Montag, 30. April 2018

Der letzte Tag im April...

Der letzte Tag im April war stürmisch, aber doch sonnig. Heute entstand, passend zu Beltane und der Walpurgisnacht eine Hexengeschichte. Mit inspiriert hat mich außerdem der starke Wind. Jedesmal, wenn eine Windböe zu hören war, stellte ich mir vor, dass genau in diesem Augenblick eine Hexe auf ihrem fliegenden Besen vorbei fliegt. Ja, sehr fantasieanregend war der Sturm. ;-) Zuerst habe ich die Erstfassung der Geschichte aufgesprochen, dann habe ich mich zum Perkins Brailler gesetzt und quasi von der Aufnahme den Text abgeschrieben, hier und da mal was geändert und/oder ergänzt. Morgen tippe ich die Geschichte dann in den Computer, ins iPad. Als Schreib- und Textverarbeitungsprogramm benutze ich die App google Docs, was auch mit VoiceOver sehr gut funktioniert. Und je nach Stimmung werde ich die fertige Geschichte dann noch neu vertonen. Ach ja, den am Freitag geschriebenen und erwähnten Meditationstext werde ich doch erstmal nur in schriftlicher Form veröffentlichen. Es war dann einfach zu viel Aufregung, und ich kam noch nicht dazu, die Meditation in Ruhe zu vertonen. Da muss auch die Stimmung, und das ganze Drumherum passen.
Heute waren wir nach längerer Zeit wieder einmal beim McDonalds zu Abend essen, außerdem auch ein paar Sachen einkaufen, morgen ist ja Feiertag, der 1. Mai.
Soweit ein Eintrag zum letzten Tag im April.

Sonntag, 29. April 2018

Eintrag zum Sonntag - kleine Aussprache und Flohmarktbesuch

Heute habe ich ihn noch einmal auf das Bild der anderen Frau angesprochen, wer diese Frau ist. „Ach nur eine Ex-Sportlerin.“, war die Antwort. Wie diese Ex-Sportlerin heißt, habe ich dann nicht nachgefragt. Mich nervt es nämlich, wenn ich einem anderen Menschen alles sprichwörtlich aus der Nase ziehen muss.
Okay, wenn es doch nur ein harmloses Foto einer Ex-Sportlerin ist/war, bleibt trotzdem die Kränkung, dass er auf dem Tablet immer den Blick auf eine andere Frau hat oder hatte.
Mittags sind wir dann zum Flohmarkt gefahren, wobei wir nichts interessantes gefunden haben. Es war auch wieder sehr warm, nur wenig Schatten, und so sind wir bald wieder nach Hause. Zuerst mit dem Bus in die Stadt, und weil die Wartezeit auf den Anschlussbus zu lange gewesen wäre, sind wir dann mit dem Taxi gefahren. Zuhause habe ich mich dann hingelegt. Ich war total kaputt. Einerseits die seelische Aufregung, dann das Herumlaufen, bzw. herumgehen in der Hitze, haben mich mächtig geschlaucht. Ich werde mich heute außerdem früher ins Bett begeben.
Soweit ein Eintrag zum Sonntag.

Traurigkeit macht müde

Nachdem ich den vorigen Eintrag beendet hatte, legte ich mich doch hin, und bin bald eingeschlafen. Traurigkeit macht müde, vor allem das Weinen.

