Heute habe ich geträumt, dass wir im Hallenbad waren. Ich hatte so eine Schwimmhilfe aus Schaumstoff dabei, die man bei Bedarf zu einem Reifen zusammenstecken kann. Im Traum waren Philipp und ich so gut wie alleine in dem Nichtschwimmerbecken. Ich kann nicht so gut schwimmen, bzw. fühle ich mich im Wasser nur wohl, solange ich stehen kann. Andernfalls benötige ich eben so eine Schwimmhilfe. Im Traum schwamm, bzw. paddelte ich und orientierte mich an einer Absperrung, die den Nichtschwimmerbereich vom Schwimmerbereich trennt. Irgendwann verlor ich aber die Orientierung und bin im Wasser umhergetrieben, was mir allerdings wenig Angst machte, da ich diesen Schwimmreifen bei mir hatte. Trotzdem war es mir ganz recht, dass Philipp mich wieder zurück an den Rand, zu meiner Orientierungshilfe, der Absperrung gebracht hat. Ein Bademeister kam im Traum auch vor, der sozusagen nach dem Rechten gesehen hat, als er mich so orientierungslos und hilflos im Wasser gesehen hat.
Nun zu meiner intuitiven Deutung: Vielleicht ist der Traum ein Hinweis darauf, dass ich mich wieder mehr mit dem Element meines Sternzeichens Krebs, mit dem Wasser verbinden soll, intensiver verbinden, als durch das Duschen oder baden, indem wir wirklich wiedermal ins Hallenbad gehen. Da ich das orientierungslose treiben im Wasser nicht als bedrohlich wahrgenommen habe, ist es eventuell ein Zeichen, sich wirklich mal treiben zu lassen, nachdem alles, was die Arbeit betrifft, sich in Wohlgefallen auflöst. Dazu ist mir etwas Schönes eingefallen: Sich treiben lassen und dem Wasser des Lebens, und/oder dem Strom des Lebens Vertrauen schenken.
Soweit die Traumnotizen mit meiner allerersten, intuitiven Traumdeutung. ;-)
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