Blöd aber lustig, Reim, Wortspiel und neue Wortkreation was bedeutet "Reiuwo"?

Heute ist's so heiß,
drum freuen wir uns auf ein Eis.
Wir haben mittlerweile Eis gegessen, und zwar Cornetto von Eskimo (in Deutschland Lamnese). Und hier kommt das Wortspiel:
Wenn es Cornetto gibt, gibts dann auch Cornichtnetto? Cornichtnetto ist wohl ein Eis, dass nicht, oder nicht mehr gut schmeckt. Aber in diesem Fall heute war das Cornetto ein nettes Eis, also ein nettes Geschmackserlebnis. ;-)
Und zum Schluss noch die neue Wortkreation: Was bedeutet das Wort "Reiuwo"? Ganz einfach, es ist ein Wort, bzw. eine Abkürzung aus den drei Worten "Reim und Wortspiel" = Reiuwo.

Soweit die Montagabendblödelei. ;-)

Nachtrag, Link zum Monatsarchiv Juli 2017

Hier noch kurz und knapp als Nachtrag zum letzten Post der Link zum Monatsarchiv Juli 2017.

Turbulenter Juli geht zu Ende

Ein turbulenter Juli geht zu Ende. Von der Einladung bei einer Hochzeit, über Sommerurlaub bzw. Verwandtenbesuch, mit super Geburtstagsparty, bis hin zu leider negativen Ereignissen (Philipp's Rippenbruch und meine Gehörgangsentzündung), war alles dabei.
Was kreative Prozesse, das Schreiben betrifft, gab es im Juli einige inspirierende Momente und/oder Eingebungen.
Soweit ein kleiner Monatsrückblick für Juli 2017.

Verrückte Traumwelt...

In der Nacht von vorgestern auf gestern habe ich etwas mit Winter geträumt, und von gestern auf heute auch wieder. Genau kann ich die Träume nicht mehr wiedergeben, jedenfalls ist es schon sehr eigenartig, dass man im Sommer nächtliche Winterträume hat. Dabei bin ich sehr froh, dass es Sommer ist. Da kann man nur eines sagen/schreiben: Verrückte Traumwelt!

Der Tag bis jetzt...

Die Woche begann mit Arztterminen, ich musste zum Hausarzt und Philipp ins UKH zur Kontrolle. Zwischen den Arztterminen waren wir kurz beim Supermarkt Mineralwasser einkaufen. Es war schon recht warm und wir hatten Durst.
Nach den Arztterminen fuhren wir in die Stadt, Besorgungen erledigen und nahmen ein kleines Mittagessen beim McDonalds ein. Dann ging's endlich wieder ab nach Hause. Während ich hier schreibe, hat es sich mein Schatz am Sofa gemütlich gemacht. Am 7. August hat er dann die nächste Kontrolle. Kater Blacky ist eine kleine süße Nervensäge, weil er denkt, es gibt jetzt schon Abendessen, aber ist noch zu früh. Wir haben erstmal Trockenfutter zum Knabbern nachgefüllt, das muss derweil reichen.
Soweit der Bericht vom Tag bis jetzt.

Freude über neues Gedicht, inspiriert vom Sommerwind :-)

Ich bin ganz froh, dass ich daheim geblieben bin. Vorhin hörte ich von draußen den Wind und das Klingeln der Windspiele am Balkon. Das hat mich wieder zu einem neuen Gedicht inspiriert, bzw. eine Elfe hat mich besucht und mir das Gedicht eingegeben. ;-) Die Elfe Sommerwind und ihre Botschaft - Gedicht

Mein neuer Text mit dem Titel "Geistig immer bei mir"

In meinem neuen Text, den ich gestern geschrieben habe, geht es um die wunderbare Verbindung zwischen Kater Blacky und mir. Geistig immer bei mir...

