Samstag, 6. Januar 2018

Traumnotizen 06.01.2018

Nach dem Frühstück habe ich mich nochmals hingelegt, und dann so verschiedenes geträumt, zwei dieser, ich nenne sie mal, wirren Träume, sind mir noch ganz besonders in Erinnerung geblieben.
1. das untergejubelte Kind:
Eine junge Frau läutete bei uns an der Wohnungstür. Sie hatte ein kleines Baby im Arm und bat uns, wir sollen uns doch bitte um ihr Kind kümmern, sie kann es nicht. Wir konnten und wollten es ja auch nicht, trotzdem ließ sie das Kind einfach da und ging. Sie hat das Kind sozusagen im Stich gelassen. Dann kam in dem Traum noch vor, dass Philipp seine Mutter ziemlich bös war, denn sie dachte, wir hätten heimlich ein Kind bekommen und ich hätte meine Schwangerschaft verheimlicht. Als wir ihr sagten, das Kind sei uns einfach von einer fremden Frau untergejubelt worden, schimpfte sie, wie unverantwortlich wir wären, denn wir hätten doch das Jugendamt darüber informieren sollen, was sie dann auch gemacht hat. Aber ich glaube, in diesem Traum waren wir einfach in so einer Art Schockstarre. Im wahren Leben ist mir/uns ganz klar, wenn ein Kind in Not ist, dann ist sofort das Jugendamt und auch die Polizei zu verständigen. Denn es könnte ja sein, dass die Mutter, die das Kind weggelegt hat, selber auch in Not ist.
2. Das Gewitter:
Der Donner war laut. Ich versteckte mich im Bett. Blacky kam zu mir ins Bett, kuschelte sich ängstlich an mich, krallte sich richtig fest. Ich selber hatte Angst, und der Kater auch. Die Balkontür stand offen, und ich wusste, ich müsste sie eigentlich zu machen, aber es ging nicht. Erstens traute ich mich nicht aus dem Bett, und zweitens war Blacky bei mir und krallte sich fest. Philipp war nicht da.

Ich würde gern mal etwas ganz schönes träumen, wie z.B. von der Märchenreise, die ich nun auch im Textperlen-Blog veröffentlicht habe. Aber leider ist die Traumwelt auch kein Wunschkonzert.

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