Freitag, 25. November 2016

Lebenszeichen...

Nun steht endlich wieder das Wochenende vor der Tür.
Gestern war Jahresabschlussfeier von der Abteilung, war eine nette Zusammenkunft zu Mittag in einer Pizzeria.
Danach waren Philipp und ich das erste Mal am Christkindlmarkt am neuen Platz, und dann noch bei der Post beim Hauptbahnhof, ein Paket holen.
Ansonsten gibt es nicht sonderlich viel zu berichten. Somit beende ich diesen Lebenszeichen-Eintrag.

Dienstag, 22. November 2016

Ein weiteres Gespräch - Vom "Gebraucht" und "Ausgenutzt" werden

Gestern gab es ein intensives Gespräch zwischen mir und meinem/unserem Vorgesetzten. Einerseits ging es um das Protokoll, dass ich für ihn geschrieben habe, was okay war und wo er auch wieder sehr zufrieden war, bzw. ist.
Dann ging's auch um den Job allgemein. Einerseits meint er, es müsste unbedingt etwas verändert werden, aber andererseits, auf meine Aussage hin, dass es für mich eine neue Perspektive bräuchte, meinte er: "Der Mensch muss das Gefühl haben, gebraucht zu werden.", die Telefonzentrale sei ein sehr wichtiger Bereich, und wenn ich nicht da bin, gehe ich den Anderen sehr ab. Das fühlt sich gar nicht gut an in mir, denn "gebraucht" fühle ich mich dort schon lange nicht mehr.
Tja, und da haben wir wieder das Problem, es wird alles nur schöngeredet und versucht, durch das Argument "der Mensch muss das Gefühl haben, gebraucht zu werden",mit einer unwirksamen "Salbe" das verletzte Selbstbewusstsein zu "streicheln". Klar ist es schön, wenn man gebraucht wird, aber hier fühle ich mich nicht gebraucht, ich fühle mich ausgenutzt! Anstatt gemeinsam nach Lösungen zu suchen, bzw. gemeinsam Lösungen zu finden, wird die Ist-Situation einfach schöngeredet, und obendrauf noch eine unwirksame "Salbung", für das Selbstbewusstsein. Ich gehe ab, wenn ich nicht da bin, aha! Wenn ich denen ja so arg abgehe, warum werde ich dann seelisch "geohrfeigt"? Das heutige Gespräch fühlte sich nämlich teilweise wieder an, wie eine "Seelische Ohrfeige", vor allem nachdem ich anmerkte, dass es eine neue Perspektive bräuchte, seine Antwort, mit dem "Gebraucht werden", (siehe oben).
Ich wollte/musste das unbedingt hier im Blog notieren. Normalerweise sollten Gespräche ein positives Ziel haben, aber in diesem Fall ging der "Schuss" nach hinten los und es geht mir beschissen! Diese Verzweiflung, aufgrund der Trostlosigkeit und Perspektivlosigkeit und der Schönrederei, macht mich wieder einmal total fertig.

Donnerstag, 17. November 2016

Wieder ein Tag vorbei, positives Resümee

Der heutige Tag war sehr abwechslungsreich, ausnahmsweise auch von der Arbeit her, Dank Schreibarbeiten, ein ausführliches Sitzungsprotokoll von meinem/unserem Vorgesetzten. Morgen im Laufe des Tages werde ich damit sicher fertig, und dann ist wieder lange keine zufriedenstellende Arbeit in Aussicht, ist ja leider viel zu selten, dass ich Schreibarbeiten machen kann/muss. Ja, heute hatte ich endlich wieder einmal das Gefühl, einen positiven Tag gehabt zu haben. Der Tagesablauf war auch etwas anders. Bis halb 8 geschlafen, um ca. 10 vor 9 abgeholt, und zu Fit2Work gebracht worden. Das Gespräch hat nicht so lange gedauert. Dann hat mich meine Begleitperson wieder abgeholt und zum Amt gebracht, wo ich dann direkt mit dem Schreiben loslegen konnte. Philipp hatte heute größtenteils die Telefonzentrale und ich konnte ungestört schreiben, da war und bin ich ganz in meinem Element. ;-)
So, dass war's erstmal vom heutigen Tag.

Heute, dritter Termin...

