Mittwoch, 29. Juni 2016

Chaos im Chaos und eine kurze Nacht

Gestern nach dem Heim kommen, konnten wir zuerst gar nicht hinein, in unsere Wohnung. Alles war verstellt. Laut einem Arbeiter, der ein Freund des Bekannten ist, welcher die Renovierung für uns organisiert hat, hätten wir die nächsten Tae in ein Hotel gehen sollen, aber wir wussten gar nix davon. Na toll, dass war nun das Chaos im Baustellenchaos, nicht zu wissen, wohin. Schließlich einigten wir uns alle, dass die Arbeiter noch eine Stunde brauchen, und dann können wir in die Wohnung und sie machen morgen (heute) weiter. Gut, aufatmen. Ich habe schon zum Philipp scherzhaft gesagt, notfalls draußen im Garten schlafen. *grins* warm genug wäre es ja. ;-) Naja jedenfalls waren wir dann eine Stunde unten im Garten. Nac etwa einer Stunde gings wirklich rauf in die Wohnung. Im Wohnzimmer ist der neue Boden fast fertig, der neue Kunststoffboden, in Parket-Optik, wurde und wird einfach über den alten Parket drüber geklebt. Ich hoffe, dass dies lange hält, immerhin waren schon Teile vom Parket lose, also die konnte man wie Puzzleteile rausnehmen.
Nach der Versorgung der Katzen gingen wir auswärts Abendessen. Dann, als wir wieder daheim waren, räumten wir zusammen das Schlafzimmer und meinen Bereich unter dem Hochbett aus, packten auch die ganzen Engelfiguren, meine Sammlung vorsichtig ein, usw. Bis wir ins Bett kamen, war es fast 1 Uhr in der Früh. Es war also eine kurze Nacht.
Vorschau auf heute: Heute wird noch ein kleiner Teil ausgemalt und die restlichen Böden verlegt. In der Küche ist im Moment überhaupt kein Boden, also nur das, was unter dem alten Kunststoffboden ist. Am Nachmittag fahren wir mit Bekannten ein paar neue Möbel kaufen, neues Sofa, neuen Kühlschrank, etc.
Soweit der aktuelle Stand der Dinge. Ich beende nun diesen ausführlichen Eintrag.

Dienstag, 28. Juni 2016

Bin gespannt...

Etwas weniger als eine halbe Stunde ist es noch bis zum Feierabend. Danach noch zum DM Katzenfutter einkaufen, und evtl. beim Spar (Supermarkt) am Heiligengeistplatz Getränke und Abendessen einkaufen. Dann geht's heimwärts. Ich bin gespannt, wie unser Zuhause im Moment aussieht, wie es den Katzen in dem Baustellen-Chaos geht, und was die Handwerker heute geschafft haben.

Das ungewohnte Gefühl...

Etwas muss ich jetzt zur Mittagsstunde noch los werden: Auch wenn die bei uns werkelnden Arbeiter ganz nett sind, ist es doch ein ungewohntes Gefühl, die Wohnung fremden Menschen zu überlassen. Für die Katzen ist die Renovierungssituation auch ungewohnt, wobei es auch hier Unterschiede gibt. Blacky versteckt sich kaum, ist immer wieder neugierig gewesen gestern, aber Lucky war die ganze Zeit über versteckt und kam erst wieder aus ihrem Versteck, als die Arbeiter weg waren. Gestern hatte Philipp ja Urlaub, da war noch jemand Vertrauter da untertags, aber ab heute geht wieder jeder von uns seiner Arbeit nach. Ach, aber wir sind zuversichtlich, das wird schon gut gehen. :-)

Heute gehts weiter - Renovierung Teil 2

Guten Morgen!
Gestern waren sie schon fleißig. Küche und Bad wurden ausgemalt, Abends konnten diese 2 Räume dann wieder normal genutzt werden. Heute wird, so viel ich weiß, das Wohnzimmer ausgemalt. Als nächstes kommen dann die Böden dran. Die Arbeiter haben einen Schlüssel, Philipp und ich, wir sind ganz normal in die Arbeit gefahren. Bin mal gespannt, wie weit sie heute kommen.
Nun komme ich erstmal wieder zum Ende.