Eisige Gefühlswelt, Kränkung und erschüttertes Vertrauen

Sauer, traurig, erstarrte Liebe, erschüttertes Vertrauen. - so lässt sich meine Gefühlswelt momentan am Besten beschreiben.
Ich hörte ihn fluchen, fragte, was denn los sei. Er gab ganz traurig zur Antwort: „Ach, ich habe irrtümlich das Hintergrundbild vom Tablet gelöscht.“ Ich antwortete, fragte mitfühlend: „Ojee. Was war auf diesem Bild zu sehen?“ Als darauf dann keine Antwort kam, bin ich stutzig geworden und fragte: „War etwa eine andere Frau auf diesem Bild?“ Darauf meinte er nur: „Ich hab es jetzt sowieso gelöscht.“, also lautete die Antwort indirekt ja.
Das der Mann, mit dem ich eigentlich so glücklich liiert und verheiratet bin, ein Bild von einer anderen Frau am Tablet als Hintergrundbild verwendet hat, kränkt mich schon sehr. Ich bin nicht dumm. Ich merke, spüre genau, wenn etwas anders ist, und wenn jemand, den ich gut kenne, versucht, mir etwas zu verheimlichen. Einfach so tun, als wenn nix wäre, dass kann ich jetzt nicht mehr. Ich habe bis jetzt immer gedacht, darauf vertraut, dass ich die Einzige in seinem Leben bin. Ich war normalerweise nie eifersüchtig, aber jetzt schließe ich gar nicht aus, dass er eine andere Frau kennen gelernt hat. Über das Internet ist alles möglich. Da kann man anderen schöne Augen machen, ohne dass der bzw. die Ehepartnerin gleich etwas davon merkt. Vielleicht trifft er sich sogar in seinen Mittagspausen mit ihr, ich weiß es ja nicht. - naja wie auch immer, ich bin jetzt sehr gekränkt und misstrauisch. Ich kann den grauenvollen Gedanken nicht abschütteln, dass es vielleicht neben mir eine andere, geheime Geliebte für ihn gibt. Für mich bricht gerade gewissermaßen eine Welt zusammen, denn solche Gefühle wie Misstrauen und Eifersucht ihm gegenüber kannte ich bis dato überhaupt nicht. Unsere Beziehung schien immer so makellos.
Ich habe ihn nicht weiter ausgefragt, nur gesagt, dass ich sehr enttäuscht bin, weil er, trotzdem er mit mir verheiratet ist, das Bild einer anderen Frau am Tablet als Hintergrund verwendet. Er hat nur immer wieder gemeint, ja, er hat es jetzt eh gelöscht, so nach dem Motto, ich solle mich doch nicht aufregen, so als wäre nix gewesen. Und während er so tut, als wäre nichts gewesen, muss ich mit meinem Gefühlschaos klarkommen. Andere Frauen rufen oder schreiben ihre Freundinnen an, um sich auszutauschen und über Probleme zu reden, aber so eine gute Freundin gibt es momentan nicht in meinem Leben. Also hilft es mir nur, Gedanken und Gefühle nieder zu schreiben. Und die Tatsache, dass ich das Geschriebene dann veröffentliche, gibt mir das Gefühl, nicht so ganz alleine zu sein. Denn im www gibt es bestimmt auch noch andere Menschen, denen es gerade ähnlich geht, wie mir, die sich verlassen und getäuscht fühlen. Ja genau, getäuscht fühle ich mich auch. Getäuscht, weil ich gedacht habe, dass Misstrauen und/oder Eifersucht niemals Thema in unserer Beziehung sein werden. Ja, da habe ich mich wirklich getäuscht.
Gerade hat er mir versichert, dass er als neues Hintergrundbild eines von unserer Hochzeit draufgeladen hat. Das ist im Moment für mich nur ein schwacher Trost, weil ich ja nicht weiß, was wirklich Sache ist. Er möchte die heile Welt versuchen aufrecht zu erhalten.
Immer wieder mache ich Pausen beim Schreiben, muss immer wieder weinen, die Kränkung tut so weh! Und dann das Minderwertigkeitsgefühl, dass ich als seine Frau nicht gut genug bin, denn wieso sonst würde er seinen Tabletbildschirm mit einer fremden Frau schmücken? - ach ich weiß gar nicht, was ich glauben soll, und was nicht. Ich weiß nur, dass ich sehr traurig, gekränkt und enttäuscht bin. Mein Herz fühlt sich momentan an, wie ein kalter, schwerer Eisklotz. Ich bekomme Gänsehaut, so als wäre mir von innen nach außen kalt, also so als würde mein Körper die innere Kälte spüren. Bei mir kommt in diesem Fall erschwerend noch die Tatsache hinzu, dass ich blind bin. Ich kann also nicht einmal nachprüfen, ob wirklich ein Bild von uns, von der Hochzeit drauf ist, oder ob er das nur so gesagt hat und in Wirklichkeit ist doch wieder ein Bild dieser anderen Frau als Hintergrund vorhanden. Ich müsste ihm also, im Wahrsten Sinne des Wortes blind vertrauen, und genau das kann ich im Moment nicht. Ich habe meine Behinderung noch nie im Leben als ein Hindernis gesehen, aber in diesem Fall ist sie ein Hindernis, weil ich mich nicht absichern, nicht überprüfen kann, ob es stimmt, was er sagt. Wäre ja auch schön gewesen, wenn er wenigstens ein Foto unserer Katzen als Hintergrund verwendet hätte, aber eine andere Frau? Das ist für mich unbegreiflich. Er nimmt das Tablet auch immer mit in die Arbeit, das heißt, diese andere Frau hat ihn, in Form dieses Bildes überall hinbegleitet, bzw. vielleicht tut sie das ja zukünftig auch wieder, denn wie erwähnt kann ich, aufgrund des fehlenden Sehvermögens ja nicht nachprüfen, welches Bild als Hintergrund angezeigt wird.
Ein paar Stunden hat es jetzt gebraucht, diesen Eintrag zu schreiben. Geschrieben, Pausen gemacht, wieder geschrieben... Nun beende ich diesen Eintrag. An schlafen ist zwar momentan noch nicht zu denken, aber zum Schreiben fällt mir auch nichts mehr ein.

Samstag, 28. April 2018

Gemütlicher Samstag und ein Ausblick auf morgen Sonntag

Das war heute ein gemütlicher Samstag. Sehr warm war es außerdem.
Morgen wollen wir einen Flohmarkt, den alljährlichen Flohmarkt in Viktring besuchen. Zum See braucht man morgen nicht fahren, wenn man kein Radfahrer oder Skater ist, denn morgen ist Wörthersee autofrei, da gehören die Wege voll und ganz den Radfahrern, Skatern und allen, die kein Auto fahren. Da ist sicher die Hölle los morgen. Da fahren wir lieber mit dem Bus in den Stadtteil Viktring und besuchen den Flohmarkt.
Soweit zum Samstag, und ein kleiner Ausblick auf morgen Sonntag.

Freitag, 27. April 2018

Wirbelwind-Energie-Freitag

Heute bin ich schon nach 6 wach geworden und da ich nicht mehr schlafen konnte, bin ich gleich aufgestanden, perfekt also, um den ganzen Tag gut und sinnvoll nutzen zu können.
So viele Ideen gehen mir durch den Kopf, so vieles möchte ich am liebsten gleichzeitig machen, aber ich bin auch nur ein Mensch und keine Maschine. Es ist ein innerer Wirbelwind, als würde ich durch die Gegend geweht werden, wie ein Blatt.
Einerseits habe ich Ideen zum Schreiben, und andererseits hätte ich auch Lust/Ideen, mit den Händen etwas zu kreieren, zu erschaffen, zu basteln. Aber wo soll man da anfangen, vor lauter kreativer Wirbelwind-Energie? ;-)
Einer Eingebung bin ich heute bereits gefolgt und habe einen Meditationstext geschrieben. Später, bzw. sobald wie möglich mehr dazu, möchte ihn noch vertonen. Apropos Meditation, jetzt wäre es gut, wenn ich mich mal sammeln würde, innerlich zur Ruhe kommen, um Klarheit zu bekommen wohin ich heute letztendlich die viele kreative Energie lenken soll, wie und wo ich sie einsetzen soll. Wie gesagt, alles gleichzeitig geht ja nicht. :-) In diesem Sinne komme ich jetzt erstmal zum Ende.

