Montag, 4. Dezember 2017

Traumnotizen vom 04.12.2017

Im Traum sprach ich mit meiner Mutter, zuerst über belangloses. Dann fragte sie mich beiläufig so etwas wie: “Wie gehts Dir in der Arbeit?” Daraufhin begann ich zu weinen und meinte nur: “Ich hab Angst, Du denkst, ich bin ein Versager.” Sie fragte dann noch: “Aber wieso denn? Was ist denn los?”, aber ich habe nur noch geweint, konnte keine Antwort geben. Und aus diesem Weinen heraus bin ich dann aus diesem Traum aufgewacht. Meine Nase war zu, verstopft, und meine Augen waren leicht feucht, so als hätte ich wirklich geweint. Mir ist auch noch im Wachzustand zum Weinen gewesen, aber es ging nicht. Wahrscheinlich wiedermal diese Blockade, weil man mir früher immer eingetrichtert hat: “Weinen tun nur Babys und Kleinkinder!”
Jedenfalls hat mich dieser Traum sehr aufgewühlt, so sehr, dass ich es im Bett dann nicht mehr ausgehalten habe, und schon um 6:45 Uhr aufgestanden bin.
Aufgewühlt, bin ich auch wegen dem morgigen Gespräch in meiner Arbeitsstelle. Darüber habe ich beispielsweise hier geschrieben. Ich hoffe, dass Philipp morgen dabei sein kann, immerhin ist er als mein Ehemann meine einzige Vertrauens- und Bezugsperson.

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