Montag, 27. Juni 2016

Wohnungsrenovierung steht an

Ist zwar recht kurzfristig, aber nun geht es wohl wirklich los, mit der Wohnungsrenovierung. Böden werden neu gemacht, Wände neu gestrichen. In der Küche werden ein paar Sachen ausgetauscht, z.B. der Kühlschrank. Ein Bekannter von uns, dessen Freund betreibt eine Firma, die für uns die Renovierung durchführen wird. Heute hat Philipp Urlaub, weil sich für heute die Arbeiter angekündigt haben. Die bekommen einen Schlüssel für die nächsten Tage, während hier bei uns gewerkelt wird. Für die Katzen wird es auch eine neue Situation werden. Normalerweise geht es bei uns ja eher ruhig zu. Am meisten Angst habe ich, dass die Süßen mit Farbe zum ausmalen in Berührung kommen und da etwas giftiges abkriegen. Außerdem habe ich dem Philipp gesagt, er soll die Arbeiter darauf hinweisen, dass die Wohnungstüre immer zu sein soll, nicht, dass eines der Katzis, vorallem meine ich Blacky, hinaus läuft. Und wenn mal die Wohnungstür offen bleiben muss, soll die Tür zwischen Wohnzimmer und Vorraum zugemacht werden.
In der Mittagspause habe ich mich mit Philipp getroffen und beim Mittagessen habe ich zu ihm gesagt, am liebsten würde ich mit ihm nach Hause fahren. Ich habe nämlich nicht damit gerechnet, oder besser wir haben nicht damit gerechnet, dass es heute schon los geht. Es war zuerst nur mal die Rede davon, dass nur mal geschaut wird, und dann hieß es plötzlich, sie können und wollen heute schon los legen, was natürlich für uns etwas kurzfristig war und ist. Aber wenigstens müssen wir im Urlaub dann nicht mehr daran denken und können ihn genießen.
Jetzt hoffe ich, dass ich nach 13 Uhr bald wieder Schreibarbeiten bekomme, damit die Zeit hier schneller vergeht, bis zum Feierabend. Am Vormittag hat mir unser Vorgesetzter schon ein Band zum schreiben gebracht und angekündigt, dass ich heute noch etwas bekomme. Da freue ich mich darüber, denn heute ist total wenig los.
Nun komme ich vorerst zum Ende.

Sonntag, 26. Juni 2016

Der kuriose Schuhtraum

Gegen Mittag legte ich mich nochmals hin und hatte einen kuriosen Traum:
Ein Schuhgeschäft in einem Einkaufszentrum Philipp las ein Angebot, Schuhe von 60 auf 10 Euro reduziert, streng limitierte Stückzahl. Wir gingen hinein in dieses Schuhgeschäft. Da waren zwei Verkäufer, bzw. eine Verkäuferin und ein Verkäufer. Wir fragten also nach, ob das Angebot noch Gültigkeit hat. Die Verkäuferin meinte, sie werde nachschauen und verschwand. Mit dem Verkäufer probierten wir derweil ein paar Schuhe. Es dauerte eine Weile, bis die Verkäuferin wieder zurück war und uns mitteilen musste, dass die limitierten Stücke schon alle gekauft wurden. Zum Trost bekamen wir Crocs geschenkt. Der Mann meinte, die hatte mal jemand zwar gekauft und dann im Geschäft vergessen.
Also *grins* ich weiß nicht, wie ich, bzw. mein Unterbewusstsein auf einen so doofen Traum kommt!

magic moment am Sonntag

Das war wieder einmal Telepathie/Gedankenübertragung vom feinsten! Philipp ist in die Bäckerei Schieder bei uns in der Nähe Frühstück holen gegangen. Nachdem er weg war, dachte ich an diesen Mohn-Kirsch-Plunder, den sie dort haben, und tatsächlich, mein Schatz kommt zurück und was hat er mit? Mohn-Kirsch-Plunder! Ich hab wirklich nichts von meinem Gedanken zuvor gesagt, telefonisch konnte er mich auch nicht erreichen, um zu fragen, was ich möchte, mein Handy war über Nacht leer geworden und hatte sich abgedreht.
Soweit der Bericht von meinem/unserem magic moment am Sonntag. :-)