Donnerstag, 26. April 2018

Pfusch!!!

Ich hatte ein paar Hosen von mir in der Reperatur, in einer Schneiderei. Ich hatte mal den Kleiderschrank ausgemistet, wollte diese Hosen aber nicht wegschmeißen, obwohl sie kaputt waren, da diese noch passen. Also kamen sie in die Schneiderei. Gestern holte sie Philipp wieder ab. Die Reperaturarbeiten haben insgesamt 35€ gekostet.
Heute habe ich eine davon angezogen, mich richtig gefreut, doch dann, nach wenigen Stunden ist die Naht wieder aufgerissen. So ein Pfusch!!! Jetzt kann man die Hose wieder zur Reperatur bringen, schon ärgerlich! Hätte mir nicht gedacht, dass eine Schneiderei nicht im Stande ist, eine Hose so zu reperieren, dass sie wieder einige Zeit getragen werden kann. Da hätte ich sie gleich entsorgen können, aber wie erwähnt wollte ich das nicht, aus obengenanntem Grund. Schade drum!

Naturimpressionen von gestern, am Tag des Baumes, 25.04.2018

Gestern war Tag des Baumes. Philipp und ich waren im Garten der Wohnanlage etwas die Natur genießen, und einen Baum aufzusuchen, ihm einen Besuch abzustatten, und ihm, stellvertretend für alle Bäume zu danken, dass es sie gibt.
Die Schöpfung beschenkt uns so reich, mit der Blumenvielfalt, für alle Sinne ist in der Natur etwas dabei. Es war ein Wow-Erlebnis, den riesigen, prächtigen Löwenzahn zu berühren.

Die Rinde des Baumes fühlte sich rau an, ich hatte die Hände auf den Baumstamm gelegt, um die kraftvolle Energie des Baumes zu spüren.

Dann bekam der Baum auch noch eine Umarmung. :-)

Und hier noch weitere, bunte Blumenwiesenbilder:
Veilchen und Löwenzahn auf der Wiese, mit Busch, bzw. Hecke im Hintergrund

Gänseblümchen und Löwenzahn auf der Wiese

Bunte Wiese mit Gänseblümchen, Löwenzahn und Veilchen, das letzte Bild dieser Serie

Zum Schluss noch ein Spruch, der mir in den Sinn gekommen ist:
Der Geist der Schönheit
Der Geist der Schönheit steckt
in allem, was lebt,
ja, er ist in allem und jedem
eingewebt.

Mittwoch, 25. April 2018

Die 3 neuesten Gedichte

Bevor dann am Abend die große Langeweile war, schrieb ich untertags gleich 3 Gedichte, die da wären:
An die Liebe - Gedicht einer Träumerin Gebet=Gedicht an die Engel der Zuversicht und Gedicht, die Fee Loumirella Blütenfein Das Gedicht an die Liebe - Gedicht einer Träumerin ist außerdem auch im Textperlen-blog zu finden.

Langeweile-Blogpost - Mein Langeweile-Fragebogen...

Mir war/ist heute Abend total langweilig. Und weil ich außerdem nicht weiß, was ich sonst schreiben könnte, schreibe ich Fragen auf, die ich beantworte. Und immer dann, wenn mir langweilig ist, will ich diesen Eintrag ergänzen, sofern mir nichts Besseres zum Schreiben einfällt. Im Internet habe ich Seiten und Beiträge gesehen, „100 Fragen bei Langeweile“, etc. Und mal sehen, was mir so an Fragen einfällt. ;-)

1. Was machst Du gerade?
Ich sitze vor dem iPad und überlege mir spontan Fragen, für diesen mehr oder weniger langweiligen Fragebogen.
2. Welches Geräusch ist bei Dir gerade zu hören?
Musik im Radio.
3. Welches Lied läuft gerade?
Zuerst war es ein deutsch/italienischer Oldie:
und jetzt ein englischer Oldie:

4. Was machen Deine Haustiere gerade?
Die Katzen schlafen, aber wo genau, weiß ich im Moment nicht... Ich denke halt, dass sie momentan schlafen, weil sie ganz ruhig sind.
5. Wie war das Wetter heute?
schön, schwül/warm.
6. Hast Du Dir heute etwas Besonderes gegönnt?
Nun ja, am Nachmittag habe ich mir eine erfrischende Bananenmilch gemacht, und am Abend haben mein Mann und ich gemeinsam Vogerlsalat mit Kartoffeln, Speck und Ei zubereitet, das war lecker.
7. Welche Zahl ist Deine Glückszahl?
Genau die 7. *grins*
8. Was war heute besonders schön? (Stand 24.04.2018)
Der Genuss der Bananenmilch, das gemeinsame Zubereiten des Abendessens, und das somit wohlverdiente Abendessen. ;-)
9. Wie spät ist es gerade? (Stand 24.04.2018)
23:40 Uhr.
10. Was fühlst oder empfindest Du gerade?
Müdigkeit, Durst (werde vor dem Schlafengehen noch Wasser trinken), Liebe, wenn ich an meinen Schatz und die Katzen denke...
11. Über was musstest Du heute lachen?
Vor kurzem habe ich bei einem Lied im Radio statt „ohne Krone“, „oben ohne“ verstanden. *grins*
12. Glaubst Du, wird diesen langweiligen Fragebogen jemand lesen?
Ich weiß es nicht, vielleicht sobald dem/derjenigen auch mal langweilig ist. ;-)
13. Glaubst Du daran, dass die 13 Unglück bringt?
Nein, eher das Gegenteil, weil mein Mann am 13. Juli geboren ist, und er ist so ein Sonnenschein. :-)
14. Was machst Du als nächstes?
Noch kurz was trinken und dann ins Bett gehen.
15. Was glaubst Du, wie viele Fragen da eines Tages zusammenkommen?
Ich habe 0 Ahnung. Für heute lass ich es erst einmal gut sein.
16. Wie spät ist es jetzt, beim vorläufigen Ende des Fragebogens?
0:11

