der Himmel vor Freude.“ Begeistert hat er mir zugestimmt. Also, mann muss nicht alles so negativ sehen. Jetzt regnet es und ich fügte noch hinzu: „Es regnet Freudentränen der Liebe vom Himmel.“. Trotzdem, ich hoffe, dass es Abends wenn wir weggehen, nicht so schüttet, wie jetzt. Nass werden wollen wir nicht unbedingt.
Soweit ein Eintrag zum heutigen, besonderen Tag.

Sonntag, 27. Mai 2018

Nachtrag, noch ein neuer Eintrag im Katzenblog.

Nachtrag aktuelle Balkonzeit-Fotos vom Blacky

Ein Bisschen was zum heutigen Sonntag...

Heute habe ich so richtig lange geschlafen, bis halb 12. So lange, fest und gut habe ich lange nicht mehr geschlafen. Ich habe das scheinbar wirklich gebraucht.
Auch sonst war der Sonntag eher gemütlich. Ich habe einen neuen Eintrag im Katzenblog geschrieben, mit neuen Fotos von Lucky. Neue Fotos, Lucky genießt Balkonzeit.
Am Nachmittag kam dann ein ziemliches Gewitter. Ich habe ein Bisschen was davon aufgenommen, etwas mehr als 10 Minuten Naturgeräusche, Gewitter und Regen.
Soweit ein kleiner Bericht vom Sonntag.

Freitag, 25. Mai 2018

Erledigt...

Wochenendeinkauf ist erledigt. Wir waren beim Interspar. Kauf einer neuen Katzentoilette ist auch erledigt. Vollbepackt waren wir dann noch abendessen. Dann hat es geregnet, und wir sind mit dem Taxi nach Hause gefahren. Die Katzenklo-Generalreinigung, bzw. Befüllung des neuen Katzenklos wurde heute Abend auch noch erledigt. Jetzt sind auch wir erledigt und froh, zu Hause zu sein.

Der Tag bis jetzt, Videoempfehlung und Verschleißerscheinungen

Ich bin um kurz nach 9 heute aufgewacht und aufgestanden. Die nacht war unruhig. Einerseits oft aufgewacht, und auch sehr viel verwirrendes geträumt. Mein Unterbewusstsein hat wohl einiges aufgearbeitet, habe nämlich so einige, negative Dinge/Situationen im Traum durchlebt. In der Früh fühlte ich mich dann wie gerädert, also nicht wirklich ausgeschlafen.
Anstatt in die Tageszeitung, schaue ich nach dem Aufstehen bei Facebook rein. Dort habe ich den Link zu einem Video gefunden, dass ich hiermit gerne empfehlen möchte. Es ist nicht nur Seelenpoesie, sondern für mich war es heut Morgen auch sozusagen das Frühstück für meine Seele und mein Gemüt.
Gegen halb 10 kam dann eine Haushaltshilfe. Diese hat entdeckt, dass im Bad das Katzenklo kaputt, undicht ist. Alles nass unterhalb. Da haben wir des Rätsels Lösung. Mir ist nämlich in letzter Zeit negativ aufgefallen, dass es im Bad immer streng nach Katzenurin riecht, auch und obwohl das Katzenklo dort regelmäßig gereinigt wird. Naja, diese Toilette ist schon älter, haben wir gekauft, bevor wir Katze Lucky aus dem Tierheim geholt haben, dies ist immerhin schon fast 7 Jahre her, da können Verschleißerscheinungen schon mal vorkommen, muss eben so schnell wie möglich eine neue Katzentoilette her.
Soweit der Eintrag zum Tag bis jetzt.

Donnerstag, 24. Mai 2018

Gedanken zur aktuellen Email-Flut wegen der DSGVO

Es geht wohl vielen so, derzeit werden Email-Postfächer geflutet, wegen der morgen in Kraft tretenden DSGVO. Ich finde die Email-Flut gar nicht mal so schlecht, denn sie hilft beim Ausmisten. Was möchte ich noch als Newsletter erhalten, und was nicht? Dort, wo man sich nicht mehr neu einträgt, wird man ab morgen rausgelöscht. Virtueller Frühjahrsputz sozusagen. ;-) Klar kann es nerven, sooooo viele Mails mit dem selben Thema/Hinweis zu erhalten, aber es hilft, sich bewusst Zeit dafür zu nehmen, und nur die Newsletter neu anzumelden/bestätigen, die man auch wirklich weiterhin erhalten möchte.
Soweit meine Gedanken zur Email-Flut, wegen der DSGVO.

Mittwoch, 23. Mai 2018

Wochentagsverwirrungen

Ich glaube heute die ganze Zeit, heute ist schon Donnerstag, dabei ist Mittwoch. Durch den Feiertag (Pfingstmontag) sind wohl diese Wochentagsverwirrungen entstanden.

Nochmal Rosenbabys... ein Text dazu

Am Montag habe ich noch diesen Text geschrieben: Rosenbabys und Blumenelfen. Es ist so schön, vor dem Haus diese Blumen zu beobachten.

Montag, 21. Mai 2018

Erinnerungen, Erster Todestag...

Heute ist Omas erster Todestag. Mein Gott, wie schnell doch ein Jahr vergeht! Im Blog habe ich auch einen Eintrag geschrieben, am 21.05.2017. Oma ist tot, ein herber Verlust. Und wieder zeigt sich, wie nützlich die Facebook-Erinnerungsfunktion ist, denn peinlicherweise ist mir heute von selbst nicht in den Sinn gekommen, dass heute ihr erster Todestag ist, erst als ich vorhin in Facebook die Erinnerungen durchgelesen habe zum heutigen Tag. Ja, mir ist es peinlich, dass ich den 1. Todestag beinahe verschwitzt habe. Immerhin handelt es sich um eine sehr wertvolle Person.
Wäre nicht schlecht, wenn von Blogger.com (Blogspot) aus auch Erinnerungen an ggepostete Blogeinträge angezeigt werden könnten, z.B. im Dashboard ein Menüpunkt „Erinnerungen“. Dort wäre dann ein Kalender, und sobald man dort einen bestimmten Tag aufruft, bekommt man eine Liste mit den geposteten Blogeinträgen, mit Optionen zum erneuten teilen und Posten. Beim Aufrufen der Blogger.com-Seite, des Dashboards könnte eine Benachrichtigung erscheinen, so in etwa: „Du hast Erinnerungen. Möchtest Du diese ansehen?“, und dann ein Linkverweis auf die Erinnerungsseite. Wenn es diese Erinnerungsseite gäbe, dann wäre am heutigen Tag als Erinnerung eben z.B. der oben verlinkte Eintrag über den Tod meiner Oma zu finden. Aktuell muss man Einträge, die man als wichtig erachtet über das Blogarchiv erst suchen, dann den Link kopieren, um ihn letztendlich erneut zu verlinken. Das Widget „zufälliger Post“ gibt es im Blog zwar auch, aber damit bekommt man ja nicht genau das angezeigt, was man in diesem Moment gerade sucht. Gedankenlesen kann selbst der Computer nicht. ;-) Ja, so eine Blog-Erinnerungsfunktion, ähnlich wie bei Facebook wäre schon super. Aber das ist nur so eine Idee. Ich bin ja kein technisches Genie und habe keine Ahnung, ob und wie das technisch umsetzbar wäre. ;-)
Soweit der etwas ausführlichere Eintrag zum ersten Todestag.

Rosenbabys

Vor dem Haus, ein Meer von kleinen, zarten Rosenknospen. Schon vorgestern sind wir auf sie aufmerksam geworden. Als ich sie berührte, kam mir der liebevolle Ausdruck Rosenbabys in den Sinn. Philipp hat die Rosenbabys gestern fotografiert.





Zufälliger Blogeintrag aus dem Archiv - von der Sonne geküsst ;-)

In dieser Woche ein netter Eintrag aus 2016: Die Sonne hat mich geküsst.

Sonntag, 20. Mai 2018

Aus negativ wird positiv - die transformierende Kraft des Geistes und der Fantasie

Aus negativ mach positiv, das klappt zwar nicht immer, aber heute hat es geklappt.
Ich habe mich so eingesperrt gefühlt, da kam mir in den Sinn, manchmal wär ich gern ein Vogel, der leicht und frei durch die Lüfte fliegt. Dann verselbstständigten sich die Gedanken in eine Träumerei, innere Bilder kamen hinzu, und daraus wurde die Gedankentraumreise in den Wald der Freiheit. Ich bin so dankbar, für die transformierende Kraft des Geistes und der Fantasie. Nachdem ich aus dieser sogenannten Gedankentraumreise zurückkam, ging es mir um einiges besser als davor.

Donnerstag, 17. Mai 2018

Das Missgeschick beim Mittagessen - Ketcup auf dem Salat

Schon mal Salat mit Ketcup gegessen? ;-) Ich dachte zuerst, in dem Schälchen ist Dressing drin, und habe erst zu spät gemerkt, dass es etwas ganz anderes war, nämlich Ketcup. Den Salat habe ich natürlich trotzdem gegessen, auch, wenn es etwas eigenartig geschmeckt hat. Geärgert habe ich mich darüber nicht, im Gegenteil, ich musste darüber lachen. Naja, das nächste Mal eben erst am Inhalt riechen, und nicht gleich drüberleeren. ;-)

Mittwoch, 16. Mai 2018

Nachtrag Links zum Spiel Ohren Spitzer

Ohren Spitzer (Apple App Store) Ohren Spitzer (Google play)

Ausführlicher Eintrag - was am Dienstag so los war, Bericht zum Tag + Gedanken und Vorstellungen zum Thema imaginäre Freunde und Fantasiewelten

