Aus negativ mach positiv, das klappt zwar nicht immer, aber heute hat es geklappt.
Ich habe mich so eingesperrt gefühlt, da kam mir in den Sinn, manchmal wär ich gern ein Vogel, der leicht und frei durch die Lüfte fliegt. Dann verselbstständigten sich die Gedanken in eine Träumerei, innere Bilder kamen hinzu, und daraus wurde die Gedankentraumreise in den Wald der Freiheit. Ich bin so dankbar, für die transformierende Kraft des Geistes und der Fantasie. Nachdem ich aus dieser sogenannten Gedankentraumreise zurückkam, ging es mir um einiges besser als davor.
Achtung! Keine aktuellen Einträge. Dies ist lediglich ein Archiv. Aktuelles gibts unter: http://jacqueline-lebenstagebuch.blogspot.com Danke, für den Besuch.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...
Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv. Es steht die Luft.
-
Philipp sah sich heute das Neujahrskonzert im ORF2 an. Klassische Musik ist normalerweise nicht so meins, außer ganz wenige, flottere Stücke...
-
Es war einmal ein Marillenkern, der sah einen Vogel fliegen weit in der Fern, er dachte bei sich: “Fliegen möcht’ ich auch mal gern.” Der Ma...
-
In der Mittagspause habe ich meinen Rücken sozusagen verarztet, zuerst etwas Voltadol Schmerzgel am unteren Rücken einmassiert und dann den ...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen