Montag, 29. August 2016

Diese Woche noch krankgeschrieben und die nächsten zwei Wochen Urlaub

Guten Morgen!
Noch gestern habe ich mir gedacht: Wie wird und wie soll es nach dieser Woche Krankenstand weitergehen? Heute, vorhin, ruft mich Philipp vom Büro aus an und verkündet, wir haben für nächste und übernächste Woche Urlaub im Kalender eingetragen. Yeah! Ich freu mich! Vor allem bin ich erleichtert und habe gemerkt, wie dieser "Felsbrocken" von meinem Herzen abgefallen ist. Und ich freu mich auch für meinen Schatz, der sich den Urlaub auch mehr als verdient hat.
Ich werde also erstmal den Krankenstand nicht verlängern lassen, wegen dem Urlaub. Werde aber schauen, dass ich bei der Krankenkasse einen Beratungstermin bekomme und dort auch offen reden, und Fit2Work ist mir auch wieder eingefallen, dort werde ich auch anrufen für eine Beratung. Wie gesagt, ich bin da an einer Grenze angekommen, wo ich sagen muss, dass ich nicht mehr so "funktionieren" kann, wie bisher, auch wenn das vielleicht für Außenstehende nicht so nachvollziehbar ist. Die Zeiten sind vorbei, wo ich mich nur vom Verstand führen ließ. Man muss auch mal anfangen, aufs Herz, auf die Intuition, ja, auf die eigenen Bedürfnisse zu hören. Der Verstand, das Ego will mich in den alten Mustern und Gewohnheiten, in seiner Komfortzone festhalten, aber mein Herz, meine Seele wollen da raus, ausbrechen, wie man so schön sagt.
Nun komme ich zum Ende und genieße weiterhin die Zeit, die ich für mich habe, und die ich auch brauche. Jetzt, wo ich den Kopf wieder frei habe, möchte ichheute etwas kreatives tun, mich handwerklich betätigen und ein Körbchen flechten. Habe auch so viele Ideen, um etwas Neues auszuprobieren, z.B. Perlen mit einzuflechten, usw. Mal schauen, was draus wird, werde jetzt mal vorbereiten.

Mittwoch, 24. August 2016

Gedanken, zwischen Ego und Intuition

Heute war Philipp bei der Hausarztvertreterin, weil er für sich ein Rezept brauchte. Ich habe ihn gebeten, die Krankmeldung verlängern zu lassen. Dies ist auch geschehen, eine Woche habe ich noch dazu bekommen. Um dann noch weiter zu verlängern, müsste oder muss der Arzt/die Ärztin das mit der Krankenkasse absprechen.  Naja, ein Bisschen "Luft" zum "Durchschnaufen" habe ich noch.
Meine Gedanken beginnen wieder in die Zukunft abzuschweifen. Aber Gott sei Dank habe ich mittlerweile ganz gut gelernt, auf meine Gedanken zu achten, und meine Intuition ist auch immer öfter zur Stelle, wenn es um achtsamen Umgang mit Gedanken geht. Ich habe aus dem inneren heraus den Impuls bekommen: "Das Jetzt ist wichtig, bleibe im Jetzt". In den nächsten Tagen, so auch heute, will ich wieder, genau wie gestern, eine Meditation machen, den Zugang, die Beziehung zu meinem Inneren suchen und vertiefen. Vielleicht finde ich von Innen heraus eine Lösung = einen Weg. Da erwarte ich mir zwar auch keine Wunder, aber die Suche im Außen, die einengenden Gedanken, das Grübeln, das vom Ego/Verstand ausgeht, bringt mich auch nicht weiter. Aber, stopp... Gerade war so der Gedanke: "Glaube und vertraue, denn aus dem Herzen heraus können Wunder geschehen", was den rationalen Verstand natürlich nicht befriedigt, aber ich denke, mann mussKompromisse machen, dem Herz und der Seele einen Vertrauensvorschuss geben, dass man, auch mit Hilfe der Engel, auf den richtigen Weg geleitet wird.
Soweit ein ausführlicher, tiefsinniger Gedanken-Eintrag.