Am Dienstag war ein Wetter zum verkriechen, Regen und kalt war es auch. Der Natur gönne ich allerdings den Regen.
Seit einiger Zeit war unser Spülkasten von der Toilette kaputt, man hörte immer ein Tropfen und/oder rinnen. Gegen 9 Uhr kam ein Installateur. Für den alten Spülkasten gibt es allerdings keine Ersatzteile, und so ist kurzerhand ein Neuer installiert worden. Endlich hat das tropfen und rinnen ein Ende, keine Wasserverschwändung mehr.
Am frühen Nachmittag hatte ich dann Psychotherapie.
Abends war ich auf der Suche nach Spielen für iPad/iPhone, die man mit dem Gehör, also auch blind spielen kann, und da bin ich auf das Spiel Ohren Spitzer gestoßen, welches am iPhone problemlos funktioniert, jedoch am iPad immer wieder, während dem Spielen abstürzt, ein Spiel als Spielverderber sozusagen, zumindest am iPad. Schade. Wenigstens klappt es am iPhone. Das Spiel ist leider erst ab 2 Personen spielbar, und da Philipp nicht, oder noch nicht mitspielen wollte, musste ich mir eine imaginäre Person ausdenken, die mitspielt. Das ist ein Spiel im Spiel sozusagen, mit der imaginären Person. Wenn jemand gegen den Computer ein Spiel spielt, ist es ja eigentlich auch nicht viel anders, der Computer ist dann ein virtueller Spielpartner. Beim Spiel mit einer fiktiven Person ist nur der Unterschied, dass ich als Hauptspielerin in die Rolle der ausgedachten Person schlüpfen muss, um das Spiel in ihrem Namen so gut wie möglich auszuführen. Klingt/liest sich kompliziert, ich weiß. Aber wenn man, sowie Philipp und ich, schon eine andere Welt in der Fantasie erschaffen hat, dann hat man schon gewisse Personen, wenn man so will geistige/imaginäre Freunde, auf die man zurückgreifen kann.
Ich hatte mal so einen Geistesblitz, eine Eingebung, da kam mir in den sinn, dass sogenannte Fantasiewelten auf anderen Ebenen, die mit dem rationalen Verstand nicht wahrnehmbar sind, tatsächlich existieren. Mag sein, dass ich die Einzige, mit dieser Ansicht bin, keine Ahnung, jedenfalls finde ich es spannend, wenn Fantasie mit dem Mystischen und Übersinnlichen verschmilzt. Elfen, Feen, etc. werden auch oft als reine Fantasiegestalten gesehen, dabei sind sie viel mehr, feinstoffliche Wesen, Naturgeister eben.
Ich schreibe hier nur alles auf, wie ich denke und meine Ansichten. Keinesfalls möchte ich anderen Menschen meine Meinung aufdrängen, das liegt mir fern. Wäre ja fad, wenn alle der gleichen Meinung wären. Wenn jemand denkt, das, was ich hier im Moment schreibe ist Blödsinn, dann ist es für ihn/sie halt so. So vielfältig, wie die Menschen sind, so unterschiedlich sind eben auch Meinungen und Vorstellungen.
Aber eines ist nicht berechtigt, andere, wegen ihrer Meinungen/Ansichten/Vorstellungen auszulachen oder zu verspotten. Ja, mag sein, dass ich etwas eigen bin, aber vielleicht sind es andere auch, trauen sich jedoch nicht, ihre Eigenheiten zu zeigen, weil sie Angst haben, ausgelacht zu werden.
So... Das war jetzt weit ausgeholt, aber es ging nicht anders. Nun komme ich aber erstmal zum Ende.

Dienstag, 15. Mai 2018

Traum/Begegnung im Halbschlaf

Heute Morgen, nachdem Philipp sein Wecker ging, dämmerte ich so im Halbschlaf vor mich hin, und in diesem Zustand hatte ich die Wahrnehmung, so als würde meine Oma bei mir am Bett sitzen, und mir die Hand halten. Dabei habe ich ein Gefühl der Geborgenheit gespürt.
Im Moment denke ich viel an sie. Am 4. Mai war ja ihr Geburtstag, den vergangenen Sonntag, also vorgestern war Muttertag, und sie war für mich immer wie eine zweite Mutter, und in 6 Tagen, am 21. Mai ist ihr erster Todestag.
Ob die Wahrnehmung ein Traum war, oder eine übersinnliche Begegnung auf geistiger Ebene, diese Frage lasse ich unbeantwortet, denn ich weiß es selbst nicht. Mein Herz würde sagen, ja, es war eine Begegnung der übersinnlichen Art, mein Verstand würde entgegnen, nein, es war einfach nur ein Traum, weil ich derzeit so viel an sie denke. Beides davon darf sein, beides kann/darf der Wahrheit entsprechen, da lohnt es sich nicht, darüber zu diskutieren, oder gar zu streiten. Fakt ist, dass es ein schöner Traum, eine schöne Wahrnehmung/Begegnung war.
Zum Schluss noch was Lustiges: Hätte mich oben beim Wort Halbschlaf fast verschrieben, das L fast vergessen, da wäre dann Halbschaf gestanden. *grins*

Montag, 14. Mai 2018

Versöhnung mit der Dunkelheit in mir - neues Gedicht

Heute, jetzt am Abend entstand ein neues Gedicht. Zuerst war der Titel einfach „Die Dunkelheit in mir“, aber dann kam mir so in den Sinn, nein, das klingt so negativ, obwohl das Gedicht absolut nicht negativ ist. Das Gedicht beschreibt nämlich einen ganz anderen, positiven Umgang, mit der inneren Dunkelheit. Dann kam mir der richtige Titel in den Sinn, es war ein richtiger Geistesblitz! Versöhnung mit der Dunkelheit in mir. Ja, so kann ich es stehen lassen, das fühlt sich richtig gut an.

Eine Beschwerde mit Folgen - sie wurde gekündigt

Das Fehlverhalten der Praktikantin hatte nun doch noch weitreichende Folgen. Philipp hat heute erfahren, dass die Praktikantin vom obersten Chef der Firma gekündigt worden ist. Da ist mir doch irgendwie ein Stein vom Herzen gefallen. Auch wenn sie, wie berichtet, letzten Mittwoch nett und freundlich war, ein gutes Gefühl hatte ich insgeheim trotzdem nicht. Der erste, leider negative Eindruck war doch sehr prägend. Unsicher aber doch, hätte ich versucht, ihr noch eine Chance zu geben, aber das sie vom obersten Geschäftsleiter nun gekündigt worden ist, ist doch eine Erleichterung. Vielleicht hat es auch noch mehr Beschwerden gegen sie gegeben, das wissen wir nicht. Nicht falsch verstehen, ich wünsche niemandem etwas Schlechtes, aber für eine solche Firma, die mit, bzw. für Behinderte(n) arbeitet, braucht es schon Fingerspitzengefühl, Einfühlungsvermögen und soziales Engagement, und genau diese Eigenschaften hat diese Frau nicht wirklich. Naja okay, dieses Kapitel ist hiermit abgeschlossen.