Guten Morgen!
Heute ist es soweit und der dritte Termin, das Rückmeldegespräch bei Fit2Work findet statt. Ich bin schon gespannt, auf die Testergebnisse und Empfehlungen. Um 9 werde ich abgeholt, diesmal kann Philipp leider nicht mit dabei sein.
Also, auf in den Tag. ;-)

Dienstag, 15. November 2016

Schlaflos & ein Lebenszeichen

Es verfliegt die Zeit, wie immer. Und wie immer habe ich das Gefühl, meine Zeit, Lebenszeit, nicht sinnvoll genug nutzen zu können. Ich gehe ja notgedrungen weiterhin meiner ungeliebten Arbeit nach, für einen längeren Krankenstand müsste ich ja zum Chefarzt, aber das habe ich mich bisher nicht, noch nicht getraut. Vielleicht erst dann, wenn das "Fass" wiedermal "überläuft", ich weiß auch nicht. Am schlimmsten ist aber diese Aussichtslosigkeit und Trostlosigkeit, keine Alternative zur jetzigen Arbeit zu haben, zumal ich ja erst 34 bin und noch ein paar Jahrzehnte bis zur Pensionierung vor mir habe.
Die Psychotherapie tut mir gut, letzte Woche war eine Sitzung und heute ist die nächste. Letzten Dienstag war beim Gespräch die Zeit so schnell rum, diese 50 Minuten. Sie meinte direkt, sie würde den Klienten, der nach mir drankommt fragen, ob er nächste (diese), oder übernächste (nächste) Woche etwas später kommen könne, dann könnte sie mit mir wirklich einmal 1,5 Stunden machen, das wäre schon fein.
Am Donnerstag ist dann ja auch das Rückmeldegespräch bei Fit2Work, wo die Ergebnisse zu den Tests von vor fast 14 Tagen präsentiert und besprochen werden. Da bin ich auch gespannt, was auf mich zukommt.
Themenwechsel: Letzten Mittwoch hatte Philipp's Mutter Geburtstag. Es war eine nette und harmonische Feier, auswärts in einem Restaurant und es gab Martinigans mit Rotkraut und Knödeln, war wieder einmal sehr lecker.
Am Freitagabend hat Philipp dann für uns lecker gekocht. Ofenlachs mit Reis und gedünstetem Kürbisgemüse, wobei der Großteil des Kürbis für mich bestimmt war, weil er nicht so gerne Kürbis mag. Aber da es für ihn das erste Mal war, dass er Kürbis gedünstet/zubereitet hat, war jklar, dass er als Koch davon probieren musste. ;-) In der neuen Küche macht es viel Spass, zu kochen und neue Gerichte auszuprobieren.
Das Wochenende haben wir faul und gemütlich daheim verbracht. Eigentlich wäre auch die Gesundheits- Brauchtums- und Familienmesse gewesen, aber wir sind dann doch nicht hingegangen.
Soweit ein aktuelles Lebenszeichen und Bericht der letzten Tage.

Dienstag, 8. November 2016

Endlich! Heute zweite Sitzung

Guten Morgen!
Wow, zwei Wochen können so schnell vergehen. Heute habe ich endlich die zweite Psychotherapie-Sitzung. Letzte Woche fiel ja wegen dem Feiertag Allerheiligen aus. Ich bin froh, dass ich die letzten zwei Wochen gut über die Runden gebracht habe und heute wird es genug Sprechstoff geben.

Montag, 7. November 2016

Lachen in der Früh - eine Seltenheit bei mir ;-)

Guten Morgen!
Ja, es kommt selten vor, aber heute Früh musste ich schon lachen, wegen einem lustigen Versprecher von meinem Schatz. Er hat nämlich statt "Guten Morgen", "Mahlzeit", gesagt. Das war lustig!
Mir ist schon mal so etwas ähnliches passiert. Es war noch in der Schulzeit. Nach der Mittagspause, als ich wieder in die Klasse kam, sagte ich "guten Morgen", wo natürlich und verständlicherweise auch alle gelacht haben, die schon in der Klasse waren. Mir war das damals total peinlich! Heutzutage lache ich aber über sowas, auch wenn es mir passiert.

Sonntag, 6. November 2016

Das Wochenende - aktiv und gemütlich

Dieses Wochenende war sowohl aktiv, als auch gemütlich.
Am Samstag waren Philipp und ich beim C&a in den City-Arkaden, weil sich Philipp neue Hosen kaufen wollte, was letztlich auch von Erfolg gekrönt war. Danach gingen wir zum McDonalds, etwas verspätet Mittagessen. Zum Schluss, um die Zeit bis zum Bus zu überbrücken, noch in den Spar am Heiligengeistplatz ein paar Lebensmittel einkaufen. Den Samstagabend verbrachten wir gemütlich daheim.
Ebenso gemütlich verlief dann der heutige Sonntag. Es regnete zwischendurch in Strömen, da kann man draußen eh nicht viel machen.
Soweit der Wochenendbericht.

