Samstag, 30. September 2017

Texte im September 2017 - Link zum Archiv

Eigentlich wollte ich Ende September eine Auflistung aller, im September geschriebenen Texte erstellen und veröffentlichen, aber ich habe dafür keine Geduld. Immer wieder schlichen sich Fehler ein, oder die Technik machte nicht so mit, wie ich das gerne möchte. Darum kurz und knapp, hier ein Link zum Archiv September 2017.

Leben im Nebel oder Nebel im Leben

Heute war ein trüber Tag, alles im Nebel. Interessant, dass das Wort Nebel umgedreht Leben bedeutet. Ja, auch im Leben ist manchmal alles im Nebel. Manchmal deckt sich die innere Trübnis mit der Äußeren. Der Nebel im Leben ist die Ungewissheit, wenn man nicht weiß, wie es weiter geht, oder wohin der Lebensweg weiter führt. Auch können zu viele Gedanken das Leben vernebeln. Umso besser ist es, wenn man versucht, im Hier und Jetzt zu leben.

Dienstag, 26. September 2017

Toast Hawai-Spruch mit Bildern

Heut gab's a Essen,

auf des i mi

immer wieder g'frei,

wir haben gegessen

lecker Toast Hawaii. ;-)

Das hochdeutsche Wort für "g'frei" ist "freue". Damit der Reim zustande kommt, habe ich das Mundartwort genommen.




Sonntag, 24. September 2017

Klangbild nächtlicher Herbstgewitterregen 23. bzw. 24.09.2017

Ein Donnerschlag hat mich geweckt. Mein erster Gedanke: "Was? Gewitter? Jetzt am 23. bzw. 24. September?" Mir war heiß und ich brauchte frische Luft. So ging ich auf den Balkon hinaus und nahm mein Handy mit. Es regnete in Strömen, immer wieder erhellten Blitze die dunkle Nacht und ein Donnerschlag ertönte.

Dieses Hörvideo ist ein Klangbild zum Entspannen, monotones Regengeräusch, mit dem Ein- oder anderen Donner. Wie würde wohl ein Blitz klingen, wenn man ihn vertonen könnte? Vielleicht wie ein sanftes, aber eindringliches Klingeln, wie eine Warnung: "Achtung! Donner kommt!". Da fällt mir ein, ich habe mal einen Text geschrieben, mit dem Titel "das leuchtende Glöckchen". Diesen findet man hier. Gegen Ende des Hörvideos hört man tatsächlich ein leises, sanftes Klingeln, denn durch den leichten Wind bewegte sich das Windspiel. :-)
So, nun vertschüsse ich mich wieder ins Bett. ;-)

Samstag, 23. September 2017

Ausführlicher Eintrag - Reha, jetzt kann es auf einmal doch schnell gehen...