Bloggestöber, ein zufälliger Post aus dem Archiv - das Sonnenschwein ;-)

Mal sehen, wenn es sich ergibt, gibt es ab jetzt jede Woche Montag einen Link zu einem Eintrag aus dem Archiv, der unter „zufälliger Post“ angezeigt wird. Heute: Blödes, lustiges Missverständnis.

Samstag, 12. Mai 2018

Lust auf Engelsgedanken?

Lust auf Engelsgedanken? Wenn ja, ... hier sind welche.

Neues Gedicht geschrieben und veröffentlicht :-)

Gestern spätabends habe ich ein Gedicht geschrieben, und heute veröffentlicht, auch im Textperlen-Blog. Inspiriert hat mich folgendes Musikstück:

Dialog mit Herz ;-)

Philipp meinte vorhin:
„Wer Dich nicht liebt, der hat kein Herz!“
Ich darauf: „Andererseits, ... wenn mich mehrere Männer gleichzeitig lieben würden, hättest sicher auch keine Freude oder?“

Er: „Das stimmt, da müsstest alle Anderen abweisen.“

Freitag, 11. Mai 2018

Drei an der Zahl...

 Gelsen sind jetzt wieder unterwegs. Gestern sind wir unten gesessen im Garten und als wir dann wieder in der Wohnung waren, sind mir mehrere Gelsenstiche aufgefallen, die teuflisch jucken! Am rechten Oberschenkel habe ich gleich 3 große Gelsenstiche, drei an der Zahl! Der Oberschenkel als Blutsauger-Sammelplatz, wie es schien. ;-) Die Biester stechen sogar durch die Hose durch, ja, ich hatte, bzw. habe eine lange Hose an. Tja, ist halt so, Sommerzeit=Gelsenzeit.

Katzenkonzert-Wortspiel

Gestern am Abend waren draußen im Garten Katzen, ein Katzenkonzert zu hören. Unsere Katzen liefen interessiert auf den Balkon, um von dort dem Katzenkonzert zu lauschen. Philipp meinte spasshalber: „Wer hat denn das Katzenkonzert komponiert?“ - darauf wusste ich zuerst keine Antwort. Aber jetzt ist mir etwas eingefallen: Vielleicht „Katerdäus Miauzart“. *grins*

Träume

Derzeit träume ich des Nachts sehr lebhaft und intensiv, auch wenn ich mich am Morgen nicht, oder nicht mehr an alles erinnern kann.
Letzte Nacht habe ich z.B. von meiner alten Schule, dem BBI geträumt, von der Lehre in der Korbflechterei, wobei in diesem Traum auch Philipp dabei war, als Schulkollege. Total eigenartig, wie sich Eindrücke von früher, mit der Gegenwart in Träumen vermischen können. Jetzt, also gegenwärtig bin ich ja mit ihm zusammen, bzw. ja auch verheiratet, aber damals haben wir uns noch nicht gekannt. Mein damaliger Freund Alex kam da gar nicht vor. Als er damals erfuhr, dass ich in den Büroberuf wechsle, und dort als Schreibkraft arbeiten soll, war er total dagegen, meinte, ich würde mich total im Wesen verändern, mein kindliches Wesen verlieren, ja er meinte sogar, ich würde sicher total überheblich werden. Schließlich sind wir im Streit damals auseinander gegangen. Ja, ich bin reifer geworden, aber habe dennoch die, ich nenne es mal Grundessenz meines Wesens immer behalten, und überheblich bin ich überhaupt nicht, ganz im Gegenteil, Philipp meint manchmal, ich soll mich nicht selber schlecht machen, mehr Selbstbewusstsein entwickeln.
Zurück zum Thema Träume: Da habe ich heute in einem anderen Blog folgendes Lied gefunden:
Ja, das Lied passt auch in meinem Fall sehr gut, denn in meinen Träumen ist auch derzeit die Hölle los.

Donnerstag, 10. Mai 2018

Neues Gedicht, inspiriert von einem Engel aus meiner Engelfigurensammlung

Engel der Ruhe - Gedicht

Doch anders als geplant... - Nachtrag von gestern

Ich bin gestern zu Hause leider aufgehalten worden. Von den etwa 20 Minuten, die ich zum Bus gebraucht hätte, waren dann nur noch etwa 13 Minuten übrig, und das war mir dann zu riskant. Ich hatte ja den Weg erst wieder eingeübt, und da war nix mit schnell gehen oder laufen. Also bin ich eben mit dem Taxi in die Stadt gefahren, dort haben wir uns dann getroffen. Philipp hat mich dann zum Café begleitet. Das Treffen mit der Dame, einer Energetikerin, ist sehr gut verlaufen. Sie arbeitet mit den Essenzen und Aurasprays von Ingrid Auer. Im Facebook Marketplace habe ich letzte Woche ihre Anzeige gelesen. Ingrid Auer Essenzen um 25€, und austesten und Beratung kostenlos. Am Freitag haben wir telefoniert, und für heute das Treffen ausgemacht.
Ich bin davon überzeugt, keine Begegnung ist einfach so aus Zufall. Ich bin froh darüber, dass ich auf meinem Weg nun auch energetische Unterstützung habe. Da bin ich außerdem dankbar, dass es das Internet gibt. Das Internet, und in diesem Fall Facebook bringt Menschen zusammen. Gäbe es kein Internet und kein Facebook, wären Helga und ich uns wohl nicht, oder nicht so schnell begegnet. Sie hat auf Facebook einen Blog, Wörtherseeengel Soweit ein Nachtrag von gestern.