Schlaflose Dienstagnacht

Diese Nacht von Dienstag auf Mittwoch ist wieder einmal schlaflos. Heute vor einer Woche also am Mittwoch war ich den ersten Tag zu Hause. Morgen ist schon wieder Donnerstag und Ende der Woche, also spätestens Freitag, werde ich mich um die Verlängerung der Krankmeldung kümmern, denn diese 10 oder 11 Tage waren definitiv zu wenig. Merkt man ja, wie schnell die Zeit herum ist. Dabei habe ich nur sehr wenig gemacht, in den letzten Tagen, und geschlafen habe ich bis höchstens 10, halb 11, also auch nicht übertrieben viel und lang.
Am Dienstag, also mittlerweile gestern, habe ich mir am Balkon ein kleines Sonnenbad gegönnt, das hat richtig gut getan. Am Abend habe ich eine Meditation durchgeführt und die Verbindung zu meiner inneren Mitte, meinem Seelenraum aufgesucht, erstmal ohne große Erkentnisse, aber es war eine Bereicherung, in der abendlichen Stille am Balkon innerlich ruhig zu werden Der gestrige Dienstag war eine Bereicherung für mich. Darüber werde ich im laufe des Tages auch in mein Tagebuch der Dankbarkeit und Freude schreiben.
So, dass war's für den Moment. Ich komme zum Ende und versuche es wieder mit dem Schlafen.

Montag, 22. August 2016

Lebenszeichen - Wie gehts weiter?...

Jetzt bin ich erstmal bis einschließlich 29. August krank geschrieben. Habe bei der Vertreterin unseres Hausarztes die "Karten" offen auf den Tisch gelegt, dass ich es aus psychischen Gründen nicht schaffe, dieser meiner Arbeit nachzukommen und habe auch von meinem Zusammenbruch erzählt, das ich den ganzen Dienstagabend fast nur geheult habe und dann in der Nacht von Dienstag auf Mittwoch kaum geschlafen habe, usw. Habe auch von meinen Stimmungsschwankungen gesprochen. Ich habe dann die Krankmeldung bis 29. August bekommen, die ich, wenn ich das Gefühl habe, es ist zu wenig, einfach und schnell verlängern lassen kann, und eine Zuweisung für eine Psychotherapie habe ich auch bekommen, aber keine Medikamente. Philipp hat mir vom Einkaufen einen Tee mitgebracht "innere Balance", von Willi Dungl. Den trinke ich jetzt regelmäßig und hilft mir ganz gut.
Noch am gleichen Tag (Donnerstag), hatten wir um 16 Uhr einen Termin bei der Lebensberatung von der Caritas und es gab ein Erstgespräch. Das war schon mal ganz gut. Auf einen richtigen Platz für eine Gesprächstherapie muss ich aber noch bis zu 3 Monate warten. Aber in Momenten, wenn es mir mal ganz schlecht gehen sollte, kann ich auch anrufen und um ein Gespräch bitten. Mir entstehen für die Gesprächstherapie keine Kosten, da es einen Vertrag mit den Krankenkassen gibt.
Und wie geht es nun weiter? - die Krankmeldung will ich auf jeden Fall verlängern lassen, nächste Woche schon wieder arbeiten gehen? Nein, dann rutscht man gleich wieder rein in diesen Teufelskreis. Wenn ich auch nur an die Arbeit denke, zieht sich alles in mir zusammen und ich spüre nur Ablehnung. Ich kann nicht mehr so "funktionieren", es ist so, als wäre ich "aufgewacht", als hätte sich ein Schalter umgelegt, vom "funktionieren"- in den "Leben"-Modus. Ich glaube das habe ich an einer anderen Stelle auch schon einmal geschrieben.
Ich habe mir vorgenommen, jetzt Dinge zu tun, die mir gut tun, im Rahmen meiner Möglichkeiten. Ich habe ja nur begrenzte Zeiten zum rausgehen, weil ich im Krankenstand bin, aber mann kann  auch in der Wohnung oder am Balkon etwas machen, Wetter soll ja auch schön warm werden.
Soweit ein aktueller, ausführlicher Eintrag.