Sonntag, 22. April 2018

Spargeltiramisu und Erdbeerrisotto ... - amüsante Erinnerung von vor 2 Jahren ;-)

Folgendes Posting bekam ich heute auf Facebook in den Erinnerungen zu lesen, vom 22.04.2016:
„Heute Abend waren wir beim Uniwirt. Zuerst haben wir Spargelrisotto gegessen, mjam, war das lecker! Dann, als Philipp für uns das Dessert, Erdbeertiramisu bestellen wollte, rutschte ihm "Spargeltiramisu" heraus! Ach, was haben wir da gelacht! Herrlich! Und ich fragte ihn dann: "Ach, hast Du etwa Lust auf Erdbeerrisotto?"
Fazit, nicht nur das Essen war köstlich, sondern wir haben uns dank dem Versprecher meines Schatzes auch köstlich amüsiert!“
Und genauso wie vor 2 Jahren, haben wir uns auch jetzt wieder köstlich amüsiert.

Schwalbenschmetterling...

Auf dem Weg zum Bus. Ein kleines Mädchen hockte auf einer Wiese und schaute einem Schwalbenschwanz nach, dabei rief sie: „Hallo Schwalbenschmetterling!“
Das war so ein schönes Erlebnis, ein schöner Augenblick. Ja, so sollten wir Erwachsenen auch wieder sein, ganz unvoreingenommen, jedes Lebewesen achtsam wahrnehmen und begrüßen. Ich mache das oft schon automatisch, zwar nur leise, aber immerhin. Wenn mich beispielsweise ein Ast beim Vorbeigehen streift, werte ich das als Gruß, drehe mich kurz dorthin und grüße gedanklich und/oder flüsternd/halblaut zurück. Oder auch wenn ich bei einem Baum stehe. Wenn wir zum Baum kommen, begrüße ich ihn, und vor dem Verlassen des Baumes verabschiede ich mich, und bedanke mich für seine Kraft und Energie. Es gehört für mich zum guten Ton, nicht nur zu Menschen freundlich zu sein, sondern auch zu allen anderen Wesen der Natur. Genau das müssen viele Menschen wieder lernen, den respektvollen, dankbaren und freundschaftlichen Umgang mit der Natur. Mir fällt die bewusste Wahrnehmung und Kommunikation wohl auch deshalb so leicht, weil ich mir stets mein kindliches Wesen, das innere Kind, bewahrt habe.
Das Erlebnis, dieser Augenblick war der Beginn eines schönen Tages in der Natur.

Freitag, 20. April 2018

Wieder herinnen...

Ja ich musste leider schon reingehen, die Sonne hat mir zum Schluss ziemlich stark auf den Hinterkopf geschienen. Nein, ich vertrage nicht sehr viel Sonne, auch meine Haut nicht, bekomme schnell einen Sonnenbrand. Nach dem Reingehen fühlte ich hinten meine Haare, die fühlten sich von der Sonne wunderbar warm an. Ich habe die Haare heute gewaschen, und beides, das Waschen, und dann die Wärme, und sicher auch das Licht der Sonne, haben ihnen sicherlich sehr gut getan. Soweit ein Nachtrag zum letzten Eintrag.

Balkonzeit

Ich sitze gerade am Balkon und genieße die laue Frühlingsluft und das Gezwitscher der Vögel. Unsere Katze Lucky ist auch hier am Balkon. Der Balkon ist jetzt wieder die meiste Zeit offen. Kinder sind ebenfalls von draußen aus dem Garten zu hören. Ein Auto startet, fährt weg. Zumm Glück wohnen wir in einer ruhigen Gegend, mit kaum Verkehrslärm. Heute wurde bereits Rasen gemäht am Vormittag, und somit riecht die Luft gut nach frischgemähtem Gras. Ich bin die Beobachterin, nehme einfach nur wahr, was ist. Ich spüre die Sonne im Rücken. Mal sehen, wie lange es möglich ist, hier zu sitzen, denn Nachmittags scheint die Sonne sehr stark hier her. Naja, ich genieße einfach, solange es eben möglich ist. :-) Einfach praktisch, einfach iPhone + der kompakten Bluetoth-Tastatur schnappen, und draußen schreiben. Nun fällt mir aber eh nichts mehr ein, darum komme ich jetzt zum Ende