Mittwoch, 9. Mai 2018

Nach Beschwerde, Praktikantin war heute nett und freundlich

Heute war mit der Haushaltshilfe wiedermal diese Praktikantin mit. Nachdem wir uns letzte Woche bei der Firma über das Fehlverhalten beschwert haben, war heute alles in Ordnung und die Praktikantin war nett und freundlich. Rauchen war heute zum Glück auch kein Thema, also alles in Ordnung, das Problem ist gelöst, super!

Ablenkung ist nicht gut...

Heute wurde aus dem Meditationstext leider nix, bin durch einen Anruf am Handy aus der Stimmung, aus der Meditation sozusagen, gerissen worden. Und dann, nach dem Telefonat war alles, was ich aufsprechen und schreiben wollte einfach weg, wie ausgelöscht. Nein, Ablenkung ist nicht gut. Sie kann kreative Prozesse zunichte machen, auslöschen. Naja, vielleicht ein anderes Mal. Was lernt man daraus? Nicht vergessen, das Handy auf lautlos, oder ganz aus zu schalten. ;-)

Morgengedanken, am 09.05.2018

Heute ist es eher regnerisch, also auch recht düster draußen. Die Vögel verbreiten positive Energie, mit ihrem Gezwitscher. Der Balkon ist offen und frische, reine Luft strömt herein, wie vom Regen gewaschen. Mit jedem Atemzug kann man frische Lebensenergie einatmen. Mein ganzes Sein trinkt diese wohltuende Lebensenergie, mit jedem Einatmen. Ich lasse mich ganz voll füllen damit. Ja, auch eine Art Meditation, beim Einatmen den Fokus darauf zu richten, dass mit jedem Atemzug frische Lebensenergie einströmt. Das ist eine schöne Möglichkeit, in den Tag zu starten. Da kommt mir die Idee/Eingebung, einen Morgenmeditationstext zu verfassen. Ich bekomme den Impuls, zuerst auf dem Balkon die Worte aufzusprechen, bevor ich schreibe.
Okay, somit beende ich diesen Morgengedanken-Eintrag, damit ich mich ganz meiner Idee widmen kann, oder anders geschrieben, meiner neuen Aufgabe, die ich quasi von Oben, als Eingebung bekommen habe. ;-)

Dienstag, 8. Mai 2018

Wieder neu eingeübt, Weg zur Busstation mit Blindenstock

Morgen haben wir, bzw. in erster Linie ich, eine Verabredung in der Stadt, bei einem Café. Für Philipp wäre es zu stressig, erst heimzufahren, mich zu Hause abzuholen, und dann wieder in die Stadt zu fahren, das geht sich von den Buszeiten her auch gar nicht aus, denn das Treffen mit der Dame ist um 17 Uhr, und um diese Zeit, zwischen 16:30 und 17:00 kommt Philipp erst hier zu Hause an. Also was tun? - da kam mir der Einfall, dass Philipp mir ja den Weg zur Busstation gezeigt hat, schon lange her, zu einer Zeit, wo wir zwar schon zusammen gewohnt haben, aber noch kaum gemeinsame Urlaube bekommen haben. Damals musste ich, wenn er Urlaub hatte, oder krank war, den Arbeitsweg alleine bewältigen.
Somit habe ich Philipp gebeten, mit mir probehalber die Strecke zur Busstation zu gehen, mich zu begleiten, den Weg mit mir wieder ein zu üben. Es hat auch super geklappt, er musste mich nur selten korrigieren, somit war es eigentlich eher ein Auffrischungstraining. Ein paar Abschnitte des Weges musste ich mehrmals gehen, um Fehler zu korrigieren, bzw. ganz sicher zu sein.
Das erste Mal gingen wir den ganzen Weg zur Probe, um heraus zu finden, wie gut ich den Weg noch kenne. Beim zweiten Mal habe ich dann mit der Stoppuhr am iPhone abgestoppt, wie lange ich für den Weg mit Blindenstock brauche. Philipp war die ganze Zeit in meiner Nähe, entweder hinter mir, oder vor mir. Gemeinsam brauchen wir für den Weg zum Bus etwa 10 Minuten. Alleine mit dem Stock brauche ich für den Weg fast 20 Minuten. Ich bin noch etwas langsamer unterwegs, wie erwähnt ist auch schon viel Zeit vergangen, seit ich den Weg das letzte Mal gegangen bin.
Morgen Nachmittag fahre ich also mit dem Bus in die Stadt. Philipp und ich wir treffen uns bei der Busstation, an der ich aussteige, und gehen gemeinsam zum Treffpunkt.
In mir arbeitet es. Aufregend, der Gedanke, oder bzw. die Aussicht, morgen das erste Mal seit langem wieder einmal alleine den Weg zur Station zu bewältigen, und alleine mit dem Bus zu fahren.
Nach dem vielen Gehen, und der geistigen Aktivität, mit Konzentration diesen Weg wieder einzuüben, empfand ich eine angenehme Erschöpfung. Ich werde morgen auf jeden Fall mehr Zeit einplanen. Und besser, ich bin etwas früher bei der Haltestelle, als zu knapp.
Ja, ich finde es gut, dass wir heute noch sozusagen Blindenstocktraining gemacht haben. Ich bin zuversichtlich, dass morgen alles gut klappt, und Philipp hat auch keinen Stress, weil wir uns in der Stadt treffen. Natürlich werde ich morgen auch hier im Blog berichten, ob, bzw. wie gut es geklappt hat.