Blöder, aber lustiger Reim ;-)

Der Rabel hat einen Schnabel,
Darum braucht er keine Gabel.
Mit "Rabel" ist natürlich der Rabe gemeint. ;-)

Freitag, 4. November 2016

Ein Hauch von Winter - die ersten Minusgrade

Guten Morgen!
Ein Hauch von Winter ist schon draußen, die ersten Minusgrade haben uns erreicht, heute in der Früh -1 Grad. Ich bin zwar kein großer "Winterfreund", aber er gehört nunmal zum Lauf der Jahreszeiten dazu, und ich respektiere die Natur und ihre Jahreszeiten.
Soweit ein paar Wintergedanken.

Donnerstag, 3. November 2016

Fragen über Fragen - Bericht vom heutigen Tag

Heute war, wie bereits erwähnt, der zweite Termin. Die psychologischen Tests beinhalteten jede Menge Fragen, die ich zu beantworten hatte. Es war anstrengend, weil es so ungewohnt war, gleich mit so vielen Fragen auf einmal konfrontiert zu werden. Naja gut, zwischendurch gab's eine kurze Pause zum frische Luft schnappen. Mit der Zeit ließ dann ja auch meine Konzentration nach. Negativ war natürlich auch, dass ich unausgeschlafen war, um 3 bin ich etwa eingeschlafen, und um 8 war ich wieder wach, 5 Stunden sind für mich entschieden zu wenig. Aber die Psychologin war sehr nett und es lief trotzdem gut. Den nächsten Termin dort habe ich in 14 Tagen, am 17. November.
Nachdem wir bei Fit2Work fertig waren, fuhren wir in die Stadt und gingen Mittagessen. Dann fuhren wir in Richtung Heimat und kehrten zum Abschluss noch beim Café Schieder ein. Seit kurz vor 16 Uhr sind wir wieder daheim.
Im großen und ganzen war es ein recht erfolgreicher Tag.

Heute, zweiter Termin...

Ich kann nicht schlafen, also wieso im Bett herumliegen und herumwälzen? Da bin ich lieber gleich wieder aufgestanden und schreibe ein paar nächtliche Zeilen.
Heute habe ich den zweiten Termin bei Fit2Work. Dieser wird weit länger dauern, als der Erste, denn heute findet sowohl das 45-Minütige Anamnesegespräch, als auch die psychologischen Tests statt. 2,5 bis 3 Stunden sollen wir mindestens einplanen, hieß es.
Jetzt will ich noch ein kleines Gedicht, dass mir in den Sinn gekommen ist, aufschreiben, und dann muss/will ich doch schauen, dass ich wenigstens ein paar Stunden Schlaf abbekomme.

Mittwoch, 2. November 2016

Das Missverständnis mit dem Nieser

Philipp war gerade auf dem Weg zu mir, als ich heftig niesen musste. Schnell lief er wieder weg und ich fragte: "Hab ich Dich jetzt so erschreckt?" Er: "Nein, ich bring Dir nur was." Dann kam er wieder her und drückte mir ein Taschentuch in die Hand, mit den Worten: "Deswegen bin ich weg gegangen."
In diesem Fall war es ein lustiges Missverständnis. ;-)

Dienstag, 1. November 2016

Rückblick Oktober 2016

Ich schreibe normalerweise nicht für jedes Monat einen Rückblick, aber der Oktober war doch sehr ereignisreich. Angefangen beim Einbau der neuen Küche und Wohnzimmermöbel, bishin zu den vielen Gesprächen betreffend meiner Arbeitssituation. Ich hatte den ersten Termin bei Fit2Work und den ersten Termin bei der Psychotherapie. Es gab auch ein Gespräch mit der Amtsleiterin und auch mit meinem unmittelbaren Vorgesetzten. Wobei es der Leiterin offenbar nicht recht war, dass auch noch der Vorgesetzte mit mir gesprochen hat, denn sie meinte zu ihm, er solle sich da nicht einmischen, sie hat ja schließlich eh schon mit mir gesprochen. Tja, aber ich kann auch verstehen, dass er auch mit mir reden wollte. Aber wenn die Leiterin und mein/unser Vorgesetzter sich da zanken, bzw. aneinander vorbei reden, dann bringt das niemandem etwas. Und ich als betroffene Dienstnehmerin bin jetzt irgendwie zwischen den Stühlen, wie man so schön sagt.
Nein, der Oktober war keinesfalls langweilig und ich bin gespannt, was der November bringt.

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.