Sonntag, 15. April 2018

Traumnotizen aus der Nacht, vom 14. auf den 15. März 2018

In diesem Traum wollte ich mit einem Zug verreisen, weiß aber nicht mehr, wohin. Vom Gefühl her war in diesem Traum eine weite Reise geplant.
Zuerst suchten wir im Zug für mich einen Platz, und wir fanden einen, in einem leeren Zugabteil. Um zu dem Sitz zu kommen, musste ich eine kleine Stufe hinaufsteigen und Philipp meinte: „Ist das nicht kompliziert, wegen der Stufe?“, ich verneinte. Eigenartigerweise fühlte es sich im Traum gut an, etwas erhöht zu sitzen. Ich weiß nicht warum, aber ich hatte das Gefühl, dass dieser Platz ein ganz besonderer war.
Als ich dann saß, kam ich dann drauf, dass ich eine Handtasche vergessen hatte. Philipp stieg aus, um diese zu holen. Nach einem, gefühlten kleinen Zeitsprung war Philipp wieder da, mit der Handtasche.
Zur Abfahrt kam es nicht mehr, weil ich erwacht bin. Ich mag solche, sogenannten unbeendeten Träume nicht, wo man nicht weiß, wie wäre es in dem Traum weitergegangen? Der Zug selbst, bzw. das Abteil machte einen gemütlichen Eindruck, am Boden war ein Teppich, und die Sitze waren sehr weich. Von anderen Reisenden bekam ich in dem Traum nicht viel mit.
Ich bin noch etwas müde. Wollte nur mal diesen Traum notieren, und lege mich dann noch etwas hin. Mal sehen, ob ich nochmals einschlafe, und was ich eventuell diesmal im Traum erleben werde, wenn überhaupt, an alle Träume erinnert man sich ja auch nicht.

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