Traum von Oma

Sehr verwirrend geträumt heute Nacht. In einem Traum, oder in einer Szene der wirren Träumerei kam auf jeden Fall meine Oma vor. Ich stand vor ihrer Tür, traute mich aber weder anzuklopfen, noch die Türe zu öffnen, weil es schon sehr spät am Abend war. Dann kam glaub ich meine Mutter und fragte mich, warum ich denn noch immer vor der Tür stehe. Schließlich öffnete meine Mutter die Tür. Meine Oma war noch wach und meine Mutter sagte zu ihr: „Die Jacqueline hat sich nicht hereingetraut, weil sie gedacht hat, Du schläfst schon.“ Meine Oma dann so auf die Art: „Nein nein, sie hatte das Gefühl, heute kommt noch jemand. Ich bin dann rein zu meiner Oma, und wir haben uns umarmt. Mehr weiß ich dann nicht mehr. Aber schön, dass sie mir im Traum begegnet ist.

Montag, 7. Mai 2018

de morsier Syndrom (septo optische Dysplasie)

Die genaue Bezeichnung/Diagnose meiner Behinderung ist de morsier Syndrom (septo optische Dysplasie). Ich habe sie aus einem Befund vorgelesen bekommen. Heute habe ich es mal ins Internet in Google eingegeben. Ich habe herausgefunden, dass de morsier Syndrom eine eher seltene Erkrankung ist. Ich freue mich darüber, dass es eine Facebook-Seite darüber gibt, die auch eine Facebook-Gruppe betreibt. Ich habe für die Gruppe eine Beitrittsanfrage gestellt. Mich interessieren andere Erfahrungen von Menschen mit genau dem selben Syndrom, denn das Krankheitsbild, die Symptome sind nicht bei jedem Menschen gleich. Bei mir ist es vor allem die Sehbehinderung/Blindheit, und die Hormon- und Stoffwechselstörungen.
Ich habe länger überlegt, ob ich meine genaue Diagnose hier im Blog veröffentliche, aber einerseits schreibe ich diesen Blog schon sehr lange, und andererseits steht über de morsier Syndrom einiges im Internet. Also warum daraus ein Geheimnis machen? Es ist eben so, wie es ist.

Nachtrag zum gestrigen Ausflug in die Natur, neues Gedicht ist entstanden

Wir haben uns dann noch auf einer Wiese im Schatten auf eine Bank gesetzt. Ich wollte den Kontakt zur Natur, zu Mutter Erde hautnah spüren, also habe ich meine Schuhe ausgezogen. Es war ein tolles Gefühl, als die nackten Füße das kühle, weiche Gras berührten. Das muss/will ich öfter machen, habe so ein intensives Naturerlebnis schon lange nicht mehr erlebt. Dazu passend entstand das Gedicht: Natur erleben hautnah. Dieses Gedicht werde ich auch im Textperlen-Blog veröffentlichen.

Lieblingsmensch

Ich so aus Langeweile zu Siri: „Hallo“, und Siri antwortet: „Hallo Lieblingsmensch. Schön, dass wir uns jetzt kennen.“
Sehr zuvorkommend, Apples Sprachassistentin. ;-)

Sonntag, 6. Mai 2018

Tierisches Erlebnis beim See, die zutrauliche Ente

Wir saßen beim See, im Schatten auf einer Bank. Eine Ente kam ganz nah zu uns, die war richtig zutraulich, hat mich sogar berührt, den Schuh inspiziert, usw.

Nachdem Philipp das Foto gemacht hatte, meinte er: „Eine fotogene Ente, und überhaupt nicht kamerascheu.“ ;-)

Freude über neues Gedicht, ein Feengedicht :-)

Gestern kam mir auf einmal der Name Filia in den Sinn, der eigentlich, wie ich übers Internet herausfand, lateinisch ist und Freundschaft bedeutet. In diesem, meinem Fall war/ist es ein Feenname. :-) Eigentlich entstanden gestern Abend, als ich nach 21 Uhr im Bett lag schon die ersten Zeilen, die Fee wollte also ursprünglich, dass ich das Gedicht gestern noch schreibe, aber ich war einfach zu müde. Also entstand heute das Gedicht, mit dem Titel: Gedicht=Botschaft von Filia Federleicht, der Fee der Leichtigkeit Möge es so vielen Menschen, wie nur möglich Energie der Leichtigkeit bringen. Da wird Filia Federleicht aber viel Arbeit mit Leichtigkeit verteilen haben. ;-)

Samstag, 5. Mai 2018

Fauler Samstag (FS) ;-)

Nachdem ich wie erwähnt die Nacht von gestern auf heute kaum geschlafen habe, war ich heute zu gar nichts zu gebrauchen. Eigentlich wollten wir gemeinsam zu einem Frühlingsfest fahren, aber ich wollte dann doch nicht. Philipp ist dann alleine dorthin, und ich habe derweil am Sofa im Wohnzimmer gelegen und Musik gehört, bin auch zwischendurch eingeschlafen. Also war es für mich ein fauler Samstag, abgekürzt FS. ;-)

Zahlendurcheinander...