Noch immer etwas zugeschwollen - Entzündung hält sich hartneckig und Gedanken zum Sonntag

Die Gehörgangsentzündung ist sehr hartneckig. Das rechte Ohr ist wieder etwas zu. Morgen muss ich sowieso mal zu unserem Hausarzt, da lasse ich mir das Ohr nochmals anschauen.
Heute wäre eine Geburtstagsfeier von Philipp seiner Tante, aber ich will nicht mit. Wenn es mir nicht 100%ig gut geht, bringt das nichts. Da die Feier außerhalb von Klagenfurt in einer anderen Ortschaft ist, werden wir, bzw. wird Philipp abgeholt und dann später wieder heim gebracht. Also man kann auch nicht gehen, wenn man will, ist darauf angewiesen, dass man wieder nach Hause gebracht wird. Nein, da mache ich es mir lieber daheim gemütlich. Werde mich dann wieder etwas hinlegen, bin derzeit sehr ruhebedürftig. Wir waren ja auch länger als geplant bei meinem Onkel Ronald in Zistersdorf und so genieße ich es jetzt an diesem Wochenende einfach mal nicht unterwegs zu sein, einfach die eigenen 4 Wände, den Balkon und die Anwesenheit der Katzen zu genießen.
Soweit meine Gedanken zum Sonntag.

Neues Gedicht :-) die drei Lichter des Lebens

Kennst Du die drei Lichter des Lebens? Heute ist mir ein Gedicht mit genau diesem Titel in den Sinn gekommen. Hier gehts weiter: Gedicht lesen.

Bloggestöber und Technik-Eintrag

80 (mit diesem Eintrag 81) Einträge habe ich im Jahr 2017 in diesem Blog veröffentlicht und so habe ich ein kleines Bloggestöber veranstaltet und mir Einträge durchgelesen.
Im Juni habe ich meinem Ärger Luft gemacht, weil die Facebook- und die Youtube-App nicht so funktionierten, wie sie sollten. Dann wurden aber wieder Updates durchgeführt und jetzt funktionieren beide Apps wieder super. Und so konnte ich mittlerweile nachsehen, was für Videos und wie viele Videos ich in der Playlist "Naturgeräusche und Klangbilder" habe. Teilweise sind es Hörvideos von mir, teilweise auch Videos von anderen Kanälen, die in der Playlist gespeichert sind. Ein paar aktuelle Aufnahmen von mir will ich noch zur Playlist hinzufügen. In einem der nächsten Einträge werde ich die Playlist verlinken.
Soweit der Bloggestöber- und Technik-Eintrag.

Jetzt also doch ein Stützverband

Philipp war jetzt am Nachmittag beim Unfallkrankenhaus (UKH) zum Röntgen und hat einen Stützverband bekommen, mit einem Klettverschluss, sodass man ihn vor dem Duschen oder baden ausziehen kann. Wir wundern uns ein Bisschen, wieso er nicht schon in Mistelbach im Krankenhaus, unmittelbar nach dem Unfall so einen Verband bekommen hat. Die Röntgenaufnahmen von heute zeigten schon Besserung, am Montag ist seine nächste Kontrolle, da wird dann nochmal Lungenröntgen und ein Ultraschall gemacht.

Apropos langwierig...

Philipp war heute bei unserem Hausarzt und dieser meinte auch, so ein Rippenbruch kann lange weh tun, ist also auch eine langwierige Geschichte. Eine Überweisung für das Unfallkrankenhaus hat Philipp auch bekommen, der Verlauf der Heilung muss ja weiterhin durch Röntgenaufnahmen kontrolliert werden. Außerdem ist mein Schatz erstmal bis 6. August 2017 krank geschrieben.

Selbstbeherrschung...