Dienstag, 21. Juni 2016

Besser lachen, als sich ärgern

Vorhin ist mir nach dem Mittagessen der Löffel vom Tisch auf den Boden gefallen und ich musste darüber lachen. Nicht weil er runter gefallen ist, sondern wegen dem Geräusch ansich. Ja, dass ist so eine Macke von mir, dass ich hin und wieder lachen muss, wenn mir oder jemand anderem etwas runterfällt. Das bedeutet aber nicht, dass ich mich über andere lustig mache. Als Kind habe ich unzerbrechliche Gegenstände absichtlich auf den Boden fallen lassen, nur um zu hören, wie das klingt. Oder ich erinnere mich an eine andere Situation: Mein Bruder hat aus Lego einen Turm gebaut, und dieser ist immer wieder kaputt gegangen. Das Geräusch des in sich zusammenfallenden Legoturms fand ich auch so lustig, obwohl es für meinen Bruder natürlich gar nicht lustig war. Aber besser darüber zu lachen, wenn etwas unzerbrechliches runterfällt, als sich darüber zu ärgern. :-)

Montag, 20. Juni 2016

Bericht der letzten Tage - Wochenende und Montag

Am Samstag war Bummel und Wochenendeinkauf in den City-Arkaden angesagt. Am Abend schaute sich Philipp das Fußballspiel Österreich/Portugal an, und ich hörte Musik.
Am Sonntag war eigentlich nichts los, faullenzen war angesagt, das Wetter war auch regnerisch.
Der heutige Montag verlief ganz gut, der Stress hielt sich in Grenzen, es "plätscherte" der Arbeitstag so dahin.
Für heute Abend haben wir uns etwas zum Essen bestellt, wir warten aber noch immer darauf, jetzt schon über eine Stunde. Tja, was soll's. Ich beende nun diesen Montagabendeintrag.

Wettergedanken in Gedichtform

Nachfolgendes Gedicht habe ich heute in der Früh geschrieben:

Wettergedanken in Gedichtform

In letzter Zeit hat es viel geregnet,
Wasser ist ein kostbares Gut,
dass uns nährt
Und uns segnet.
Hast Du Dich über den Regen aufgeregt,
gejammert, genörgelt
unentwegt?
Oder hast Du die Wettersituation
Mit Humor genommen,
so nach dem Motto:
„Es werden auch wieder
Bessere Zeiten kommen.“?
Ich habe es mir abgewöhnt,
zu jammern
übers Wetter,
denn durchs Jammern
wird’s ja auch nicht better.
Ich habe die frische Luft
Und das monotone Regengeräusch genossen,
wenn es draußen
hat gegossen.
Fazit: Aus jedem Wetter sollte man
Das beste machen,
und egal welches Wetter draußen ist,
die Sonne im Herzen
sollte immer
scheinen und lachen.
Mir kam noch ein Gedanke:
Vielleicht will uns der Regen vorbereiten,
die Speicher auffüllen,
für Hitze-
und regenarme Zeiten.

20.06.2016

Freitag, 17. Juni 2016

Guten Morgähn! ;-) endlich wieder Freitag!

Guten Morgen,
In der Nacht von Donnerstag auf Freitag habe ich nicht so gut geschlafen. In der Nacht wütete es draußen, immer wieder war donnern zu hören, dass mich aus dem Schlaf wieder aufschrecken ließ.
Aber heute ist wenigstens eh wieder Freitag. *freu* Und am Wochenende kann ich somit das Schlafdefizit wieder ausgleichen.
Trotz der schlechten Nacht bin ich recht gut drauf. Ich lasse mir von den "bösen Wettergeistern", die in der Nacht ihr Unwesen getrieben haben, nicht den Tag verderben.
Nun beende ich diesen, einigermaßen gut gelaunten Morgengedanken-Eintrag.