Mittwoch, 18. April 2018

Scherbenhaufen und Seelendämonen - ein Gedicht über Seelenabgründe

Scherbenhaufen und Seelendämonen

Manchmal wirkt das Leben
wie ein einziger Scherbenhaufen,
woher die Kraft nehmen, zum Aufstehen,
sich wieder zusammenraufen?
Es fühlt sich so an, als hätt ich
auf allen Ebenen versagt,
ja, Fehler sind menschlich,
aber dennoch die Angst, vor dem Versagen
mich immerzu plagt.
Mein inneres Licht,
das liebende Wesen in mir ist
in diesen Momenten ganz verschwunden,
stattdessen tun sich
Seelenabgründe auf,
mit ihren schmerzenden Wunden.
Die Dunkelheit in mir,
weiträumig und groß,
fühle mich elend, minderwertig,
ja wertlos.
In diesen Momenten fühl ich mich
von allen guten Geistern verlassen,
dabei bin ich sonst immer im Vertrauen,
ein Engel würde immer auf mich achten
auf mich aufpassen.
Schon das Kleinste negative Erlebnis
kann mich voll und ganz erschüttern,
die dunklen, hässlichen
Seelendämonen füttern.
Seelendämonen drängen das innere Licht
weit in den Hintergrund,
schrecklichbrennendes,
Wunden aufreißendes Seelenfeuer
kommt aus ihrem dunklen Mund.
Ja, die dunklen Seelendrachen,
können scheinbar alles Gute
zunichte machen.
Wie kann man Seelendämonen
schwächen und bezwingen,
und das innere Licht
wieder zum Leuchten bringen?
Wo sind die guten Seelendrachen,
die im Herz und der Seele wieder
ein wärmendes, helles Feuer
der Liebe entfachen?
Wo sind die guten Mächte,
wenn man sie braucht,
wenn der Seelenraum nur so
vor lauter negativem
Dämonenfeuer raucht?
Will aus der Dunkelheit entfliehen,
den Dämonen in mir
die Kraft entziehen,
ihnen keine Aufmerksamkeit mehr schenken,
den Fokus auf etwas Positives lenken.
Doch braucht es dazu
einige Anstrengung,
vielleicht sogar Gefühlsverdrängung.
Ich wünschte, man könnte all das Negative minimieren,
und in einem Seelenfeuer aus Liebe
in etwas Positives transformieren.

18.03.2018

Sonntag, 15. April 2018

Gemütlicher Sonntag geht zu ende und ein paar Gedanken zum nahenden Mai

Heute habe ich sehr viel geschlafen. Ich weiß nicht, ich habe das irgendwie gebraucht. Geträumt habe ich dabei nur noch wirres Zeug, also nichts nennenswertes.
Wahnsinn, schon Mitte April, der Mai lässt nicht mehr lange auf sich warten. Mai, ein besonderer Monat. Am 4. Mai hätte meine Oma ihren 88 Geburtstag, dann ist im Mai auch ihr erster Todestag. Außerdem feiern Philipp und ich ende Mai den 5. Hochzeitstag. Ja, die Zeit verfliegt. Der 5. Hochzeitstag ist gleichzeitig der 15. Jahrestag von uns, denn am 29. Mai 2003 sind wir zusammen gekommen, haben uns gegenseitig an diesem Tag die Liebe gestanden.
Mit Bauchweh will ich der Vollständigkeit halber auch erwähnen, dass am 2. Mai auch der Beginn meines 15. Arbeitsjahres wäre. Damals hätte ich mir nie gedacht, dass ich einmal so fertig gemacht werden würde, was ja mit Burnout, und Depressionen geendet hat. Da man, wie berichtet, für mich keine alternative Jobmöglichkeit hat, läuft, wie ebenfalls erwähnt, das Dienstverhältnis am 30. Juni offiziell aus.
Das war‘s vom Sonntag, mit ein paar Gedanken, zum nahenden Mai. Ups, fast verschrieben, statt nahenden Mai, nahenden Mail. ;-)

Traumnotizen aus der Nacht, vom 14. auf den 15. März 2018

In diesem Traum wollte ich mit einem Zug verreisen, weiß aber nicht mehr, wohin. Vom Gefühl her war in diesem Traum eine weite Reise geplant.
Zuerst suchten wir im Zug für mich einen Platz, und wir fanden einen, in einem leeren Zugabteil. Um zu dem Sitz zu kommen, musste ich eine kleine Stufe hinaufsteigen und Philipp meinte: „Ist das nicht kompliziert, wegen der Stufe?“, ich verneinte. Eigenartigerweise fühlte es sich im Traum gut an, etwas erhöht zu sitzen. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, dass dieser Platz ein ganz besonderer war.
Als ich dann saß, kam ich dann drauf, dass ich eine Handtasche vergessen hatte. Philipp stieg aus, um diese zu holen. Nach einem, gefühlten kleinen Zeitsprung war Philipp wieder da, mit der Handtasche.
Zur Abfahrt kam es nicht mehr, weil ich erwacht bin. Ich mag solche, sogenannten unbeendeten Träume nicht, wo man nicht weiß, wie wäre es in dem Traum weitergegangen? Der Zug selbst, bzw. das Abteil machte einen gemütlichen Eindruck, am Boden war ein Teppich, und die Sitze waren sehr weich. Von anderen Reisenden bekam ich in dem Traum nicht viel mit.
Ich bin noch etwas müde. Wollte nur mal diesen Traum notieren, und lege mich dann noch etwas hin. Mal sehen, ob ich nochmals einschlafe, und was ich eventuell diesmal im Traum erleben werde, wenn überhaupt, an alle Träume erinnert man sich ja auch nicht.

Samstag, 14. April 2018

Frühlingsgrüße von Mutter Natur :-) kleines Video

Aufnahme von heute Nachmittag. Kleines Video mit dem Klopfen des Spechts und Naturimpressionen, als Titelbild für diese Aufnahme haben wir Krokusse ausgewählt, somit sind es Frühlingsgrüße von Mutter Natur. :-)

Erfolgserlebnis mit einer Bluetoth-Tastatur

Juhu, heute habe ich es geschafft, eine Bluetoth-Tastatur mit dem iPhone, bzw. umgekehrt, das iPhone mit der Bluetoth-Tastatur zu verbinden, und das ohne Probleme. Das war/ist für mich schon ein Erfolgserlebnis. Philipp war fasziniert, wie ich das so schnell und problemlos hinbekommen habe. :-)

Das bepflanzte Dach und das Moor - Impressionen Lakesidepark

Gestern waren Philipp und ich, im Rahmen der langen Nacht der Forschung auch im Lakesidepark. Dort gibt es ein Gebäude, dessen Dach mit Gras bewachsen ist. Und ein Moor gibt es dort auch. Philipp hat fotografiert, Impressionen aus dem Lakesidepark. 🙂 Das fasziniert mich, im Lakesidepark treffen Technik/Forschung und wunderbare Natur aufeinander.







Freitag, 13. April 2018

Gereimte Gedanken am Freitag dem Dreizehnten

Für alle, die sich noch vor Freitag, dem Dreizehnten, und schwarzen Katzen fürchten ...

Gereimte Gedanken am Freitag, dem Dreizehnten


Heut bin ich erwacht,
nach einer erholsamen Nacht.
Nachdem ich herzhaft gähnte,
fiel mir ein:
Heute ist
Freitag der Dreizehnte.
Dann musste ich lachen,
denn mir kam der Gedanke,
lasst uns aus dem vermeindlichen Unglückstag
einen Glückstag machen.
Schwarze Katzen sind, wie jedes andere Haustier
eine Bereicherung im Leben,
nur wenn Du eine Maus bist, musst Du vor Angst
bei jeder Katze Beben.
Dabei ist es auch egal,
welche Farbe die Katze hat,
eine Katze würde sagen,
„Eine Maus macht immer satt.“
Energie folgt der Aufmerksamkeit,
also gilt es stets positiv zu denken,
und auch am Freitag dem Dreizehnten
die Energie auf das Positive zu lenken.
Klar, es gibt immer
gute, und weniger gute
Momente im Leben,
dafür muss es aber nicht unbedingt
ein bestimmtes, Unglück bringendes Datum geben.
Und was schwarze Katzen betrifft,
gehen mein Mann und ich
mit gutem Beispiel voran,
wie man es
handhaben kann.
Schwarze Katzen haben wir zwei,
und das Schöne ist dabei,
unsere Ältere haben wir bewusst
Lucky genannt,
und damit den Aberglauben,
von der Unglück bringenden schwarzen Katz
ein für alle Mal
aus unserem Leben verbannt.
Nun habe ich mir einmal bewusst
Gedanken über Freitag, den Dreizehnten gemacht,
und diese in gereimter Form
zu Papier gebracht.
Vielleicht kann ich damit auch andere
zum Nachdenken anregen,
auf alle Fälle wünsch ich viel Glück,
und Gottes Segen.


13.04.2018

Donnerstag, 12. April 2018

Kleines Schläfchen am Nachmittag

Irgendwann, nach 13 Uhr habe ich mich aufs Sofa gelegt und bin eingeschlafen, habe bis kurz nach 16 Uhr geschlafen. Blacky schläft nun auch schon seit ein paar Stunden, tut ihm auch gut. Das Wetter ist heute auch eher zum Verkriechen, wobei der Regen der Natur und dem Wachstum gut tut, also aufregen will ich mich gar nicht darüber. Morgen soll es eh wieder schöner werden. Morgen wollen wir zur Uni bei der langen Nacht der Forschung vorbeischauen. Für das Wochenende ist ansonsten nichts geplant.

Schatten und Wolken der Verzweiflung

Als Verantwortliche Menschen tut man wirklich alles, damit es den geliebten Haustieren gut geht. Wir achten auch drauf, dass das Futter keine schädlichen/künstlichen Zusatzstoffe enthält, und dennoch geht es Blacky immer wieder mal so schlecht. Immer wieder Probleme, entweder chronischer Durchfall, oder eben das Erbrechen, und keiner weiß wirklich, warum. Von der Tierärztin bekommt er dann auch Medikamente, die zwar kurzfristig helfen, aber das Problem wird damit nicht aus der Welt geschafft, lediglich gemildert. Und so ist er immer wieder da, der Schatten der Verzweiflung. Oder das Futter vom DM (Dein Bestes), ist für ihn jetzt auch nicht mehr verträglich, weil sich, so ist meine Befürchtung, die Rezeptur des Futters geändert haben könnte. Das wäre noch abzuklären. Wenn dem so wäre, bliebe uns eigentlich nur noch das Futter von Hofer, Shah. Hoffentlich habe ich das jetzt richtig geschrieben, naja egal.
Das verregnete, trübe Wetter draußen ist identisch mit dem Empfinden meiner Innenwelt. Egal, ob draußen am Himmel, oder in mir selbst, nichts als dunkle Wolken. Ja, Wolken der Verzweiflung, trifft das Empfinden auch ganz gut. Die Angst zu versagen ist in solchen Momenten immer da, in diesen Momenten der Verzweiflung und ja, auch der Überforderung. Auf alle Fälle werden wir wieder unsere Tierärztin konsultieren müssen.
Im Moment ist der Kater ruhig. Zum Glück hat er nicht noch ein drittes Mal erbrochen.
Nun komme ich erstmal wieder zum Ende.

