Die Arbeitssituation ist nach wie vor aussichtslos. Jetzt habe ich mich dazu durchgerungen, erstmal Pension zu beantragen. Klar, ich bin noch sehr jung, werde im Juli 35, aber Invalidenpension wäre aufgrund der aussichtslosen Situation und der Depressionen im Moment am Besten. Es muss ja nicht heißen, dass die Frühpension auf ewig ist, vielleicht ergibt sich irgendwo anders die Möglichkeit für eine Arbeit, die mich glücklich macht. Außerdem habe ich ja auch immernoch das Ziel, mein Hobby das Schreiben zum Beruf zu machen. Für meinen jetzigen Dienstgeber ist mein Pensionsantrag vielleicht auch ein Vorteil, weil er sich dann schon mal darum kümmern kann, meine Stelle nach zu besetzen. Jetzt bin ich ja quasi schon im Langzeitkrankenstand und wegen meiner 100%igen Behinderung ist mein Dienstverhältnis unkündbar. Ja, wenn ich's mir recht überlege, ist ein Antrag auf Pension im Moment das Richtige.
Soweit erstmal meine Gedanken dazu.
PS.: Ach ja und im Herbst werde ich auf Reha gehen. Die Zeit bis dahin ist halt noch soooo lang! Hoffentlich geht es mit der Genehmigung des Pensionsantrag schnell, denn so im Krankenstand kann man den Sommer auch nur begrenzt genießen, begrenzte Ausgehzeiten.
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