Zweiklassenmedizin wird deutlich. Erst, wenn man jemanden kennt, der jemanden kennt, kann man was bewegen. Ganz allein ist man ein Niemand und wird nur herumgeschoben, klingt hart, ist aber so. Bevor ich das Aktuelle berichte, möchte ich diese Never ending Story einmal zusammenfassen.
Im Frühjahr hieß es zuerst, ich bekomme im Herbst einen Termin für die Reha,  das kann man hier nachlesen. Im September, ich habe darüber berichtet, hieß es dann, nein, vor Ende des Jahres wäre es nicht möglich, es könne sogar sein, dass ich bis Anfang nächsten Jahres warten müsse. Eintrag dazu hier. Dann empfahl mir/uns unser Hausarzt, dass wir uns mit einem Bekannten von ihm, einem Psychiater in Verbindung setzen sollen. Dies steht hier. Dann sah es zuerst so aus, als würde man mir nicht helfen können, weil besagter Psychiater niemanden in der Rehaklinik kennt. Kann man hier nachlesen. Schließlich hat sich dann aber die Arzthelferin auf eigene Faust Gedanken um meinen Fall gemacht und es hat sich herausgestellt, dass sie einen Bekannten hat, der jemanden in der Rehaklinik kennt. Hier nachlesen. Soviel zur Vorgeschichte.
So, und nun zum aktuellen Stand der Dinge:
Dank des Bekannten des Bekannten von der Arzthelferin, konnte erreicht werden, dass sobald ein Doppelzimmer frei wird, ich mit meiner Begleitperson, also mit meinem Mann, aufgenommen werden kann. Am Montag eröffnen sie in der Klinik einen neuen Trakt mit Einzelzimmern. Patienten, die sich nicht verstehen, werden getrennt und kommen in die Einzelzimmer. Und eben, sobald ein Doppelzimmer frei ist, ist es für mich und Philipp reserviert. Oh, wie hab ich mich gefreut!!! Die positive Wende kam gestern am Nachmittag. Ich musste aber erst meine Gedanken sortieren und die richtigen Worte finden, um das alles aufzuschreiben.
Also, es kann jetzt wirklich schnell gehen. Am Montag muss Philipp schon mal in der Arbeit die Sache mit der Dienstfreistellung/Pflegeurlaub klären.
Fazit: Interessanterweise, sobald man nicht mehr damit gerechnet hat, schon fast aufgegeben hat, kann es sich doch noch zum Guten wenden. Bleibt jetzt nur noch zu hoffen, dass Philipp ohne Probleme den Pflegeurlaub, bzw. müsste man eigentlich Begleitpersonurlaub sagen, bekommt. Begleitpersonurlaub ist aber auch ein blödes Wort. Naja egal. Jetzt kann ich mich etwas entspannen. Die Reha ist introckenen Tüchern, es müssen nur noch organisatorische Dinge geklärt werden. Ich danke allen, die mir evtl im Stillen die Daumen gedrückt haben.
PS.: Ich habe mich genauer für die Redewendung "In trockenen Tüchern", interessiert, wollte wissen, woher sie stammt, und habe dazu folgendes gefunden: "etwas in trockenen Tüchern haben"

Freitag, 22. September 2017

Geschmackliche Kindheitserinnerungen

Nach langer Zeit wiedermal Kellogg's Smacks zum Frühstück gegessen.
Gestern im Supermarkt hätten wir sie bei den Kornflakes fast nicht gefunden. Eine Mitarbeiterin hat die Smacks dann ganz hinten im Regal versteckt entdeckt. Versteckt und entdeckt, das hat sich jetzt schön gereimt. ;-) Bevor sie uns geholfen hat, haben wir uns gewundert und uns gefragt: Gibts die nimma? Kann eigentlich nicht sein. Die Verkäuferin hätte es auch gewundert, weil die Smacks verkaufen sich recht gut. Also wieso sollte Kellogg's sie aus dem Sortiment nehmen. Schön, dass es so nette Verkäuferinnen gibt und das wir die Smacks doch noch gefunden haben.

Ich kenne sie sogar noch aus Kindertagen, und Philipp auch, dabei ist er 9 Jahre älter als ich. Geschmackliche Kindheitserinnerungen sozusagen. ;-)

Wenn man nicht schlafen kann...

Wenn man nicht schlafen kann,
klickt man unter Umständen
die Ein- oder andere
Webseite an.
Nachtflüge, dies passt jetzt gut,
eine Seite voller Poesie,
hier zum Beispiel, mit Magie.

https://www.nachtfluege.de/engel-elfen-feen-unsichtbare/

Donnerstag, 21. September 2017

Ausführlicher Eintrag - Reha, Gedanken, Gefühle und Intuition

Wegen dem Thema Reha hat sich die nette Arzthelferin von dem Psychiater die letzten Tage so qasi den Kopf zerbrochen, wie sie mir helfen könnte. Sie kennt mich und Philipp ja, zumindest vom Sehen. Darüber habe ich auch schon geschrieben. Es hat sich herausgestellt, dass sie einen Bekannten hat, der jemanden in dieser Rehaklinik in Klagenfurt kennt. Der meinte, dass die Wartelisten der Klinik eigentlich schon abgearbeitet sind und er kann nicht verstehen, wieso es bei mir, bei meinem Termin diese unnötige Hinausschieberei gibt. Er wird der Sache nachgehen und sich bei der Frau, dieser Arzthelferin melden. Zur Not gäbe es auch noch die Möglichkeit, in eine andere Rehaklinik, in einem anderen Bundesland, zu gehen. Eines ist jetzt schon fix: Philipp wird als Begleitperson mit aufgenommen.
Ich bin jetzt mal offen und warte ab, was passiert. Im eigenen Wohnort auf Reha gehen wäre zwar von Vorteil, aber wenn es wo anders hin geht, kommen wir wenigstens mal in eine neue Gegend. Es sind dann aber einige Wochen, die wir nicht zu Hause sind. Heißt also, wir müssen für die Katzen jemanden organisieren, der die Süßen versorgt. Bestenfalls macht das die Heimhilfe, die zu uns putzen kommt. Ich bin gespannt, wann ich etwas Neues erfahre, hoffentlich heute noch, oder spätenstens morgen. Jedenfalls meinte die Arzthelferin, es müsste doch zu schaffen sein, dass ich dieses Jahr noch in Reha gehen kann.
Wenn die Wartelisten, so wie gesagt wurde, wirklich schon abgearbeitet sind, dann erhärtet sich für mich der Verdacht, dass die Hinausschieberei des Termins wirklich mit meiner Behinderung zu tun haben könnte. Dabei, ich bin ja gar nicht schwerstbehindert, ich bin ja "nur" blind und habe außerdem eine Begleitperson, meinen Mann. Ja mein Gott, was soll ich machen, ich bin eine blinde Frau, mit psychischen Problemen.
Mein Minderwertigkeitskomplex meldet sich, ich habe wieder einmal das Gefühl, man will mich nicht, so wie ich eben bin, ich bin nicht gut so, wie ich bin. Früher habe ich das als Kind auch immer zu spüren bekommen. "Du kannst ja nix, aus Dir wird eh nie was werden.", usw. Ich möchte nicht näher ins Detail gehen.
Naja jedenfalls tut es verdammt gut, dass ich Menschen um mich habe, die sich für mich einsetzen, die mir das Gefühl geben, dass ich ja gar nicht so wertlos und schlecht bin, allen voran mein Mann Philipp. Und ich selbst darf es auch erkennen, dass ich gut bin, so wie ich eben bin. Das hat nichts mit Abgehobenheit, Hochmut und Egoismus zu tun, sondern viel mehr mit Selbstliebe und Selbstakzeptanz. Meist überwiegen bei mir eh noch die negativen Gedanken und Gefühle. In meinen Stimmungshochs, die immer nur recht kurz sind, entstehen dann meine positiven Texte und Gedichte. In diesen Hochs habe ich dann meist eine gute Intuition. Oft versteh ich mich selbst nicht. Einerseits das Negative Ich, und andererseits das positive, intuitive Ich, so als wären zwei Personen in einem Körper. In seltenen Fällen hilft mir meine Intuition auch im Alltag. Das negative Gefühl, worauf dann der ernüchternde Anruf in der Rehaklinik folgte, das war wohl Intuition, so nach dem Motto: "Ruf doch mal dort an, da stimmt was nicht." Und leider hat sich dann das negative Gefühl, die Intuition bestätigt.
So, nun komme ich erstmal wieder zum Ende dieses ausführlichen Eintrags.

Mittwoch, 20. September 2017

Gegenwart...

Das Gestern ist vorbei,
und das Morgen liegt noch
hinter Schleiern verborgen.
In der Gegenwart
im Jetzt zu leben,
danach sollte man immer streben.
Doch ist dies gar nicht so leicht,
weil das Gedankenkarussell meist
eine ungeahnte Schnelligkeit erreicht.
Mit der Zeit wird es vielleicht einfacher
die Gedanken zu kontrollieren,
denn es macht auf alle Fälle mehr Sinn,
sich in der Gegenwart auf das Schöne
und das Positive zu fokussieren.

20.09.2017

Sonntag, 17. September 2017

Nochmal was vom Philipp, dem Witzbold ;-)

Philipp, der süße Witzbold sagte vorhin: "Ich geb Dich niemals auf, schon gar nicht mit der Post." Scherzkeks! Einen Menschen mit der Post verschicken, wär ein Bissi schwierig. ;-)

Mistwetter und Kuschelsonntag

Es regnet heute immer wieder. Vorhin war trotz Regen die Sonne heraußen. Ich hätte mich gefreut, wenn Philipp einen Regenbogen gesehen hätte, aber die Sonne war leider schnell wieder weg. Es ist auch sehr kühl mit 13 Grad. Die Temperatur klingt erstmal gar nicht so kalt, aber durch den Regen und die Feuchtigkeit wird's schnell kalt. Wir haben es uns heute eher gemütlich gemacht, ein Kuschelsonntag. Es war überhaupt ein gemütliches Wochenende, ohne große Aktivitäten.
Leider soll es wegen einem Italientief in den nächsten Tagen auch regnen. Das sind trostlose Aussichten.

Ein "milchiges" Wortspiel ;-)

Nach dem Frühstück meinte Philipp:
"Ich tu die Milch jetzt wieder in den Kühlschrank, weil sonst ärgert sie sich und wird sauer."
*lach*

Witz/Wortspiel das Schaf und der Rasenmäher

Auf der Wiese: Schaf zum Rasenmäher: "Mäh." Darauf der Rasenmäher: "Du hast mir gar nichts zu befehlen."
Also, ich finde diesen Witz sehr amähsant... äh, ich meine natürlich amüsant. ;-)

Freitag, 15. September 2017

Zu große Erwartungen führen zum tiefen Fall

Wie berichtet, haben wir uns mit dem Psychiater in Verbindung gesetzt, den unser Hausarzt empfohlen hat. Die eigentlich sehr nette Arzthelferin hat sich dann leider nicht mehr gemeldet. Erst bei einem erneuten Anruf meinerseits teilte sie mir mit, dass der Arzt dort in der Klinik leider niemanden kennt und sie wissen nicht, wie man da in meinem Fall intervenieren könnte. Das ist natürlich wieder eine Ernüchterung. Unser Hausarzt hat uns den Arzt wohl nur deswegen empfohlen, weil er ihn gut kennt. Die beiden Ärzte haben mal zusammen gearbeitet. Das hat die Arzthelferin mir am Telefon erzählt.
Fazit: Auch wenn ein Arzt Empfehlungen abgibt, ist es besser, keine zu großen Erwartungen zu haben, das habe ich selbst gemerkt. Zu große Erwartungen führen, wie bei mir, nur zum tiefen Fall.
Ich hätte mich gefreut, wenn es geklappt hätte. Ich hätte mich gefreut, wenn mein positives, positivdenkendes Ich bestärkt worden wäre, stattdessen ist leider wieder einmal mein pessimistisches, depressives Ich bestärkt worden.

Mittwoch, 13. September 2017

Stadt Ausflug und Balkonzeit

Heute haben wir einen kleinen Ausflug in die Stadt gemacht, um zum Beispiel Katzenfutter zu besorgen. Wir kaufen das Katzenfutter meistens beim DM. Danach waren wir bei der Nordsee Mittagessen. Schließlich sind wir noch zum Spar am heiligen Geist Platz einkaufen gegangen. Die Busfahrt nach Hause war wegen Baustellen etwas chaotisch. Nun haben wir es aber endlich geschafft und sind wieder zu Hause. Heute ist ein wunderbarer Herbsttag. Wir haben im Moment 19°. Ich genieße die Sonne am Balkon. Es ist richtig herrlich, nach dem Regenwetter gestern. Ich verfasse diesen Eintrag gerade am iPhone, mit der Spracheingabe Funktion (Diktierfunktion). Das klappt sehr gut. Soweit ein kleiner Eintrag am Mittwoch Nachmittag. Das hat sich jetzt aber schön gereimt! :-)

Montag, 11. September 2017

Ausführlicher Eintrag - Wird's doch noch was, mit Reha im Herbst?

