Freitag, 18. März 2016

Ausführlicher Eintrag: Der Frühling lässt grüßen, und eine schöne Situation im Büro

Das war heute ein herrlicher Morgen, die Sonne scheint und der Frühling lässt güßen. Apropos Frühling: Gestern ist mir am späten Nachmittag am Balkon ein Gedicht eingefallen, mit dem Titel: „Natur- und Frühlingsimpressionen“.

Ich bin froh, dass ich ein gutes Nummerngedächtnis habe. Heute Morgen war folgende Situation: Ein Mann rief an und wollte jemanden sprechen, der allerdings nicht bei uns arbeitet, sondern in einer anderen Behörde. Diese Behörde ist zwar auch bei uns im Haus, die haben aber eine ganz andere Nummer. Ich klärte ihn also darüber auf und bat, ein paar Minuten später wieder anzurufen, damit ich die Nummer heraus suchen konnte. Mir war klar, ich hatte sie irgendwo notiert, fand aber auf die Schnelle die Notiz nicht. Ich hatte besagte Nummer auch mal im Kopf, doch in diesem Moment, wollte sie mir nicht einfallen. Google „spuckte“ auch nur alle möglichen Ergebnisse aus, aber nicht das, was mir auf die Schnelle weiterhelfen würde. Ich wollte auf keinen Fall in die peinliche Situation kommen, dass der anruft, und ich ihm sagen muss, dass ich die Nummer noch nicht gefunden habe. Das wäre sehr unangenehm gewesen! Da plötzlich, es war so, als würde die Nummer in meinem Inneren, im Kopf aufleuchten, fiel mir diese Telefonnummer ein. Trotzdem zur Sicherheit kontrollierte ich ob es die richtige Nummer ist, indem ich sie in Google eingab, und tatsächlich, mein Hirn hat mich aus dieser Situation „gerettet“, es war exakt die richtige Nummer! Mein erster Gedanke, nach dem „aufleuchten“ der Nummer war, dass mir mein Schutzengel sicher auch geholfen, und somit zur „Rettung“ beigetragen hat. Wenige Minuten später rief der Herr wieder an, und ich konnte ihm die Nummer durchgeben. Er bedankte sich herzlich und wünschte mir noch einen schönen Tag, ich ihm natürlich ebenfalls. Ich war/bin total erleichtert, froh das ich jemandem helfen konnte, und obendrein bin ich auch stolz auf mein gutes Nummerngedächtnis. Und den Engeln bin ich auch sehr dankbar! Früher, als Handys mit Sprachausgabe nicht, bzw. noch nicht Gang und gäbe waren, habe ich Telefonnummern immer händisch in die Tastatur des Handys eingegeben, mein Telefonbuch existierte also nur im Kopf.

Voller Dankbarkeit und Freude beende ich nun diesen ausführlichen Eintrag.

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