Donnerstag, 18. August 2016

Heute, Besuch beim Hausarzt...

Bzw. bei seiner Vertretung, unser Hausarzt ist noch bis 22 August im Urlaub. Es kommen also mehrere neue/ungewohnte Situationen auf mich zu:
1. wegen nervlicher/seelischer Probleme zum Arzt zu müssen,
und 2. nicht zum vertrauten Arzt gehen zu können, sondern zu einer Ärztin, die mir/uns so gut wie fremd ist. Vor ein paar Jahren waren wir einmal bei ihr, auch wie unser Hausarzt im Urlaub war.
Philipp wird heute etwas später in die Arbeit kommen, denn mir ist es wichtig, dass er mich dorthin begleitet. Alleine bei einer fremden Ärztin, mit einer ganz neuen Situation, das ist mir doch etwas zu viel. Aber es ist wichtig, dazu zu stehen: Ja, ich habe nunmal einen Punkt erreicht, wo es nicht mehr geht. Auch beim Arzt/bei der Ärztin muss ich dazu stehen und dabei brauche ich die Unterstützung meines Mannes, er kennt mich, so wie ich bin, doch am besten.
Mein Ego plagt mich mit Schuldgefühlen und schlechtem Gewissen, auch mit der Angst, die Sache würde heruntergespielt werden, oder das es Leute geben könnte, die mir nicht glauben. Das Herz/die Intuition bestätigen mir, ich habe richtig gehandelt, dass ich die "Notbremse" gezogen habe. Aber über die Dialoge von Herz und Verstand, schreibe ich ein anderes Mal.
Philipp hat um Sieben unseren Vorgesetzten angerufen und darüber informiert, dass er später kommt. Und da kam auch sofort wieder der Druck: "Ja, aber, wir sind so schwach besetzt!" Philipp: "Ja ich weiß, deshalb habe ich ja so früh angerufen, um rechtzeitig bescheid zu geben." Und das hat leider bei meinem Verstand zu weiterem schlechten Gewissen und Schuldgefühlen geführt. Aber ich bin froh, dass ich so eine gute Intuition habe, und somit auch eine positive, innere Stimme habe, die mich bestärkt, dass es schon so richtig ist, wie es jetzt ist.
Nun komme ich zum Ende, wir müssen gleich los.

Mittwoch, 17. August 2016

Ein paar frühmorgendliche Gedanken, nach einer kurzen Nacht

Um ca. 23 Uhr sind wir gestern ins Bett gegangen, drei Stunden später war ich wieder wach, und seitdem konnte ich nicht mehr schlafen. Das erste, was mir nach dem Aufwachen in den Sinn kam, ist die gestern so eskalierte Situation im Büro und die dunkle Aussicht, es niemandem, egal ob Kunde, oder Kollegen, recht machen zu können, so sehr man sich auch bemüht. Übrigens habe ich gestern noch festgestellt, das jene Kollegin die Beschwerde-Mail an mich als Kopie auch an meinen/unseren Vorgesetzten, und an die Vorgesetzte ihrer Abteilung geschickt hat. Dies habe ich gemerkt, als ich die Mail an den Vorgesetzten weiterleiten, und etwas dazu schreiben wollte. Ich war dann, leider, wiedermal total blockiert, fand die richtigen Worte nicht, und so habe ich es leider erstmal sein lassen müssen.
Gestern am Abend habe ich total geheult, und jetzt ist mir auch zum heulen, wenn ich an die Arbeit denke. Als ich noch im Bett gelegen bin, konnte ich die Tränen nicht zurückhalten und habe leise geweint. Schließlich habe ich es im Bett nicht mehr ausgehalten und bin aufgestanden.
Ich habe für mich beschlossen, heute und in den nächsten Tagen, nicht arbeiten zu gehen. Ich bin psychisch nicht dazu in der Lage, ich kann nicht mehr. Ja ich weiß, solche Zustände hatte ich schon öfters, und dann ging es doch irgendwie weiter, habe weiter "funktioniert", aber ich fühle, jetzt ist etwas anders, ich bin "aufgewacht", so nach dem Motto: "Nicht funktionieren, sondern leben". Und unter den Umständen, immer das Gefühl haben zu müssen, ich mache nichts richtig, kann es niemandem recht machen, ist es mir auch nicht möglich, meiner ohnehin schon ungeliebten Arbeit nach zu gehen.
Füür mich ist es eine ganz neue Situation, weil ich mir diesmal nicht wegen körperlicher Beschwerden eine Krankmeldung holen muss, sondern aus seelischen/psychischen Gründen.
So, jetzt komme ich erstmal zum Ende und genehmige mir ein morgendliches Bad, damit ich mich wenigstens in meiner eigenen Haut wieder wohl fühle.

Dienstag, 16. August 2016

Jammern, jammern, jammern! - Warum soll ich immer still halten?

Ich bin wieder einmal auf einem Level, so niedrig wie nie! Jeder jammert nur rum: Die Einen (Kunden/Parteien), dass sie schon seit Tagen anrufen und nie jemanden erreichen, klar, ist zwar Sommer/Urlaubszeit, aber oftmals geht ja nicht einmal eine Vertretung ans Telefon. Und andererseits „jammert“ eine Kollegin, hat sich per Mail bei mir beschwert, weil ich (angeblich), so viele Anrufer zu ihr verbunden habe, die nicht in ihren Zuständigkeitsbereich in besagter Abteilung, fallen.

Ja, was soll ich denn tun, mit den ganzen Leuten? Wenn schon die zuständige Person nicht abhebt, und auch keine Vertretung, verbinde ich wenigstens in die Abteilung, damit der Kunde/die Kundin, wenigstens mal eine Ansprechperson hat! Ist es zu viel verlangt, dass die eine, die zwar nicht direkt zuständig ist, und doch das Telefonat angenommen hat, Name und Telefonnummer der Kundschaft aufschreibt, und der eigentlich zuständigen Person oder ihrer Vertretung weiterleitet? Außerdem, so viele, wie sie behauptet, habe ich gar nicht zu ihr verbunden. Oft verwenden die Leute einfach irgendeine Durchwahl, die sie mal bekommen haben, und dann heißt‘s wieder, die Vermittlung ist schuld!

Und da, jetzt schon wieder! Eine Kundin wollte nur ein paar grundlegende Auskünfte zu einem bestimmten Bereich, und ist schon mehrmals weiter verbunden worden, hat sich dementsprechend aufgeregt. Alles nur Chaos hier! Eine andere Abteilung wiederum hatte um 10 eine Dienstbesprechung, dies wurde mir auch erst kurz vor 10, um genau zu sein, um 9:57 Uhr angekündigt. Dann ruft um 10:45 die Amtsleiterin an, wollte eigentlich zu jener Abteilungsleiterin, und als ich meinte, diese Abteilung ist in einer Besprechung, wusste die Amtsleiterin nicht einmal davon! Wie ich schon sagte/schrieb, Chaos pur!

Ich werde die obengenannte Beschwerdemail an unseren Vorgesetzten weiterleiten, mit einem Vermerk von mir, warum, bzw. wie ich denn dazu komme, mir die „Jammereien“, anderer immer anhören zu müssen? Wie komme ich dazu, dass ich mir alles gefallen lassen muss? – so ungefähr halt, schon freundlich, aber bestimmt. Ich glaube, jetzt ist es an der Zeit, über meinen Schatten zu springen, Ängste zu überwinden, und meine Meinung zu sagen/schreiben! Schließlich bin ich auch „nur“ ein Mensch und keine Maschine! Ängste habe ich dahingehend, dass mein Unbehagen, mein Unwohlsein "auf die leichte Schulter" genommen und "heruntergespielt" wird.
Schon bei Kleinigkeiten, habe ich heute Fehler gemacht, beispielsweise, bei einer Uhrzeit, statt Dreiviertel Elf, habe ich Dreiviertel zehn gesagt, obwohl es bereits 10:35 Uhr war. Meine Reaktion ist auch vermindert, bzw. wenn das Telefon läutet, würde ich am liebsten gar nicht dran gehen, lasse mir auch Zeit, sowie viele Andere, die es ebenso machen. Wenn man selber "brav" ist und seine Sache gut machen will, nutzt es ja doch nichts, weil für die Anderen ist man ja eh nur "der Trottel vom Dienst"!
 