Donnerstag, 16. Juni 2016

Angenehmer Start in den Tag

Guten Morgen!
Heute Früh lief alles super und wir haben sogar den früheren Bus um kurz vor 7 bekommen. Somit waren wir bereits um 20 nach 7 im Amt. Ein angenehmer Start in den Tag, ich fühle mich von einem positiven Energielevel unterstützt. Mal sehen, ob und wie ich dieses positive Energielevel aufrecht erhalten kann.
Das waren ein paar Morgengedanken, an einem magischen Datum, 16.06.2016, so viele Sechser. ;-)

Mittwoch, 15. Juni 2016

Schon wieder Regen und das Wetter als Spiegel meiner Innenwelt

Es regnet schon wieder, jetzt schon den ganzen Abend. Naja gut, Abends und Nachts kann es von mir aus regnen. Aber ich bin gespannt, wann das Wetter sommerlich wird, wobei, zu heiß mag ich es auch wieder nicht. - und da kommt mir jetzt wieder der Gedanke: Egal, wie das Wetter ist, wir Menschen sind fast nie zufrieden. Aber bei den Bauern kann ich sie verstehen, die Unzufriedenheit, denn auf kaernten.orf.at habe ich heute gelesen, dass es durch die häufigen Regenfälle Probleme bei der Heuernte gibt.
Und etwas ist mir auch noch aufgefallen: Das wechselhafte Wetter spiegelt im Außen meine Innenwelt wider, denn von  der Stimmung her ist es ja auch ein auf und ab, sehr wechselhaft.
So, ich vertschüss mich jetzt ins Bett, und obwohl ich nichts vom übers Wetter jammern halte, muss ich zugeben, dass ich vom vielen Regen auch genug habe und auf besseres/schöneres Wetter hoffe.

Blödel-Eintrag - Wolkendecken-Wortspiel

Philipp schrieb mir folgendes Wortspiel per Email:
"Wie muss denn eine Wolkendecke zugenäht werden, wenn sie aufgerissen ist?"
Meine Antwort:
"Hahaha, lustig! Vielleicht mit Wolkenseidenfäden. Aber nein, bitte nicht Wolkendecke zunähen, ich will Sonne!"
;-)

Juhu! Die Sonne ist da!

Juhu! Der große Regen von heute Früh ist Vergangenheit, jetzt ist endlich Sonnenzeit. *grins* dieser Spruch ist mir gerade in den Sinn gekommen. Ich freue mich gerade so über den Sonnenschein und genieße es, dass die Sonne jetzt so richtig in mein Büro scheint. Es fühlt sich so gut an, wenn Körper und Geist Sonne tanken. Die Sonne im Herzen hat sich also jetzt im Außen manifestiert. :-) Ach vielleicht wird aus dem obigen Sonnenzeit-Spruch ein kleines Gedicht, mal sehen. Nun komme ich erstmal zum Ende.

Morgengedanken, 15.06.2016

Der Himmel "weint", nicht gerade motivierend, um in den Tag zu starten. Aber man muss es nehmen, wie es ist und akzeptieren. Und wichtig ist, dass die Sonne im Herzen scheint. :-) Ich wünsche allen einen schönen Tag, mit viel Sonne im Herzen.

Dienstag, 14. Juni 2016

Kurzer Nachtrag: Klangbildvideo und Link

Nur kurz als Nachtrag, der angekündigte Link zum Eintrag+Gedicht und das Klangbildvideo: Eintrag+Gedicht

Noch 15 Minuten und ein Bericht vom Tag bis jetzt

Noch eine viertel Stunde, dann ist der Arbeitstag wieder geschafft. Hier schon mal ein kleines Statement zum Tag bis jetzt.
Ich war heute schon früh wach, nach halb 5. Ich fühlte mich so "gerufen" vom morgendlichen Lied der Vögel, dass ich mir etwas anzog und hinaus auf den Balkon ging, um das schöne, morgendliche Vogelkonzert aufzunehmen. Dieses Klangbild habe ich dann als Video auf Youtube hochgeladen. Ich reiche das Video noch nach. Einen Blogeintrag im Blog "Schreiben ist Lichtarbeit" reiche ich auch noch nach, in welchem ich das intensive Naturerlebnis genau beschrieben habe, dazu gibt es auch ein Gedicht. Die Links kommen dann später, in einem Extra-Eintrag.
Vom Arbeiten her war heute interessanterweise mehr los als gestern, und doch entspannter, weil weniger erfolglos vermittelte Anrufe waren, Gott sei Dank! Zwischendurch hatte ich "Besuch". Im Haus und in den Büros wird diese Woche Generalreinigung durchgeführt, und heute waren die Jalousien dran.
Soweit der Bericht vom Tag bis jetzt.

