Donnerstag, 19. März 2015

Lebenszeichen/Statement, vom 19.03.2015

Heute waren wir bei schönstem Sonnenschein am neuen Platz beim Ostermarkt, der vor wenigen Tagen eröffnet hat. Es war einfach traumhaftes Marktbummelwetter. ;-)
Ich bin froh, dass ich, obwohl die Situation beruflich gesehen im Moment nicht einfach ist, trotzdem positiv ausgerichtet bin und bleibe. Einerseits hilft mir dabei die Liebe und der Rückhalt durch meinen Mann Philipp und die 2 liebsten Vierbeiner dieser Welt, und andererseits hilft mir natürlich auch mein Tagebuch der Dankbarkeit und Freude. Besonders gerne lese ich mir mein Gedicht der Hoffnung und Zuversicht durch und verinnerliche es. (Gedicht siehe "die 6 neuesten Texte").
So, dass war's für heute und den Moment. Mal sehen, was der morgige Tag bringt, und ob ich mich aufraffen kann, oder ob ich doch daheim bleibe.
Diese scheiß Feigheit! Ich warte noch immer auf einen günstigen Moment, um mit dem, im vorigen Eintrag erwähnten Schreiben endlich meine Meinung und meine Wahrheit kund zu tun. Und vor allem wie? Einfach den Philipp bitten, es in die Abteilungspostmappe zu legen? dem Vorgesetzten ins Büro auf den Tisch legen? Oder wirklich zum Hausarzt gehen, ihm die Situation schildern, mich  erstmal krank schreiben lassen, und an unseren Chef also Vorgesetzten das Schreiben mit der Post als Brief zu schicken? Wie auch immer, es muss schleunigst eine Lösung her. Der ewige Kampf muss ein Ende haben! Bevor ich etwas unüberlegtes tue, werde ich nochmal in mich gehen, und auch mit Philipp darüber reden, was er meint, wie wir das am besten machen könnten, denn die Wahrheit muss raus, auf den Tisch gebracht werden!Jetzt habe ich doch mehr geschrieben, als ich vorhin wollte. Aber wenn es einmal sprudelt und ich im Schreibfluss bin, dann ist nichts mehr aufzuhalten.

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Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.