Die Situation, meine Position im Job, ist grundsätzlich schon unbefriedigend für mich, und dann kommen als "Stolpersteine" noch diverse ungute Situationen dazu.

Jetzt habe ich einige Zeit gebraucht, um diesen Eintrag hier zu verfassen. Aber ich wollte/musste mir das unbedingt von der Seele schreiben. Alle jammern, jammern, jammern, und warum soll ich immer still halten!?

Morgendliches Spass-Gedicht

Guten Morgen!
Gestern war bei uns noch Feiertag, also beginnt die Woche erst richtig ab heute. In der Früh habe ich folgendes Spass-Gedicht geschrieben und auf Facebook gepostet:
Heute fiel das Aufstehen doppelt schwer,
es muss dringend wieder
ein Wochenende her.
Ein Spässchen am Morgen,
vertreibt Kummer und Sorgen.
(Sofern man welche(n) hat). ;-)

Mittwoch, 10. August 2016

Der Sommer ist wieder auf Urlaub und was die Abkürzung hWH bedeutet - ein Blödeleintrag

Ist der Sommer schon wieder auf Urlaub? Na wenigstens hat Petrus den hWH abgedreht. Was hWH bedeutet? Na, himmlischer Wasserhahn.
Ein bisschen Spass muss sein, egal ob bei Regen, oder Sonnen... äh bzw. Mondenschein.😀

Montag, 8. August 2016

Eine Empfehlung, wie man sich "blühend schön" fühlen kann ;-)

Am Freitag gegen Abend waren wir noch bei Interspar einkaufen. Ich brauchte unter anderem ein Duschgel. Ich probiere immer gerne was neues aus, diesmal habe ich etwas genommen, was mein absolutes Lieblingsduschgel werden könnte, und zwar: „Blühend schön“, von Duschdas. Ich habe mich heute Früh damit geduscht. Der Duft ist einfach wunderbar, schön blumig! *schwärm*Ich bin gespannt, ob dieses erfrischende Gefühl den ganzen Tag lang anhält. Mit diesem Duschgel fühle ich mich wie ein Mischmasch aus Blumenelfe und Prinzessin und es inspiriert mich, eine kleine Geschichte zu schreiben, über eine Prinzessin, die den Blumenelfen und Blumenfeen den Auftrag gibt, die schönsten und duftendsten Blumen zu bringen, um daraus ein Duschbad herstellen zu lassen. So schnell wie möglich will ich mit dieser Geschichte beginnen, weil sonst sind die Ideen wieder wie „weggeblasen“. Ich hab jetzt noch alles im Kopf, wie ich schreiben würde, ich glaube, ich fange schon mal an, da dazwischen eh immer wieder Leerläufe sind. Ein weiterer Vorteil dabei ist, dass keine Langeweile aufkommt.

So, nun beende ich diesen „blühend schönen“ Empfehlungs-Eintrag. Ja, ich kann das Duschgelwirklich wärmstens empfehlen.

Freitag, 5. August 2016

Da kenne ich kein Erbarmen mehr...