Montag, 13. Juni 2016

Statement zum heutigen Tag

Der Tag im Büro begann eher schlecht als recht. Einerseits Probleme mit dem Programm für die Telefonzentrale, das ist ja alles vernetzt und es gab Serverprobleme. Dann hatte auch noch eine Abteilung gleich in der Früh ab halb 9 eine Besprechung und ich musste gleich mal vertrösten. Ansonsten verlief der Tag eh ganz gut, wobei ich teilweise wieder etwas unterfordert war. Über den ganzen Tag verteilt sind 42 Anrufe zusammen gekommen, bzw. mit den zurück gekommenen und am Vormittag vertrösteten Anrufern zusammengerechnet 65 Anrufe.
Nach getaner Arbeit war noch einkaufen angesagt und zum Abendessen gab's gegrilltes Hühnchen mit Kartoffelsalat. Im Hauptabendprogramm lief heute in ORF2 die Millionenshow und danach Thema. Nach Thema habe ich mein Tagebuch der Dankbarkeit und Freude aktualisiert.
Tja und jetzt komme ich zum Ende und vertschüsse mich langsam aber sicher ins Traumland. ;-)

Sonntag, 12. Juni 2016

Nix los am Wochenende und Zeitgedanken

Das Wochenende ist ganz geruhsam verlaufen, und dennoch ist die Zeit wieder so schnell vergangen. Morgen beginnt wieder eine neue Woche. Mitte Juni ist es auch schon bald, und in etwa einem Monat ist unser Sommerurlaub 2016. *freu* Die letzte Woche ist ja auch so schnell vergangen, auch weil wir auswärts waren.
So, nun beende ich dieses kleine Wochenend-Statement und Zeitgedankeneintrag.

News, News, News !!!

Gestern habe ich meinen neuen Meditationstext veröffentlicht, mit einer Veränderung. Es gibt den Text auch als Downloads (PDF und MP3), auf Spendenbasis. Ein freiwilliger Betrag soll/kann über Paypal gezahlt werden. Ich bevorzuge Paypal als Zahlungsmöglichkeit, da ich bei jeder empfangenen und gesendeten Zahlung sofort eine Benachrichtigung bekomme, und so habe ich eine bessere Kontrolle. Und hier gehts zur Meditation mit der Möglichkeit zum Kauf der Downloads auf Spendenbasis: Meditation: Lebenskraft und Liebe atmen

Freitag, 10. Juni 2016

Endlich wieder sonnenschein!

Was für eine Freude! Die Sonne lässt sich heute wieder einmal blicken. Die 14 Grad heute Früh wirkten auf mich so kühl, wahrscheinlich durch den Regen, gestern hat es ja auch wieder geregnet, und auch in der Nacht. heute bin ich um 5 mal wach gewesen, und da hat es noch geschüttet. Um 7 beim aus dem Haus gehen sah die Welt schon anders aus, es nieselte nur noch leicht, und jetzt scheint die Sonne! *freu*

Mittwoch, 8. Juni 2016

Beschwerlicher Heimweg - wieder nass geworden!

Endlich zu Hause! Es hat in Strömen geregnet. Am Heimweg haben wir uns dann einige Zeit untergestellt und gehofft, dass der Regen bald wieder aufhört, aber leider nicht. Dann sind wir unter dem Motto "Augen zu und durch" los gerannt, zur bus Station. Wir waren gar nicht auf den starken Regen vorbereitet. Was ich aber überhaupt nicht mag ist, bei Gewitter unterwegs zu sein. Wir sind patschnass geworden! Leider gab es in Klagenfurt heute bereits überflutete Straßen und Keller. Jetzt beruhigt sich das Wetter aber langsam wieder. Jetzt sind wir innerhalb weniger Tage ganz nass geworden. Nur diesmal war der Vorteil, dass wir nach Hause unterwegs waren, und wir uns dort umziehen konnten. Ach regnet anscheinend noch immer. Aber wenigstens donnert es nicht mehr. Na, so ein Unwetter!