Weil ich momentan nicht einschlafen kann, habe ich so die Einträge durchgelesen, die ich über meine Oma geschrieben habe. Dabei fiel mir auf, dass ich mich im Geburtstagseintrag bei der Jahreszahl verschrieben habe, sie hätte am 4. Mai den 88. Geburtstag. Gerade habe ich zumindest im Eintragstitel den Fehler beseitigt. Da fällt mir ein, dass ich im Eintrag selber auch noch das Zahlendurcheinander korrigieren muss. Irgendwie peinlich... das Alter seiner Großmutter sollte man schließlich wissen. Aber naja was solls, irren ist menschlich.
Daran muss ich auch noch arbeiten, liebevoller mit mir selbst umzugehen, und nicht immer so hart mit mir selbst ins Gericht zu gehen.
So nun werde ich noch im vorherigen Eintrag die Zahl ausbessern, und mich dann wieder schlafenlegen. Puh ist eh schon 4 Uhr vorbei!
Update: Erledigt. Der Eintrag ist überarbeitet, und das Zahlendurcheinander beseitigt.

Freitag, 4. Mai 2018

Himmlisch-liebevolle Gedanken zu Omas 88. Geburtstag

Danke Gott, dass meine Oma bei Dir im Himmel einen guten Platz bekommen hat. Heuer feiert sie ihren ersten, den 88sten Geburtstag Bei Dir und den Engeln im Himmel.
Liebe Grüße will ich ihr schicken, möge sie von da oben auf mich und alle die sie kennen, liebevoll herabblicken.
Apropos blicken: im Alter wurde sie blind, darunter hat sie sehr gelitten. Jetzt, wo sie bei Dir und den Engeln im Himmel ist, kann sie wieder sehen. Ich stelle mir vor, dass sie im Himmel auf einem Plateau steht, von wo ein besonders guter Überblick, eine besonders gute Sicht besteht, und hinunter, auf die Erde schaut und sagt: „Ja, auf diesem wunderschönen Planeten habe ich gelebt.“
Wie feiert man Geburtstag im Himmel? Oma, vielleicht bist Du heut Morgen in Deinem Wolkenbett erwacht, Engel haben Dich überrascht, und Dir Frühstück ans Bett gebracht- Ja ich weiß, wenn der irdische Körper tot ist, zählen Belange wie essen und schlafen nicht mehr. Naja, aber ein Sonnenlichtfrühstück, und einen Geburtstagskuchen, der aus all den guten Gedanken jener Menschen besteht, die heute und immerzu an Dich denken, hast Du gewiss bekommen.
Diesen Text widme ich Dir, liebe Oma.
In Liebe, Deine
Jacqueline

Ho‘o pono pono als Gedicht...

Heute ist es mir gelungen, die Sätze des Ho‘o pono pono in einem Gedicht zu vereinigen, worüber ich mich sehr freue! :-) Gedicht der Heilung und Vergebung - das hawaiianische Vergebungsritual Ho‘o pono pono in Gedichtform.

Donnerstag, 3. Mai 2018

Blöder=lustiger, gereimter Dialog

Philipp: „Du kommst immer auf gute und lustige Ideen.“
Ich: „Naja, so sind halt Feen.“
Philipp: „Du bist ein Schelm.“
Ich: „Wieso? Ich hab keinen Helm.“
Er: „Na und?“
Ich: „Wo ist ein Hund?“

Ach, wiedermal so herrlich schön blöd. ;-)

Nichtraucherhaushalt und 100 Einträge bis jetzt im Jahr 2018

So, heute war noch einmal die Haushaltshilfe da, und wieder mit dieser Praktikantin. Und wieder hat diese Praktikantin hier geraucht. Als dann die Haushaltshelferin zu mir kam, und die Praktikantin gerade nicht in der Nähe war, meinte ich: „Nichts für Ungut, aber bitte sagen Sie ihrer Praktikantin sie soll hier nicht rauchen, wir sind ein Nichtraucherhaushalt.“ Die Haushaltshilfe hat sich dann für das Verhalten entschuldigt, ist zu der Frau hin und hat ihr gleich gesagt: „Bitte bei den Klienten nicht rauchen.“ Ich hoffe, dass das Thema jetzt erledigt ist. Ich habe dieses Thema/Problem gestern Abend auch ins Ho‘o pono pono mit hinein genommen, und heute durfte es im richtigen Moment kommuniziert und, so hoffe ich, wirklich gelöst werden. Heute geht es mir auch um einiges besser als gestern.
Hier ein Lied, passend zu Ho‘o pono pono:

Ach ja, und dieser Eintrag hier ist der 100ste Eintrag bis jetzt in 2018 hier im Blog. Bin gespannt, wie viele Einträge es 2018 insgesamt werden. 2017 habe ich in diesem Blog 270 Einträge veröffentlicht.

Wie ich gestern Abend der Negativspirale entkommen bin und nächtlicher Traum unterbewusste Verarbeitung der Arbeitssituation

Guten Morgen
Hier ist mein Erlebnisbericht, Ho‘o pono pono und ein Zeichen des Himmels. Ich bin gespannt, wie gut ich es schaffen werde, es im Alltag anzuwenden.
In der Nacht hatte ich dann einen Traum. In diesem Traum war ich in der Arbeit, im Büro. Ich saß vor dem PC und dem Telefon, aber das Programm für die Telefonzentrale funktionierte nicht richtig. Dann bin ich einfach aufgestanden, habe alles liegen und stehen gelassen, und bin gegangen.
Mein Unterbewusstsein hat also die Arbeitssituation verarbeitet. Das ich einfach das Büro verlassen habe, deute ich so, dass mein Unterbewusstsein die Arbeitssituation ein Stückweit abgeschlossen hat.
Lange Rede, kurzer Sinn, hier nochmals der Link zum Erlebnisbericht.

