Um 18:00 Uhr endlich die Erlösung, ER IST DA!!! *durchschnauf* Es stellte sich heraus, dass Philipp nach dem Einkauf bei der Apotheke noch im Einkaufszentrum City-Arkaden etwas besorgen war, und im Getümmel hatte er meinen ersten Anruf unabsichtlich weggedrückt, und den zweiten ganz überhört. Philipp brachte mir aus der Apotheke als Geschenk einen Tee gegen Grippe und Erkältung mit, von dem man 3 Tassen am Tag trinken sollte. Nette Geste! :-) Ich schloss meinen Mann erleichtert in die Arme. Das waren echt sorgenvolle, unruhige Minuten, aber mit Happy End.
Achtung! Keine aktuellen Einträge. Dies ist lediglich ein Archiv. Aktuelles gibts unter: http://jacqueline-lebenstagebuch.blogspot.com Danke, für den Besuch.
Montag, 2. März 2015
sorgenvolle Minuten und das Happy End danach
Als Philipp, der um 15:30 Uhr Dienstschluss hatte, um 17:15 Uhr immer noch nicht daheim war, rief ich ihn an. Das Gespräch wurde abgedrückt und ich kam auf die Mobilbox. 5 Min. später versuchte ich es erneut, aber es ging niemand dran. Um 15:30 telefonierten wir noch miteinander, und ich trug ihm auf, zu einer Apotheke zu gehen. Das konnte aber auch nicht so lange dauern, da sich sowohl in der Nähe unserer Dienststelle, als auch in der Nähe von daheim eine Apotheke befindet. Ich begann unruhig zu werden und mir Sorgen zu machen. Und auch Blacky lief unruhig in der Wohnung auf und ab. Bei jedem Geräusch am Gang miaute er, so als würde er sagen, bzw. fragen wollen: "Papi, kommst Du endlich? Wo bleibst Du nur?!" Nur Lucky versuchte einen Ruhepol zu bilden und schlief im Hochbett.
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