Mein rechtes, von der Gehörgangsentzündung geplagtes Ohr juckt total, also im Ohr drinnen juckt es fürchterlich! Es braucht im Moment viel Selbstbeherrschung, um nicht mit einem Finger hinein zu bohren und zu kratzen. Ich will ja, dass es abheilt und ich will nicht, dass es sich wieder verschlechtert. Ist eh noch etwas zu, aber mit dem Finger würde man wieder ins Ohr können. Also lenke ich mich lieber ab, habe die Finger lieber auf der Tastatur beim Schreiben, als beim, oder im Ohr herum zu fummeln. Wattestäbchen sind auch nicht geeignet, damit würde man womöglich das Ohr innen verletzen, also besser gar nichts. Habe vorhin das Ohr wieder eingetropft. Ich hoffe, dass diese Entzündung in den nächsten paar Tagen vollständig abgeklungen ist. Ist schon sehr langwierig das Ganze.

Wieder at Home :-)

So, seit 16:45 Uhr sind wir wieder in Klagenfurt zu Hause angekommen. Wir sind anstatt am Sonntag doch erst heute am Dienstag heim gefahren. Es war eine angenehme Zugfahrt, bin während der Fahrt immer wieder eingenickt. Man freut sich immer, wenn man wegfährt, aber genauso freut man sich dann wieder auf Zuhause. Die Katzen freuen sich auch. Blacky hat schon mit mir gekuschelt. ❤ So, nun wird erstmal alles ausgepackt und die Waschmaschine muss auch wiedermal was arbeiten. ;-)

Für heute Abend haben wir uns Essen vom Lieferdienst bestellt, wird noch etwas dauern, bis das da ist. Aber kein Problem, wir haben höchstens einen Hunger, aber keinen Stress. ;-)

Info, weiteres Gedicht ist online

Heute hat es schon geregnet und es hat sich so angefühlt, als wäre alles in der Natur draußen voller Freude darüber. So entstand das Gedicht: Elfentanz im Regen.

Drei neue Texte sind online - zwei Gedichte und ein Meditationstext...

Vorgestern schrieb ich ein Gedicht mit dem Titel "Ein Glücksstern", ich habe es aber erst heute veröffentlicht. Ein Glücksstern.
 Inspiriert von den schönen Begegnungen bei der gestrigen Geburtstagsparty, schrieb ich Abends noch ein Gedicht, mit dem Titel Begegnungen,  dass ich auch heute veröffentlicht habe.
Vertont, geschrieben und veröffentlicht habe ich heute auch den Hier erwähnten Meditationstext. Affirmationstext Antischmerzmeditation.
Somit beende ich diesen ausführlichen Infoeintrag und wünsche viel Freude mit den neuen Texten.

Dass war schön gestern!

Das war eine schöne Geburtstagsparty gestern, mit einem Überraschungsgast, Eine Cousine, die ich zuletzt als Kind gesehen habe, ist eingeladen worden. Ich und auch Onkel Ronald wir sind schon seit längerem mit ihr auf Facebook befreundet, und nun hat er sie eingeladen und mich damit zum Geburtstag überrascht. Ach, war das schön!!!

Gefreut habe ich mich auch darüber, dass Onkel Ronald Oblatentorte gemacht hat, nach dem Rezept meiner Oma, also seiner Mutter. Philipp hat von mir zwei Fotos mit dem Tortenstück vor mir am Teller gemacht.

Nach den Turbulenzen der letzten Tage hat es gut getan, mal ausgelassen zu feiern!

Heute steigt 'ne Party! ;-)

Jaaaa!!! Freue mich total auf die Geburtstagsparty, die heute noch stattfinden wird. Am Donnerstag war ja mein 35. Geburtstag, da hatten wir's auch schön und gemütlich, mit einem kleinen Grillfest am Abend, und die große Feier gibts halt heute nachträglich, weil an einem Samstag mehr Leute Zeit haben.
Soweit der dritte Eintrag am heutigen Tag. Alle guten Dinge sind bekanntlich drei. :-)

Er tut mir so leid! ...