Ein unruhiger Morgen, nach nur wenigen Stunden Schlaf

Erst nach 4 Uhr eingeschlafen, nach halb 7 wieder wach geworden, aufs Klo gegangen. Philipp war noch da, hat die Katzen gefüttert, wobei Blacky dieses Mal nichts fressen wollte, und das ist für ihn ungewöhnlich, denn normalerweise ist er der Erste, wenns was zum Fressen gibt.
Dann war ich wieder im Bett. Blacky lag für ein paar Minuten bei mir, bzw. auf mir. Ich lag am Rücken und er lag auf meinem Bauch auf meiner Decke, ist dann aber wieder runter. Und als ich dann schon fast wieder eingeschlafen war, hör ich ihn unten, seinen typischen, jaulenden/jämmerlichen Ton von sich geben, so wie er es meistens ankündigt, wenn ihm schlecht ist, und er... (Achtung, nicht beim Essen lesen), sich übergeben muss. Einfangen lässt er sich allerdings leider nicht, damit man ihn ins Katzenklo setzen kann, um dort zu erbrechen. Die Balkontür steht einen Spalt weit offen und er hat draußen am Balkon hingekotzt.
Nun bin ich wieder zurück in der Unruhe. Das Schlafen kann ich jetzt vergessen, denn ich muss ja weiter beobachten. Einmal hat er mitten in der Nacht erbrochen, wir haben geschlafen, davon nix mitbekommen, und als ich dann wach geworden, und aufgestanden bin, war die böse Überraschung, weil ich auf dem Weg zur Toilette in Erbrochenes getreten bin. Ekelhaft! Also ist nix mit Ausschlafen am Vormittag, ich will/muss sicherheitshalber wach bleiben, hier die Stellung halten. Dafür werde ich heute Abend früher ins Bett gehen. Das wird heute ein Besch...eidener Tag, denn was soll man denn groß anfangen, nach nicht einmal 3 Stunden Schlaf. Und ja, es war und ist gut, dass ich nicht mehr zurück ins Bett gegangen bin, denn er hat noch ein zweites Mal erbrochen. So ein Mist!!! :-(

Nächtliches Gedankenkreisen oder ein Puzzle aus Worten und Reimen

Draußen ist es still und leise,
doch in mir ist es laut,
Gedanken ziehen weite Kreise.
Gedankenkarussell, wo kann man
Dich ausschalten?
So schlaflos hab ich es
im Bett nicht ausgehalten.
Habe gehofft, ich würde doch bald mal
im Traumland landen,
doch stattdessen bin ich
wieder aufgestanden,
um ein Bisschen was zu schreiben,
und mir so
die Zeit zu vertreiben.
Ein Puzzle aus Worten und Reimen
darf hier entstehen,
damit ist mein Hirn gefordert,
und das Gedankenkarussell hört auf
sich weiter
sinnlos zu drehen.
Doch was soll ich schreiben,
was soll ich reimen?
Vieles meiner Gedankenwelt
ist mir zu persönlich,
und bleibt daher
im Geheimen.
Alles ist halt nicht
für die Öffentlichkeit gedacht,
und dennoch schreib ich gern,
wie man sieht, egal ob bei Tag,
oder auch bei Nacht.
Das Schreiben ist halt immer schon ein gutes Ventil
für mich gewesen,
und wem‘s nicht interessiert,
der braucht es ja nicht lesen.
Und falls sich jemand fragt:
„Warum veröffentlicht sie diese Zeilen?“,
nun, weil ich denke, dass noch viele andre Menschen
in dieser Nacht wach verweilen.
Mit allen, die noch wach sind,
fühl ich mich, so komisch es klingt
irgendwie verbunden,
denn wir haben etwas gemeinsam,
nämlich die Schlaflosigkeit
in diesen nächtlichen Stunden.
Ich bin allein,
und doch wieder nicht allein,
bin nicht die Einzige, wach in dieser Nacht
im Mondenschein.
Andere Menschen wiederrum schlafen nicht,
weil sie arbeiten müssen, Nachtschicht.
Das Puzzle hat sich zusammengefügt,
die Worte sind nur so geflossen,
zwischendurch habe ich am Balkon
ein paar Züge frische Luft genossen.
Draußen fällt sanft der Regen,
die neu erwachte Natur bekommt vom Himmel
frischen Segen.
Jetzt kehrt auch in mir
etwas Ruhe ein,
also wird dies Gedicht zu Ende,
und das Puzzle aus Worten und Reimen
somit fertig
abgeschlossen sein.

Mittwoch, 11. April 2018

Und sonst so? ...

Und was gibts sonst so zu berichten? - nicht sonderlich viel. Ich freue mich über einen lange verlorenen Kontakt, den ich wieder bekommen habe, durch „Zufall“. Ja, wie gesagt, ich freue mich total darüber, und sie auch.
Ich bin froh, dass es jetzt endlich frühlingshaft mild ist. Am Samstag waren wir im Europapark, und am Sonntag sind wir einfach so im Garten gesessen.
Meine Gefühlswelt spielt heute verrückt, der innere Vulkan macht sich wieder einmal bemerkbar. Ich bin heute schon ein paar mal so richtig grantig geworden, weil die Technik nicht so mitgespielt hat, wie ich es wollte. Ich habe mich nämlich mit Soundcloud beschäftigt, wollte die MP3-Version des Gedichts Auferstehung der Natur auf Soundcloud hochladen, aber das hat irgendwie nicht funktioniert. Jetzt habe ich es erst einmal seinlassen. Schade, dass der Upload nicht mehr in der Soundcloud-App möglich ist. Mit dem iPhone ist der Upload auf der Soundcloud-Webseite gar nicht möglich. Und am iPad hat es irgendwie nicht geklappt, keine Ahnung, warum. Entschuldigung, aber im Moment finde ich Soundcloud einfach nur doof!!! Ich finde diese Einschränkungen, Audios nicht über App oder Handy hochladen zu können, in Zeiten von Smartphones und co einfach altmodisch, nicht der Zeit angepasst. Ja, meiner Meinung nach ist es ein Rückschritt in der Entwicklung.
So, nun komme ich erstmal wieder zum Ende. Kater Blacky streicht mir um die Beine, will hochgehoben werden, und kuscheln. ;-) Ach ja, der Süße hatte am 6. April seinen 6. Geburtstag. :-)

Endlich vertont...