Mittwoch, 2. Mai 2018

Seelische Aufregung wegen Haushaltshilfe und es wäre gut wenn es Geruchsrecorder gäbe

Und wieder ein seelischer Aufreger! Folgendes habe ich Philipp in einer Email geschildert:
„Heute war die Haushaltshilfe eine Stunde da, und hat alles durchgeputzt.
Die Haushaltshilfe (M), hatte heute noch jemanden mit, eine
Praktikantin, da kommt die erste Beschwerde: Diese Person ist mir gar
nicht vorgestellt worden, hat auch gar nicht gegrüßt. M sagte
lediglich: „Ich hab heute noch jemand mit, wir sind zu zweit.“, mehr
nicht. Wäre es jemandem Anderen recht, wenn die Putzfrau irgendwem
Fremden einfach so mitbringt, die dann, ohne sich vorzustellen, in der
Wohnung werkelt?
Und jetzt kommt die zweite Beschwerde: Zum Schluss hat diese
Praktikantin auf unserem Balkon geraucht. Der Gestank ist durch die
offene Balkontür in die Wohnung gezogen, darum ist es mir aufgefallen.
Schade, dass es keine Aufnahmegeräte für Gerüche gibt, sonst hätte ich
das gerne als Beweis aufgezeichnet, damit niemand behaupten kann, ich
lüge oder rede Blödsinn.
Fazit: Ich habe mich total übergangen gefühlt, es ist so getan worden,
als wäre ich gar nicht da. Einfach in einer fremden Wohnung, ohne zu
fragen rauchen, so nach dem Motto: „Die Depperte Blinde kriegt eh nix
mit“, ist mir das vorgekommen.
Und dann hat sich auch die Heimhilfe zwar verabschiedet, aber diese
Praktikantin wieder noch muh noch mäh, kein Auf Wiedersehen, nichts!
Jetzt weißt Du, was in Deiner Abwesenheit so passiert ist.“

Und das in einer Firma, die gegen Bezahlung Leistungen, wie z.B. Haushaltshilfe für Behinderte und alte Menschen anbietet. Das Verhalten heute empfinde ich einfach nur als asozial. Ja, ich habe zwar kein Sehvermögen, aber deswegen bin ich noch lange nicht geistig behindert oder so, und meine restlichen Sinne funktionieren sehr gut! Apropos Sinne: Alles kann man aufzeichnen, Bilder, Geräusche, aber eben leider keine Gerüche. Wann erfindet endlich jemand einen Geruchsrecorder? ;-) Das hätte auch einen positiven Effekt: Man könnte Gerüche vom Frühling und Sommer aufzeichnen, und sich dann im Winter die schönen Gerüche zu Gemüte führen. Im Moment riecht es von draußen gut nach frischgemähtem Gras. Diese und viele andere Gerüche der Natur müsste man abspeichern, und bei Bedarf wieder abspielen oder abrufen können.
Lustig, habe mir gerade vorgestellt, wie es wäre, wenn es eine Geruchsrecorder App gäbe. „Siri, zeig mir meine Geruchsaufnahmen“, oder: „Siri, lass mich frischgemähtes Gras riechen“. ;-) Tja so hat dieser Eintrag doch noch ein Bisschen was Lustiges.

15 Jahre...

Mit heutigem Tage wäre ich genau 15 Jahre im Arbeitsleben. Besonders an die Anfangszeit habe ich positive Erinnerungen, das Schreiben der ärztlichen Aktenvermerke, die Auseinandersetzung mit medizinischen Fachbegriffen, und das ich meinen Mann über die Arbeit, in der Arbeit kennengelernt habe. Damals war ich hauptsächlich Schreibkraft, und nur in Vertretung beim Telefon. Philipp hat mich damals beim Telefon eingeschult. Die Ärztin, für die ich alles schrieb, musste dann ja ein paar Jahre später krankheitsbedingt in Frühpension gehen, dann begann für mich die ungute Zeit im Büro- und Berufsleben. Jetzt ist es nicht mehr lange, nach etwas mehr als 15 Jahren, am 30. Juni 2018 läuft das Dienstverhältnis endgültig aus. Das, bzw. der Einzige, der mir aus der Zeit von damals, bis jetzt noch geblieben ist, ist Philipp. Am 29. Mai 2003 haben wir uns ja die Liebe gestanden, ende Mai also 15. Jahrestag, und der 5. Hochzeitstag
Soweit ein kleiner Eintrag zum 15-Jährigen Dienstjubiläum.

Dienstag, 1. Mai 2018

Ein bisschen kindische Blödelei am ersten Mai ;-)

Ich habe vorhin mit talking Pierre, dem Papagei 3 Aufnahmen gemacht. Die App, den virtuellen Papagei talking Pierre gibts zum Beispiel im App Store, aber auch für Android-Geräte im Google play-store.
Naja jedenfalls habe ich die 3 Blödelvideos auf Youtube hochgeladen. Ich hab lang hin und her überlegt, ob ich die Videos wirklich hochladen soll, ist ja doch Blödsinn, aber dann kam mir der Gedanke, so nach dem Motto, ich möchte gar nicht wissen, was andere Leute noch für noch viel ärgeren Blödsinn im Internet posten. Tja, und hier sind sie:

Ups... Jetzt sind sie in der falschen Reihenfolge, also das Dritte zuerst. ... Naja egal.
Ach ist das schön, wenn man manchmal noch so herrlich kindisch sein kann, da hat sich das Kind in mir so richtig gezeigt. Das hat aber auch so richtig gut getan, nachdem die letzten Tage ja eher ernst waren.

Veröffentlicht...

Ich habe vorhin den angekündigten Meditationstext, in schriftlicher Form veröffentlicht. Herzmeditation, die Einhörner, Deine Freunde.

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.