Philipp tut mir so leid, weil er durch seinen Rippenbruch starke Schmerzen hat. Schon die einfachsten Dinge sind für ihn jetzt anstrengend, wie beispielsweise Hose an- und ausziehen.
Gestern war seine Kontrolle im Krankenhaus. Der Arzt meinte dort, dass es jetzt noch einige Zeit wehtun wird, ist ja klar, so ein Bruch ist keine Geschichte von ein paar Tagen. Philipp muss dann auch noch wenn wir wieder in Klagenfurt sind, zum Röntgen ins Unfallkrankenhaus, also eine weitere Kontrolle.
Soweit ein aktueller Eintrag zu diesem Thema.

Schon viel besser...

Meinem rechten Ohr geht es schon viel besser. Die Schmerzen sind nicht mehr so extrem, zu ist das Ohr aber immernoch, Gehörgang ist noch zugeschwollen. Heute hatte ich ja die nächste Kontrolle. Hätte übrigens fast verschlafen, bin erst 2 Minuten nach 10 Uhr wach geworden. Dann habe ich mich aber gesputet! Zum Glück dauert das Anziehen im Sommer nicht so lange. Um 10 nach 10 war ich dann fertig und wir konnten los. Ich sollte ja spätestens um halb 11 in der Ordination sein, was dann auch gut geklappt hat.
Der Arzt hat gemeint, er sieht schon rein bis zum Trommelfell, aber der Gehörgang ist eben noch geschwollen. Ich bekam noch ein Rezept mit für Ohrentropfen und für eine zweite Packung von dem Antibiotikum, ich soll es also nicht 5, sondern 10 Tage nehmen, es ist halt eine sehr heftige Entzündung, die aber in den nächsten 4-5 Tagen abklingen sollte.
Soweit der aktuelle Bericht zur Ohren-Krankengeschichte. ;-)

2 Monate und ein scheinbar vollendeter Prozess

2 Monate ist es jetzt schon her, dass meine Oma verstorben ist. Vor 2 Monaten war noch Frühling und jetzt sind wir quasi mittendrinn im Sommer, Wahnsinn, 2 Monate sind "nix".
Gefühlsmäßig hat sich auch einiges getan. Zuerst war da ein loch, vergleichbar mit einer klaffenden Wunde, doch jetzt, wenn ich hinfühle, merke ich, dass diese innere Wunde heilt. Ein sanftes Gefühl des Friedens erfasst mich jetzt, wenn ich an sie denke. Ich habe es akzeptiert, wie es ist. Vor einem Monat war da noch viel Traurigkeit, und jetzt, wieder ein Monat später habe ich, so wie es scheint, den Trauerprozess gut abgeschlossen. Es ist halt so, das Leben ist nicht unendlich, zumindest das physische Leben nicht.

Ausführlicher Eintrag zum gestrigen Arzt- und Krankenhaustag

Bei mir wurde, nach langem Warten, als ich endlich drankam, eine Gehörgangsentzündung festgestellt. Das rechte Ohr ist ja komplett zu, zugeschwollen. Habe ein Antibiotikum verschrieben bekommen und natürlich auch Ohrentropfen. Der Arzt hat einen, mit Ohrentropfen beträufelten Streifen in mein rechtes Ohr gesteckt. Dann hieß es alle paar Stunden eintropfen, damit dieser Streifen im Ohr feucht bleibt. Heute musste ich zur Kontrolle und das Procedere mit dem Streifen wurde wiederholt. Morgen hat Philipp Kontrolle im Krankenhaus, wegen seinem Unfall, dazu komme ich gleich. Am Samstag ist der Arzt zwischen 10 und halb 11 am Vormittag in der Ordination, da soll ich nochmals hin zur Kontrolle.
Nun aber zu Philipp's Malheur gestern:
Nach dem Duschen, als er aus der Badewanne klettern wollte, ist er ausgerutscht und genau auf die rechten Rippen gestürzt. Im Krankenhaus wurde ein Röntgen gemacht, dabei wurde ein Rippenbruch festgestellt. Positiv ist, dass das Ultraschall unauffällig ist, keine inneren Organe betroffen. Hätte ja auch passieren können, dass sich ein Rippenknochen in die Organe bohrt. Morgen hat er, wie oben schon geschrieben, Kontrolle im Krankenhaus. Nachdem Röntgen und alles erledigt war, bekam Philipp noch Schmerzmittel über die Vene, also Infusion, die lief etwa eine Dreiviertelstunde durch, dann konnten wir endlich heimwärts aufbrechen, also erstmal heim nach Zistersdorf, unser zweites Zuhause. :-) Als wir dann draußen waren, war es etwa 23:30 Uhr.
Soweit der Nachtrag von gestern.

