Freitag, 20. Februar 2015

Statement zum heutigen Freitag bis jetzt

Der Vormittag ging wieder schnell rum und ich habe in einer Ruhepase spontan ein Gedicht geschrieben. Dieses habe ich im Tagebuch der Dankbarkeit und Freude verewigt, Sonnengedanken in Gedichtform. Und dann kam am Vormittag auch noch ein erfreulicher Anruf. Gerade vorhin habe ich einen Vorfreude-Eintrag geschrieben.

Wie an jedem Freitagnachmittag ist die „chronische Unterforderitis“ besonders zu spüren. Zudem kommt vom Erdgeschoß (wir sind im ersten Stock) ein Höllenlärm herauf, da dort im Gang unter uns, und in manchen Büros die decke neu gemacht wird. Da wird gebohrt und gehämmert. Achtung, Kopfwehallarm, kann man da nur sagen! Insofern ist es wieder besser, wenn kaum etwas los ist, vor allem, wenn man telefonieren muss. Mann versteht ja nicht einmal ordentlich, was die Sprachausgabe des Screenreaders sagt, aber ich habe ja noch die Braillezeile und kann mit den Fingern mitlesen, das ist das wenigste Problem. Puh, *durchschnauf* jetzt hat der höllische Lärm momentan etwas nachgelassen. Fühle mich etwas geschlaucht. Habe das Fenster geöffnet, um frische Luft herein zu lassen. Bin mal gespannt, ob der Lärm jetzt wirklich vorbei ist, oder ob da noch was nachkommt. Ojee, gerade war wieder ein leichtes „Knurren“ des Bohrer-Höllenuntiers zu hören, und jetzt leichtes Gehämmer.
So, das war nun mein Statement zum Freitag bis jetzt.

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Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

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