Sonntag, 3. September 2017

Traum, bzw. Träume von den Großeltern mütterlicherseits

Ich habe nicht das Gefühl, dass beide Träume zusammenhängen. Im ersten Traum bin ich mit meinem Opa im Auto mitgefahren, ich weiß aber nicht, oder nicht mehr, wohin wir gefahren sind. - in dem Traum war alles so durcheinander.
Dazwischen war ich mal kurz wach glaube ich, und dann im zweiten Traum saß ich mit meiner Oma, die ja erst im Mai verstorben ist, im großen Küchen/Essbereich einer Tante von mir. Meine Oma und ich wir haben uns unterhalten, die Themen der Unterhaltung kann ich nicht mehr wiedergeben. Lebhaft kann ich mich aber an ihre Berührungen im Traum erinnern, wie sie meine Hand gehalten hat, es war so real, als würden wir im Wachzustand dort sitzen, reden und uns an den Händen halten, wie zwei Menschen, die sich eben schon lange nicht mehr gesehen haben. Erinnern kann ich mich auch daran, wie sie sagte: "Du sollst jetzt hier bleiben, du darfst nicht alleine sein, wir müssen uns um Dich kümmern." Das ist das Rätselhafte an diesem Traum, denn ich war wirklich alleine dort, Philipp war nicht dabei. An mehr kann ich mich nicht mehr erinnern. Das Händehalten in dem Traum hatte auch etwas Beschützendes an sich.
So, mehr kann ich dazu nicht schreiben, außer, dass es ein sehr schöner Traum war.

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Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.