19.07.2017 - Arzt- und Krankenhaustag

Also das war gestern ein Tag! Zuerst hatte ich um 14:30 besagten Arzttermin, wegen meinem Ohr. Mussten dort schließlich etwa zwei Stunden warten. Dann waren wir den ganzen Abend mit/wegen Philipp im Krankenhaus Mistelbach. Ausführlicher schreibe ich über die Arzt- und Krankenhaus-Odisee dann untertags. Wir sind beide ziemlich erschöpft, nach dem heutigen, bzw. mittlerweile gestrigen Tag. Darum lasse ich das jetzt einfach so stehen.

Ausführlicher Eintrag - Heute, 14:30 Arzttermin und "Anti-Schmerzmeditation"

So, heute ist es ENDLICH soweit, um 14:30 Uhr haben wir für mich einen Termin beim Arzt wegen dem rechten Ohr bekommen. Gleich um halb 8 in der Früh hat Philipp für mich dort in der Ordination angerufen und die Arzthelferin meinte, am Vormittag wären sie schon voll, und gab uns einen Termin für heute 14:30. Na, wenigstens etwas!
Die Wirkung der Schmerz- bzw. Antischmerztablette lässt langsam wieder nach. Leichte Schmerzen, Stiche sind im rechten Ohr wieder spürbar. Die Schmerzen strahlen immer wieder in den Unterkiefer aus, sehr unangenehm! Dazu ist das Ohr ja auch noch irrsinnig zu.
Ich versuche mich abzulenken, einerseits durch das Schreiben, und andererseits ist mir eine Eingebung gekommen:
Einatmen = ich denke das Wort "Heilung", atme Energie der Heilung ein.
Ausatmen = ich denke "Schmerz", atme den Schmerz aus, stelle mir vor, wie die negative Energie des Schmerzes meinen Körper verlässt. Die Energie fließt in meine Beine und Füße und dann schließlich in die Erde ab und wird dort transformiert.
Klar, diese, ich nenne es mal, Antischmerz-Meditation kann das Problem jetzt nicht wegzaubern, aber vielleicht etwas Ruhe und Linderung reinbringen. Anstatt sich in die Schmerzen hinein zu steigern und zu jammern, ist es immerhin besser, die Aufmerksamkeit auf etwas Positives auszurichten, eben darauf, dass man mit jedem Einatmen beispielsweise Heilung einatmet. Ich werde diese Eingebung, diese Meditation möglichstbald aufschreiben und auch vertonen, damit andere auch etwas davon haben. Werde es dann auf der Seite, bzw. im Blog Schreiben ist Lichtarbeit veröffentlichen. Zuerst will ich aber meinen Arzttermin hinter mich bringen, damit ich weiß, wass denn jetzt wirklich mit meinem Ohr los ist.

Ein Blog, fast wie ein Buch...

Es macht Spass, im eigenen Blog alte Einträge durchzustöbern, ja fast wie in einem Buch, nur viel spannender, weil die im Blog vorhandenen Beiträge das eigene Leben wiedergeben. Vieles aus den letzten Jahren weiß man ja auch nicht mehr so genau und so ist es besonders interessant, sich vergangene Ereignisse wieder in Erinnerung zu rufen
So, und jetzt, nachdem ich etwas den Blog durchstöbert und diesen Bloggedankeneintrag zu Ende geschrieben habe, vertschüsse ich mich ins Bett, das Traumland ruft. ;-)

Der Marillenkern - Spassgedicht

Es war einmal
ein Marillenkern,
der sah einen Vogel fliegen
weit in der Fern,
er dachte bei sich:
“Fliegen möcht’ ich auch mal gern.”
Der Marillenkern
landete jedoch nur
auf einem Weg,
und kullerte über einen Hang
in eine Wiese schräg.
Beim Marillen essen
kam mir in den Sinn,
dies Gedicht,
ob es Sinn macht,
weiß ich nicht.

18.07.2017

Nix war mit Arztbesuch heute!

Ich war stinksauer, als ich erfuhr, dass der HNO-Arzt heute seinen freien Tag hat, bzw. hatte. Ein weiterer Tag mit Ohrentropfen, die fast nix bringen und mit Schmerzmitteln, bzw. Antischmerzmitteln. Ich habe zu meinem Mann Philipp gesagt, wenn morgen Mittwoch auch nichts möglich ist, müssen wir notgedrungen früher heimfahren, damit ich mich in Klagenfurt ordentlich untersuchen und behandeln lassen kann.
Der Frust hat sich am Nachmittag wieder etwas gelegt, als ich von Onkel Ronald erfuhr, dass besagter Arzt sein Hausarzt ist, und ich bzw. wir sollen dem Herrn Dr. morgen schöne Grüße ausrichten. Na, hoffentlich klappt es morgen wirklich!

Reichliche Marillen-Ernte

Die Marillenernte ist heuer im Garten meines Onkels reichlich. Hier ein paar Fotos mit Marillen, frischgepflückt vom Baum. Es gibt den Satz "Das Auge isst mit." Also, Mahlzeit! ;-)

Lebenszeichen und Mittelohrentzündung

Wir sind am Donnerstag gut in Zistersdorf angekommen. Haben dann am selben Abend noch Philipp seinen Geburtstag beim Heurigen gefeiert.
Seit ein paar Tagen plagen mich Ohrenschmerzen, das rechte Ohr ist auch komplett zu. Ich vermute, es ist eine Mittelohrentzündung. Werde deshalb morgen mal zu einem Arzt gehen, und mir das rechte Ohr anschauen lassen. In der Apotheke habe ich zwar homöopathische Ohrentropfen bekommen, aber die helfen anscheinend nicht richtig. Ärztliche Abklärung ist eh besser, da die Ohren sehr empfindlich sind.
Von unserer Katzensitterin haben wir gehört, dass es unseren zwei Katzis sehr gut geht, das ist erfreulich.
Soweit ein kleines Lebenszeichen. Ich hoffe, dass es mir am Donnerstag, zu meinem Geburtstag wieder gut geht.

Aufbruchstimmung...

Juhu, heute gehts los. Wir fahren zu meinem Onkel Ronald nach Zistersdorf. Zuerst mit dem Zug nach Wien und dort werden wir vom Bahnhof abgeholt. Wir freuen uns schon sehr auf die gemeinsame Zeit. Um 13:39 fährt der Zug in Klagenfurt los. Es herrscht Aufbruchstimmung, die meisten Sachen sind schon eingepackt. Für die Katzen ist auch wieder gut gesorgt, während wir nicht da sind, haben gestern noch Katzenfutter und Katzenstreu auf Vorrat gekauft.
So, nun komme ich erstmal zum Ende.

Aktiver werden - der Neue/Alte Ergometer...

Seit heute haben wir einen Ergometer. Den haben wir ganz günstig für 25€ auf willhaben.at bekommen. Eigentlich wäre Selbstabholung gewesen, doch die netten Vorbesitzer haben ihn uns gebracht. Naja, Feldkirchen und Klagenfurt ist ja nicht so weit entfernt, aber für uns ohne Auto wär's nicht möglich gewesen. Der Ergometer ist schon ein älteres Modell, bei dem die Anzeige nicht mehr funktioniert. Der Ergometer ist auch schön kompakt also kein sperriges Ding, dass in der Wohnung im Weg steht. Für das Einstellen der Zeit ist eine Art Eieruhr anmontiert. Wenn man also beispielsweise 10 Minuten einstellt, klingelt es am Ende der Zeit wie ein alter Wecker, das ist direkt nostalgisch! ;-) Wir sind ja keine Profisportler, also für uns reicht dieses alte Modell auf jeden Fall. Philipp und ich, wir wollen beide darauf trainieren, gemeinsam macht es noch mehr Spass. Und da ich ja, vor allem jetzt im Sommer oft geschwollene Beine habe, wurde mir mehr Bewegung, das "fahren" auf einem Ergometer empfohlen. Desweiteren habe ich den Wunsch, etwas aktiver zu werden und evtl. den ein- oder anderen Kilo zu verlieren. Wir haben dann so zum Spass eine Fotosession gemacht, einander fotografiert und Philipp hat auch noch so das bzw. den Ergometer fotografiert.

PS.: Ich habe jetzt nur mal die Fotos gepostet, auf denen ich und Philipp auf dem Ergometer zu sehen sind.

Positive Kindheitserinnerungen...

Wenn ich alte Lieder höre, habe ich Sehnsucht nach der Kinderzeit, nach einer Zeit, wo ich noch ganz klein bin, wo noch alles schön und glückselig schien. Vor etwa 30 Jahren, als ich noch ein kleines Mädchen war, war die Welt noch in Ordnung. Ja, ich sehne mich nach dieser alten Zeit, ich sehne mich nach der Stadt, in der ich geboren und aufgewachsen bin. In 10 Tagen ist mein 35. Geburtstag und so schweife ich gedanklich immer wieder in die Vergangenheit. In Gedanken bin ich wieder in dem Haus von damals, im Hof, wo die drei Schaukeln waren, wo ich am Liebsten auf der kleinen Schaukel in der Mitte saß und dabei Kinderlieder sang, die ich zuvor im Kindergarten gelernt hatte.
Dann die Besuche in Kärnten, am Land, bei den Großeltern. Meine Oma, die für mich immer wie eine zweite Mutter war. Draußenhabe ich gerne dickere Ästchen gesammelt, die ich dann als Klanghölzer benutzt habe. Ich habe früher schon gerne Audioaufnahmen gemacht, und so gab es Aufnahmen auf Kassetten, wo man mich singen und mit den Klanghölzchen dazu klopfen hörte. Später, als ich schon etwas älter war, ließ man mich mit einem kleinen Messer die Rinde von den gesammelten Holzstäbchen abmachen. Und irgendwann hörte man keine Kinderlieder und Klanghölzer mehr auf meinen Kassetten, sondern die ersten Geschichten, die ich schrieb. Ja, das Schreiben hat mir schon als Kind großen Spass gemacht. Besonders war bei den Aufenthalten bei den Kärntner Großeltern auch, dass ich mit der Oma immer wieder Spaziergänge ins Dorf gemacht habe zum Einkaufen.
An die Wiener Großeltern habe ich natürlich auch diverse Erinnerungen. Wir waren immer wieder bei der WIG am Spielplatz. Der Opapa hatte viele Bücher und hat mir/uns immer wieder etwas vorgelesen. Besonders in Erinnerung sind mir Feste, wie Weihnachten und Geburtstage, die meine/unsere Omama immer mit größter Liebe und Sorgfalt vorbereitet hatte. Es gab immer eine besondere Geburtstagstorte, die Oblatentorte.
So sind meine Kindheitserinnerungen. Ich widme diesen Text, diese Niederschrift meinen Großeltern, die ja alle schon verstorben sind, zuletzt meine Kärntneroma, bei der es sich so anfühlte, als wäre meine Mutter verstorben.