Endlich konnte ich vor ein paar Tagen das Gedicht Auferstehung der Natur vertonen. Heute habe ich es auch auf Youtube hochgeladen. Ich bin so froh, dass ich meine Stimme wieder habe. :-)

Mittwoch, 4. April 2018

Unterwegs

Heute nachdem Philipp von der Arbeit kam, waren wir noch gemeinsam unterwegs, Einkäufe erledigen, wobei der Einkauf nur zum Teil zufriedenstellend war, weil wir nicht alles bekommen haben, was wir wollten. Zuerst waren wir beim Eurospar, dann bei Bipa, und schließlich noch beim Billa. Morgen werden wir zum Billa beim Hauptbahnhof fahren, der ist doch größer, mehr Auswahl. Aber immerhin war ich ein Bisschen draußen und es hat gut getan, in der milden Frühlingsluft unterwegs zu sein.
Der Balkon ist untertags, bzw. ab früher Nachmittag auch wieder offen, vorausgesetzt, es scheint die Sonne. Die Katzen lieben es draußen zu sein, sich zu sonnen. Sie haben nun wieder mehr die Freiheit, raus und rein zu gehen, wie sie wollen. Und wir als verantwortliche Menschen haben auch ein gutes Gefühl, weil nichts passieren kann, da der Balkon mit einem Katzennetz gesichert ist. Oft sitzt Lucky draußen am Kasten oben und schaut durchs Netz durch hinunter in den Garten. Ja, jetzt kommt die schöne, warme Zeit wieder. :-)
Soweit ein Eintrag zum heutigen Tag.

Dienstag, 3. April 2018

Neues Gedicht mit dem Titel „Auferstehung der Natur“

Auch und obwohl ich gesundheitlich angeschlagen bin, fließt die Inspirationsquelle. Das hinter uns liegende Osterfest und der Frühling haben mich inspiriert, dieses Gedicht zu schreiben: Auferstehung der Natur. Die Idee dazu kam mir gestern schon, als ich am Balkon in der Sonne saß, und nicht nur die Vögel, sondern auch das erste Insekt in diesem Jahr summen hörte. Ich habe auch vor, das Gedicht zu vertonen, aber da meine Stimme momentan nicht gerade die Beste ist, warte ich damit, bis ich die Erkältung überwunden habe.

Interessant, das Wort gibt es wirklich...

Im vorigen Eintrag hätte ich mich ja beinahe verschrieben, und statt „Pfoten“ „Proten“ geschrieben. Nun war ich neugierig und habe „proten“ in Google eingegeben. Das Wort gibt es wirklich. Es kam z.B. diese Seite: Plattdeutsch-hochdeutsches Wörtherbuch für Ostfriesland - interessant, was man so alles erfährt.

Osterwochenende 2018

Ich finde es schön, das wir so ein gemütliches Osterwochenende hatten, auch wenn es von meiner heftigen Erkältung überschattet war. Vom Wohlbefinden her geht es mir schon besser, nicht mehr so schlapp, wenn auch noch etwas müde, denn ich schlafe momentan sehr unruhig, weil mich der Schnupfen, aber vor allem der Husten noch immer dermaßen nerven.
Gestern war so ein herrlicher Tag, die Sonne schien, und ich ließ es mir nicht nehmen, am Balkon etwas die Sonne zu genießen. Sicherheitshalber zog ich mir einen Pullover drüber. Gestern waren es 16 Grad. Heute will ich auch wieder etwas rausgehen. Gestern war es wie ein Ruf der Natur, und/oder die Sehnsucht nach Sonne.
Untertags bin ich jetzt wieder mit den Katzen alleine zu Hause, Philipp arbeitet seit heute wieder. Er hatte Freitag, Sa, So und Mo frei, also ein verlängertes Wochenende. Er ist ja so ein Engel! <3 Sogar mein Onkel Ronald sieht das so, :-) denn als ich auf Facebook schrieb, dass ich krank bin, schrieb Ronald in einem Kommentar unter anderem: „Du hast ja Philipp, Deinen Schutzengel.“ :-)
Blacky benahm sich in den letzten Tagen wie ein Wachhund, folgte mir auf Schritt und Tritt. Daran merkt man wieder einmal, wie feinfühlig die Tiere sind, sie merken genau, wenn etwas anders ist als sonst, wenn es jemandem nicht gut geht. Engel auf 4 Pfoten eben. ;-) Ups, jetzt hätte ich mich fast verschrieben. Der Zeigefinger wäre beim Wort „Pfoten“ beinahe am R statt am F gelandet, da wäre dann „Proten“ gestanden. - Gibt es das Wort überhaupt? - mal in Google zum Spass eingeben. ;-)
So, nun beende ich diesen ausführlichen Eintrag zum Osterwochenende 2018.

Sonntag, 1. April 2018

Das ging heute ins Ohr ein Lolli zum Anhören *grins*

Vor kurzem im Radio gehört:

Also, von mir für alle, die es hören wollen, ein Lolli für die Gehörnerven. Für den Ein- oder anderen ist in dem Lolli vielleicht ein Wurm drin, ein Ohrwurm wohlgemerkt. ;-)

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.