Im Amt gibt es eine Abteilung, in der man zwischen 9 und 10 Uhr so gut wie niemanden telefonisch erreicht. Die sitzen wohl alle im Gemeinschaftsraum in dieser Zeit oder rauchen draußen im Hof. Mittlerweile bin ich dazu übergegangen, in dringenden Fällen, Gespräche, diese Abteilung betreffend, direkt in den Gemeinschaftsraum durchzustellen. Da kenne ich kein Erbarmen mehr! Denn erstens: Wie kommen die Kunden dazu, sich ewig und unendlich vertrösten lassen zu müssen?! Und zweitens: Wie komme ich dazu, mir ständig den Frust und Ärger der Leute anhören zu müssen?! Ich bin selber schon frustriert genug.
Ja, ich habe erkannt, auch als feinfühliger Mensch muss man immer wieder mal hart durchgreifen, denn wenn man sich nur von der weichen Seite zeigt, wird das nur ausgenutzt.
Naja jedenfalls, sobald ich in den Gemeinschaftsraum verbinde, geht offenbar doch jemand ans Telefon und der Anrufer oder die Anruferin bekommt endlich das, was er/sie braucht.
Gerade habe ich mir gedacht: Die nächste Stufe wäre dann, wirklich alle Anrufer für diese Abteilung, in der betreffenden Zeit, in den Gemeinschaftsraum durchzustellen, aber das habe ich mich noch nicht getraut bzw. will ich diesen "Schritt" noch mit meinem/unserem Vorgesetzten absprechen, damit ich auf der sicheren Seite bin und sich von denen in dieser Abteilung keiner über mich aufregt.
Soweit meine Gedanken dazu.

Hallo Freitag! ;-)

Hallo Freitag!
Hoffentlich wirst/bist Du ein guter Tag, trotz einer relativ kurzen Nacht?
Um kurz vor 4 war ich wieder wach, hatte dann eine längere Sitzung auf der Toilette, dann kam Lucky ins Bett und wollte gestreichelt werden, ein ganz besonderer, schöner Moment, wenn man bedenkt, dass Lucky sich eher selten Streicheleinheiten holt.
Bis ich dann wieder eingeschlafen bin, war es wohl zwischen 4:30 und 4:45 Uhr. Somit ist mir das aufstehen total schwer gefallen, habe bis um halb 7 den Wecker immer in den Schlummermodus gedrückt. In gut einer halben Stunde war ich fertig und wir konnten pünktlich weggehen.
Um Kater Blacky habe ich mir heute Früh etwas Sorgen gemacht. Normalerweise ist er der erste, der in die Küche kommt, wenn die Katzen gefüttert werden, aber diesmal blieb er in unserem Bett oben. Gestern kurz nach dem die Katzen Abendessen bekommen haben, hat er erbrochen, dabei haben wir das Futter gegeben, dass er normalerweise gut verträgt. Blacky ist vom Magen her ein "Sensibelchen", es muss peinlich genau drauf geachtet werden, dass das Futter keine künstlichen Zusatzstoffe enthält. Meistens kaufen wir vom DM das Katzenfutter von "Dein Bestes", weil es so gut verträglich ist. Das Katzenfutter Shah, vom Hofer=Aldi haben wir, auf Anraten der Tierärztin auch schon probiert, verträgt er auch gut. Also, wenn wir es einmal in der Stadt nicht mehr zum DM schaffen, gehen wir zum Hofer bei uns in der Nähe und kaufen als Alternative das Katzenfutter von Shah.
Bin mal gespannt, wie der Süße heute Nachmittag drauf ist, wenn wir heimkommen, heute ja etwas früher, da heute nur bis halb 3, also 14:30 Uhr.
Nun beende ich diesen ausführlichen Morgengedanken-Eintrag.

Donnerstag, 4. August 2016

Zeitvertreib oder das Schreiben als "Seelennahrung" für zwischendurch

Und wieder, ein Nachmittag, wo so gut wie nix los ist. Wenn man nebenbei wenigstens eine Aufgabe hätte, wäre es ja gut, wenn das Telefon "schweigt", aber bei mir ist die übliche Langeweile halt wieder allgegenwärtig. Naja gut, zuerst habe ich auf Amazon etwas gestöbert, dann Mails durchgeschaut, aber jetzt gehen wir wieder langsam aber sicher die Ideen aus. Also schreibe ich wieder zum Zeitvertreib. Ist immerhin besser als Däumchen zu drehen.
Da fällt mir ein: Es vergeht eigentlich kein Tag für mich, ohne das ich etwas schreibe. Entweder schreibe ich in meinen Blogs oder eben Texte, wie Gedichte. Das Schreiben ist, wenn man so will fast wie die tägliche Nahrung, ich sage/schreibe extra "fast", weil es, selten aber doch, Tage gibt, wo ich nichts schreibe. Das Schreiben ist gerade in so einer Flaute genau die richtige "Seelennahrung" für zwischendurch. ;-)
So, dass war's, jetzt fällt mir zum schreiben auch nichts mehr ein. Für mich ist es auch immer sehr interessant. Zuerst habe ich den Gedanken, dass ich etwas schreiben möchte, zum Zeitvertreib, ich lege quasi den geistigen Grundstein für so einen Eintrag, aber was dann wirklich alles so daraus wird, das weiß und plane ich im Vorhinein nur selten. Finde es schön, dass mir heute die allgemeinen Gedanken zum Thema Schreiben in den Sinn gekommen sind.

Mittwoch, 3. August 2016

Der Liebesfunke - Anekdote/Nachtrag von gestern

Philipp berührte mich sanft. Ich war, aus welchem Grund auch immer, elektrisch geladen. Er meinte: "Warum bist Du denn so elektrisch geladen?" Ich: "Keine Ahnung, vielleicht war es ein Liebesfunke, der übergesprungen ist." Ja, der Liebesstrom könnte es gewesen sein. ;-) <3

Langeweile und so vieles, was ich machen möchte

Beginn dieses Eintrags um 14:45:
Nichts los an diesem Mittwochnachmittag. Und somit ist leider wieder Zeit absitzen angesagt. Wenigstens ist es bald 15 Uhr und dann aber immer noch eine halbe Stunde, bis ich gehen darf, bzw. wir gehen dürfen.
Ach mensch, wenn ich zu Hause wäre, ich wüsste eine Menge, mit dieser nutzlos verstrichenen Zeit anzufangen. Ich habe so viele Ideen, was ich gerne machen möchte, z.B. wieder einmal Körbchen flechten, oder von mir geschriebene Texte sprechen, also aufnehmen, usw. Aber wenn ich dann erstmal daheim bin, habe ich für all das, was ich gerne machen möchte, keine Kraft und Zeit mehr. Es muss eingekauft werden, die Süßen wollen versorgt werden, und Abends hat man dann einen toten Punkt erreicht, wo man zu nichts mehr wirklich Lust hat.
Aufenthalte in der Natur fehlen mir auch, wobei ich schon versuche, wenigstens durch geistige Reisen, an Orte in der Natur zu kommen, sowie gestern am Abend, siehe: Geistiger Waldspaziergang - die Blumenlichtung das war wirklich schön!
Mittlerweile ist es kurz nach 15 Uhr, und die Ideen, was ich hier jetzt noch schreiben könnte, gehen mir auch aus. Somit belasse ich es, bei diesen Zeilen.

Der kaputte Kelch = Energielosigkeit


Wenn ich kein Mensch, sondern ein Gegenstand wäre, dann wäre ich vermutlich ein Kelch. Ein Kelch, den man zwar mit Wasser befüllen kann, dieses aber nicht darin bleiben würde.

Ja, so fühle ich mich, wie ein kaputter Kelch oder Krug, den man zwar befüllen kann, aber er hat Risse und gesprungene Stellen, die groß genug sind, damit der Inhalt wieder entweichen kann. Dies soll im Klartext heißen:

Ich kann mich zwar mit positiver Energie auftanken, aber ich kann sie nicht bei mir behalten, der „Kelch“ ist viel zu schnell wieder leer. Fazit: Ich fühle mich schnell energielos, ausgelaugt und bin oft in einer negativen Grundstimmung.

Montag, 1. August 2016

Wettergedanken Sommer 2016


Der Sommer 2016 hat von jedem etwas zu bieten, Sonne, Hitze, aber auch Regenfälle und damit verbunden da und dort leider auch Unwetter.

Abgesehen von den Unwettern, die ich natürlich nicht beschönigen oder gut heißen will, finde ich das Sommerwetter 2016 bis jetzt gut, so wie es ist. Zu heiß mag ich es generell nicht.– naja gut, für die Betreiber von Freibädern ist die Wettersituation sicher nicht optimal.

Aber mein persönliches Fazit lautet:

Eine Mischung aus Sonne und Regen, da habe ich nichts dagegen. ;-)

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.