Ausführlicher Bericht - zuerst Linz, dann Rovinj

Am Wochenende waren wir ja in Linz. War mal spannend, in eine, für uns ganz neue Stadt zu kommen. Das Seminar war auch interessant, zumindest das, was wir mit bekommen haben. Es waren so viele Leute dort, ja man kann sagen, ein Großraumseminar, mit ca. 3000 Teilnehmer/Innen. Das war mir etwas zu viel, und es war auch so unpersönlich. Am Sonntag war es dann überhaupt so, dass wir den zweiten Seminartag ausgelassen haben, und schon früher heim gefahren sind. Das war eine Odisee! In der Früh hat es an diesem Sonntag gegossen wie aus Kübeln, wir waren von Kopf bis Fuß patschnass, sogar in den Schuhen wa Wasser. Dann haben wir uns auch noch auf dem Weg zum Veranstaltungsort verlaufen und schließlich sind wir überhaupt ganz wo anders gelandet. Auf den Bus hätten wir dann wieder einige Zeit warten müssen, und wir hatten schon so die Schnauze voll, waren eben patschnass bis auf die Haut und wollten nur noch eines: Zum Bahnhof und ab in den nächsten Zug in Richtung Heimat! Das klappte dann auch gut. Und bei so vielen Seminarteilnehmern fiel es auch gar nicht auf, dass wir nicht mehr da waren. Um 10:32 bekamen wir einen Zug, der fuhr nach Villach. Dort stiegen wir in einen Zug nach Klagenfurt ein. Im Zug von Linz nach Villach war die Klimaanlage an, und da wir ja nass waren, frohren wir etwas. Und weil auch teilweise unsere Sachen in den Rucksäcken nass geworden sind, war ein Umziehen auch nicht möglich. Erst in Villach waren unsere Sachen, die wir an hatten, wieder halbwegs trocken. Socken und Schuhe hatten wir während der Zugfahrt ausgezogen. Ich bin froh und dankbar, dass wir uns nicht verkühlt haben. Durch die frühere Abfahrt waren wir schon am Nachmittag zu Hause, und nicht, wie zuerst geplant, erst am Abend.
Am Montag ging's dann weiter, Betriebsausflug, mit einem Bus nach Kroatien, genauer gesagt nach Rovinj. Bei unserer Ankunft in Rovinj regnete es, und man konnte vorerst gar nichts tun, außer zu warten, bis es wieder aufhörte. Mein Schatz und ich wir hatten ein Doppelzmmer und wir zogen uns etwas zurück. Im Bus war es sehr laut gewesen, und endlich war mal Ruhe. Der Regen gab uns die Möglichkeit, uns etwas auszuruhen, und ich habe sogar 2 Stunden geschlafen, das habe ich wirklich gebraucht, zumal wir am Montag bereits um halb 6 aufgestanden sind, und es um 10 nach halb 7 los ging.
Nach dem "Nachmittagsschlaferl" sah die Welt draußen schon wieder ganz anders aus. Der Regen hatte aufgehört und die Sonne schien, also nichts wie raus, die Gegend erkunden. Wir gingen hinunter zum Hafen und ein Stückchen die Prominade entlang. Dann saßen wir im Schatten, unter einem Baum vor dem Hotel. Um 18:30 gingen wir mit einigen von unserer Truppe Abendessen, es war eine gemütliche Runde. Um Mitternacht waren wir dann wieder im Hotel, wobei nicht alle, manche gingen noch ein bisschen "feiern". ;-)
Am Dienstag hatten wir noch einige Stunden, bis zur Abfahrt um 15 Uhr, zur freien Verfügung. Wir mussten alle die Zimmer bis 11 Uhr geräumt haben, konnten aber das Gepäck im Gepäckraum des Hotels einstweilen lagern.
Der Dienstag begann gemütlich, mit einem Frühstück. Philipp und ich wir hatten unsere Sachen bereits um halb 11 in den Gepäckraum getan und ausgecheckt. Die ganze Grupee war überall verteilt, vor dem Hotel trafen wir Kolleg/Innen, und unten bei der Prominade auch wieder. Es war einfach schön. Jede und jeder konnte sich frei bewegen. Philipp und ich wir machten einen ausgiebigen Spaziergang die Prominade entlang. Philipp zeigte mir ein Beet mit Blumen, diese haben wir dann auch fotografiert.
An einem Strand, leider kein Sandstrand, setzten wir uns auf den Boden und ließen die Füße ins Wasser hängen. Es war dort so eine abschüssige Stelle, ein Abhang, der ins Wasser führte. Da saßen wir also auf dem Hügel und sanft umspülten die Wellen unsere Füße. Hach, war das angenehm! Als Andenken nahmen wir uns Steine mit. Meiner ist ein richtiger Handschmeichler. :-) Von der Farbe ist es kein besonderer Stein (grau), aber die Form und auch die Energie, ja einfach etwas besonderes.
Auf dem Rückweg gingen wir in den dortigen Konsum, ein Supermarkt und kauften uns Knabbereien. Beim Hotel angekommen, setzten wir uns noch hin und tranken Mineralwasser. Schließlich war die Zeit verflogen und es war 15 Uhr, also Abfahrt. Den Abschluss dieses gelungenen Betriebsausflugs bildete ein gemeinsames Abendessen. Gegen 22 Uhr waren wir dann gestern wieder zu Hause.
Fazit: Wir hatten ein paar ereignisreiche und schöne Tage unterwegs, aber es ist dann auch wieder schön, daheim zu sein. Im Juli haben wir unseren Sommerurlaub, da werden wir sicher wieder nach Wien fahren, aber bis dahin ist noch etwas Zeit.
Nun beende ich diesen ausführlichen Eintrag. Besser bloggen, als sich zu langweilen, wenn nix los ist. ;-)