10.07.2017

Wetterveräppelung ;-)

Es donnert draußen, dabei ist heute doch gar nicht mehr Donnerstag. Im Himmel ist wohl an jedem Tag, an dem es Donnert Donnerstag. *lach* ein Bisschen Wetter verapfeln äh veräppeln. ;-)

Klangbild mit dazu passendem Gedicht ist online

Kurz, ohne viele Worte der Link zum Eintrag: Klangbild sanfter Gewitterregen bei Nacht und ein Gedicht dazu

Die brütende Hitze und das Ei, ein Wortspiel

Laut Wetterbericht ist am Samstag brütende Hitze. Philipp: "Da sitzt die Hitze auf einem Ei." *lach*

Der Thermostat-Reim

Folgender Reim ergab sich vorhin:
Es sind noch 80 Grad,
am Thermostat im Bad.

Obstnachspeise Marillen, Foto und Wortspiel

Lecker aber teilweise sauer waren/sind sie, die Marillen. Philipp hat heute welche aus dem Supermarkt mitgebracht.

Wer hat denn die Marillen beleidigt, weil sie sauer sind? ;-)

Ich bin sauer!!! Und warum mir oft Tiere lieber sind als Menschen

Ich bin sauer! Ich verachte es zutiefst, wenn Menschen über andere hinterm Rücken reden und ein Gerücht in die Welt setzen, dass gar nicht stimmt. Die Leute sollten besser ihre Mäuler halten, bevor sie Unsinn verbreiten! Es hat mir leider auch wieder gezeigt, dass man sich nur selten auf jemanden 100%ig verlassen kann.

Das ist auch ein Grund, wieso ich Tiere den Menschen vorziehe. Tiere reden niemals schlecht über andere und verbreiten auch keine Gerüchte! Ja, es ist wirklich so und ich stehe auch dazu, mir sind Tiere oft lieber als Menschen! Wem's nicht passt, der soll sich schleichen!!! Harte Worte, aber die Wahrheit!

Samstagabend, eine Überraschung im Hotelzimmer

Im vorigen Eintrag habe ich es schon kurz erwähnt. Als wir am Samstagabend ins Hotelzimmer kamen, erwartete uns eine Überraschung.

Damit hätten wir nicht gerechnet. Auf dem Tisch standen Gläser und eine Flasche Wein. Philipp ging in die Rezeption nachfragen, was es denn damit aufsich hat. Der Rezeptionist kam dann mit ins Zimmer, und als er die Flasche und die Gläser sah meinte er: "Das ist ein Geschenk für Sie." Wir haben uns total gefreut. Der Wein schmeckte vorzüglich!

Wieder zu Hause...

Gestern stand die Abreise aus Wien an, diese klappte tadellos. Um 14:25  Uhr fuhr unser Zug ab, und wir kamen um 18:20 Uhr in Klagenfurt an. Wir gingen noch zum Billa, etwas für's Abendessen einkaufen und fuhren schließlich mit dem Taxi heimwärts.
Die Hochzeit am Samstag, zu der wir eingeladen waren, war sehr schön, es war eine gute Stimmung, mit netten Menschen. Als wir dann am Samstagabend in unser Hotelzimmer zurückkamen, erlebten wir eine Überraschung. Darüber schreibe ich einen Extra-Eintrag, denn wir haben auch Fotos von dieser Überraschung gemacht.
Unsere Katzen haben sich auch total gefreut, als wir gestern Abend heim gekommen sind. Blacky wollte dann gleich kuscheln. Heute kommt unsere Bekannte vorbei, die während wir weg waren, bei den Süßen nach dem Rechten gesehen hat. Maria haben wir über Facebook, also übers Internet kennen gelernt. Sie wohnt nicht weit von uns entfernt, in einem Nachbarbezirk. Eine Facebook-Freundin hatte einen Aufruf von Maria geteilt, dass sie sich gerne um Tiere kümmern möchte, wenn jemand auf Urlaub fahren möchte. Na, dass kam uns gerade recht. Vor etwa einem Monat war das erste Kennenlernen. Eine sehr nette Frau, die sehr gut mit Tieren umgehen kann, sehr sympathisch.
So, nun beende ich diesen ausführlichen Eintrag.