Zeitsprung, in etwa Freitagnachmittag:
Menschenmassen in der Stadt, wegen einer Veranstaltung. Strömender Regen und wir stehen mitten drin in der Menschenmenge und es geht nichts weiter. Ich erinnere mich, dass ich im Traum zum Philipp sagte: „Es ist schon so spät, um 17 Uhr wollten wir ja daheim sein!“ Er darauf: „Ja ich weiß, wir haben die Zeit und die Situation falsch eingeschätzt.“
Weiter weiß ich nicht mehr, ich bin dann aufgewacht und war ganz zufrieden, dass ich nicht vom Regen durchnässt auf der Straße stehe, sondern im kuscheligen, trockenen Bett liege. Ich musste auf die Toilette, so mit hat mich meine Blase geweckt und aus einem beengenden, nassen Traum geholt.
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