Sonntag, 5. Juni 2016

Home sweet Home

Endlich zu Hause - viel früher als ursprünglich geplant. Die Katzis haben sich irrsinnig gefreut, als wir gekommen sind. Das war heute Früh eine Odisee! Mehr vielleicht später oder in den nächsten Tagen. Morgen gehts dann erstmal weiter nach Kroatien, Betriebsausflug. Hab eigentlich eh nicht wirklich lust, fühle mich geschlaucht. Ist zwar besser als im Büro zu hocken, aber trotzdem. Das einzige, worauf ich mich freue ist das Meer, den rauschen der Wellen zu lauschen. Hoffentlich ist es diesmal ein Sandstrand, und kein Strand mit Steinen, die teilweise sehr spitz sind. Letztes Jahr war es so, dass es direkt weh getan hat, wenn man bloßfüßig am. Ufer, also am Strand gegangen ist, nichts als Steine. Der Weg vom Hotel zum Meer war außerdem nicht barrierefrei, sehr viele Stufen.
Naja gut, jetzt sind wir erstmal wieder froh, daheim zu sein. Soweit der Eintrag zum Sonntag.

Freitag, 3. Juni 2016

Endlich angekommen - Gedanken nach der Ankunft

Die Reise mit dem Zug war ganz angenehm. Es hat dann allerdings einige Zeit gedauert, bis wir wirklich unser Ziel, das Hotel gefunden haben. Ich war schon ein Nervenbündel. Ungefähr wussten wir es ja, Adresse usw., aber trotzdem war es nicht so einfach. 
Philipp ist gerade alleine auf Erkundungstour, wo man hier Abendessen kann usw.
Einerseits finde ich es spannend, neue Gegenden zu erkunden, in denen ich oder wir noch nie war/en, aber andererseits fühle ich mich so fremd und angespannt, nicht wissen, wohin und keinen Ansprechpartner zu haben, also niemanden, den man kennt. In Wien und Niederösterreich ist das was anderes. Hier in Linz wollten wir kein teures Hotel, also haben wir uns für dieses entschieden, aber es ist etwas außerhalb der Stadt gelegen. Mal sehen, was der heutige Abend noch bringt. Morgen Früh werden wir früher weg müssen, falls wir den Seminarort, das Designcenter, nicht gleich finden. Gott sei Dank gibts am Ipad die Karten-App, vielleicht hilft uns die auch weiter.
Das waren jetzt ein paar Gedanken nach der Ankunft in Linz.

Idee/Anregung Sprachkurse

Gerade hat mich ein Anrufer zum nachdenken angeregt. Der konnte nicht so gut deutsch und meinte, Englisch wäre besser, und mir fiel kann man sagen die Kinnlade herunter, da mein Englisch schon so eingerostet ist, Schulzeit-Englisch eben. ;-) Hat aber doch ganz gut geklappt. Und kurz darauf ist mir die Idee gekommen, mal bei unserem Vorgesetzten einen Denkanstoß, eine Anregung zu geben, Englisch-Sprachkurse für Mitarbeiter/Innen wären sinnvoll, auch angesichts der Flüchtlinge, die hier im Land mittlerweile leben. Ja, die Leute sollen/müssen sich schon bemühen, deutsch zu lernen, aber für den Anfang, um den Leuten sprachlich etwas entgegen zu kommen.
Update: Es gab gerade ein kurzes Gespräch mit unserem Chef. Er hat die Anregung zur Kenntnis genommen.
Soweit mein Gedanken-Eintrag zu diesem Thema.