Heute waren  wir bei unserem Hausarzt. Als dieser davon hörte, dass es mit meinem Reha-Termin bis Ende des Jahres, oder schlimmstenfalls Anfang des nächsten Jahres dauern könnte, (wie im Blog bereits berichtet) empfahl er mir, einen Psychiater zu kontaktieren, den er wohl gut kennt. Dieser Psychiater solle sich für mich einsetzen, dass ich doch noch diesen Herbst meine Reha beginnen kann.
Gesagt, getan, vorhin schon mal dort angerufen. Die Arzthelferin, total nett, meinte schließlich, sie wohnt in der Nähe unseres Hausarztes, kennt ihn sogar, weil sie immer wieder für ihren Vater Medikamente, bzw. Rezepte holen muss, und sie wird mit ihrem Chef, also dem Psychiater reden, was man tun kann, um das Ganze zu beschleunigen. Und als ich dann auch sagte, dass ich das Gefühl habe, dass die Rehaklinik mit meiner Behinderung/Blindheit ein Problem hat, meinte die Arzthelferin: "Ach, ich glaube, ich kenne Sie und Ihren Mann. Ich habe Sie schon bei Dr. S gesehen, wie ich ein Rezept holen war." Da kann man nur wieder sagen, die Welt ist klein. ;-) Sie bat mich um meine Telefonnummer und sie wird sich melden.
Nun bin ich gespannt, und es stellt sich mir die Frage: Wird's doch noch was mit Reha im Herbst? Hoffentlich hat dieser Psychiater gute Kontakte in dieser Rehaklinik. Philipp muss es ja auch früh genug wissen, weil er, zumindest in der Anfangszeit, als Begleitperson mitfahren muss. So wie es scheint, ist diese psychiatrische Rehaklinik auf Menschen mit Behinderungen nicht eingerichtet oder abgestimmt und etwas überfordert. Das sie dort nicht genug Kapazitäten haben, um mir für diesen Aufenthalt eine Begleitperson zur Verfügung zu stellen, kann ich durchaus verstehen, dafür fährt ja auch mein Mann mit als Begleitperson, bis ich mich in der fremden Umgebung zurecht finde. Zusammengefasst: Eine Reha mit Begleitperson sollte eigentlich kein Problem sein.
Noch schweigt mein Handy. ;-) Jedenfalls berichte ich, sobald es etwas Neues gibt.

Samstag, 9. September 2017

Zum internationalen Teddybärtag - kleines Gedicht mit Bildern

Heute am internationalen Teddybärtag,

kann ein jeder zeigen,
wie sehr er oder sie
Teddybären mag.
An diesem Tag
zeig ich ihn her,
meinen Lieblingsteddybär.
Nein, der Teddybärtag
ist keine Erfindung von mir,
er steht sogar in einem Kalender geschrieben,und zwar hier.

Freitag, 8. September 2017

Start ins Wochenende

So, wieder eine Woche rum. Wir starten mit dem Wochenendeinkauf ins Wochenende, wollen jetzt dann gleich zu den City-Arkaden. Ich muss mir auch neue Hausschuhe kaufen, die Alten sind kaputt, haben mir aber bis heute lange Zeit gedient. Danach werden wir beim McDonalds eine Kleinigkeit zu Abend essen, ehe es wieder heimwärts geht.
Für das restliche Wochenende haben wir nichts geplant. Somit beende ich diesen kleinen Eintrag zum Wochenendauftakt.

Dienstag, 5. September 2017

Gedanken zu den Themen Handicap und Diskriminierung - ausgelöst durch ein Facebook-Posting

Diskriminierung ansich ist schon unter aller Würde, aber von einem TV-Sender hätte ich mir das nicht gedacht. Ich empfehle, dieses Facebook-Posting zu lesen. So etwas ist eine Frechheit und gehört einer Behindertenanwaltschaft gemeldet!!! Die gehandicapte Person kann nichts dafür, dass sie so ist, wie sie ist. Die Behinderung selbst ist nicht das Problem, es sind oberflächliche Menschen ein Problem, weil sie andere/beeinträchtigte Menschen nicht so akzeptieren, wie sie eben sind. Und seien wir mal ehrlich: Niemand ist perfekt, nicht einmal die Gesunden, nicht beeinträchtigten Menschen. Schon allein das Wort "Behindert" wird missbräuchlich immer wieder als Schimpfwort verwendet, deswegen gebrauche ich es ungern, auch wenn es eigentlich offiziell kein Schimpfwort ist.
Soweit meine Gedanken dazu. Und zum Schluss hier nochmals der Verweis auf das betreffende Posting einer RTL-Zuschauerin auf Facebook.

Sonntag, 3. September 2017

Total gemütlich...

Total gemütlich war das Wochenende. Das Wetter war einfach nicht nach Aktivitäten draußen. Lediglich einkaufen ging Philipp gestern am Nachmittag ein paar Sachen. Das war eh knapp, um 18Uhr schließen Samstags immer die Geschäfte und um 17:45 Uhr sind wir drauf gekommen, dass wir doch noch ein paar Sachen brauchten, da kam kurz Hektik auf. Aber zum Glück ist der Supermarkt nicht so weit entfernt von uns, und so ging sich alles locker aus. Aber wie gesagt, bzw. geschrieben, das restliche Wochenende verlief dann wieder gemütlich.

Traum, bzw. Träume von den Großeltern mütterlicherseits

Ich habe nicht das Gefühl, dass beide Träume zusammenhängen. Im ersten Traum bin ich mit meinem Opa im Auto mitgefahren, ich weiß aber nicht, oder nicht mehr, wohin wir gefahren sind. - in dem Traum war alles so durcheinander.
Dazwischen war ich mal kurz wach glaube ich, und dann im zweiten Traum saß ich mit meiner Oma, die ja erst im Mai verstorben ist, im großen Küchen/Essbereich einer Tante von mir. Meine Oma und ich wir haben uns unterhalten, die Themen der Unterhaltung kann ich nicht mehr wiedergeben. Lebhaft kann ich mich aber an ihre Berührungen im Traum erinnern, wie sie meine Hand gehalten hat, es war so real, als würden wir im Wachzustand dort sitzen, reden und uns an den Händen halten, wie zwei Menschen, die sich eben schon lange nicht mehr gesehen haben. Erinnern kann ich mich auch daran, wie sie sagte: "Du sollst jetzt hier bleiben, du darfst nicht alleine sein, wir müssen uns um Dich kümmern." Das ist das Rätselhafte an diesem Traum, denn ich war wirklich alleine dort, Philipp war nicht dabei. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Das Händehalten in dem Traum hatte auch etwas Beschützendes an sich.
So, mehr kann ich dazu nicht schreiben, außer, dass es ein sehr schöner Traum war.

Samstag, 2. September 2017

Qualle und Qualifikation Wortspiel

Philipp sprach über die heute stattgefundene Fußballqualifikation. Auch wenn es mit den Tieren nichts zu tun hat, bei dem Wort "Qualifikation" musste ich an Quallen denken, und ich meinte: "Für was müssen sie sich qualifizieren, die Quallen?" ;-)

Vorgeschmack auf den Herbst

Heute bekamen wir einen Vorgeschmack auf den Herbst, es wehte ein kühler Wind.
Ich habe ein kleines Herbstgedicht geschrieben, ein Hauch Magie, also die Herbstelfen durften dabei nicht fehlen. ;-) Herbst (Version 1, für Kinder und kindlich gebliebene Erwachsene), und es gibt auch eine Version des Gedichtes ohne Elfen, die findet man hier. Mir persönlich gefällt mein Gedicht in der Elfen-Version besser. :-) Elfen sind für mich Wesen, die zur Natur einfach dazu gehören. :-)

Nochmal Rosenbilder...

Am Dienstag habe ich die roten Rosen wie berichtet, von meinem Schatz bekommen, und heute, 02.09.2017, sind sie noch immer wunderschön! Ich bin begeistert. :-)

Freitag, 1. September 2017

Keine Pläne für's Wochenende

Für dieses Wochenende haben wir nix geplant. Es findet zwar an diesem Wochenende, von Freitag bis Sonntag der Großflohmarkt in Klagenfurt/Viktring statt, aber so schlecht, wie das Wetter im Moment ist (Gewitter+Regen), brauchen wir dort gar nicht hinfahren. Dort ist nämlich eher sumpfiges Gebiet, also bräuchte man da Gummistiefel. Vielleicht, wenn es morgen etwas trockener ist.
Wenn mal die Sonne scheint am Wochenende, möchte ich auf alle Fälle raus in die Natur, das geht mir ab.
Somit war's das zum Thema Wochenendplanung.

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.