Vorschau auf die nächsten Tage - viel unterwegs

Dieses Wochenende verbringen wir auswärts, in Linz, wir besuchen ein Seminar zum Thema Erfolg und Motivation. Um 12 Uhr geht es zum Bahnhof, unser Zug fährt um 12:45 Uhr. Die Katzen sind während unserer Abwesenheit natürlich trotzdem gut versorgt.
Am Sonntagabend kommen wir wieder zurück nach Klagenfurt, schlafen eine Nacht daheim und am Montag geht's weiter, Betriebsausflug nach Kroatien, bis Dienstagabend.
Hier ist derzeit wenig los, darum habe ich die Zeit, die Minuten des Leerlaufs für diesen Eintrag genutzt. Ich komme nun zum Ende dieser Vorschau auf die nächsten Tage.

Donnerstag, 2. Juni 2016

Erleichterung nach befürchtetem IPhone-Dilemma


Puh, jetzt war ich schon am verzweifeln! Gestern Abend habe ich am Balkon mit der App Recorder HQ pro am iPhone noch spontane Abendgedanken und Impulse aufgenommen. Dann wollte ich mir mit Kopfhörer die Aufnahme anhören, wunderte mich, ich hörte auf einmal nichts mehr aus den Kopfhörern, hatte eigentlich schon auf „Play“ getippt gehabt, aber es kam kein Ton, nicht einmal mehr von VoiceOver. Mein erster Gedanke war: „Mist! Das iPhone hat sich wol aufgehängt oder ausgeschaltet.“ Als sich nach mehrmaligem, längerem Drücken der Ein-Aus-Taste und den Home-Buttons immer noch nichts rührte, steckte ich erstmal die Kopfhörer wieder ab, und musste feststellen, dass die Kopfhörerbuchse des iPhone nicht funktionierte. An den Kopfhörern lag es nicht, ich habe sie dann am iPad angesteckt, und da war der Ton einwandtfrei. Das war also das Ärgernis des gestrigen Abends.

Heute am späten Vormittag bekam ich einen Anruf. Ich nahm das Gespräch an und hörte nur ein seltsames Geräusch und nicht die Stimme des Anrufers, und ich war auch nicht zu hören, wie man mir sagte, als ich das Telefonat notgedrungen vom Büro-Telefon aus führte. Mein erster Gedanke war: „Na toll! Jetzt kann ich das iPhone im A1/Telekomshop anschauen und womöglich reparieren lassen! Was für ein Dilemma!“ Dann kam mir die Idee, das Gerät aus- und wieder ein zu schalten, und diese Idee hat gefruchtet, es geht alles wieder! Philipp hat mich testweise angerufen. Und der Ton über Kopfhörer geht auch wieder. Was für eine Erleichterung! *seufz* Ich habe ja dieses Handy bzw. iPhone erst ca. ein Jahr. Auf das iPhone bezogn: Ende gut, alles gut. Hoffentlich bleibt es so.

Mittwoch, 1. Juni 2016

Ein paar Worte zum Tag

Der heutige Mittwoch begann mit einer Eingebung/Inspiration, es entstand ein neues Gedicht. Im Tagebuch der Dankbarkeit und Freude habe ich heut Abend auch schon positive Eindrücke festgehalten, unter anderem habe ich darüber geschrieben, warum ich bzw. wir dankbar sind, dass wir heil daheim angekommen sind. Wir sind, im wahrsten Sinne des Wortes, mit dem Schrecken davon gekommen. Und hier der Eintrag.
Jetzt am Abend gab es leider auch ein Ärgernis, aber darüber schreibe ich evtl. morgen. Trotzdem bin ich mit dem Großteil des Tages recht zufrieden. Und nun komme ich für heute zum Ende.

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.