Freitag, 20. April 2012

Mein Traum aus der Nacht vom 19.-20.4.2012

Ich träumte, dass Philipp und ich in der Natur, im Wald waren. Wir setzten uns auf einen Baumstamm, der am Waldboden lag. Alle Details des Traumes kann ich nicht mehr wiedergeben. Jedenfalls begann es zu regnen und es gab ein Gewitter. Weil wir uns vor dem Gewitter fürchteten, ergriffen wir völlig durchnässt die Flucht. Mehr weiß ich von dem Traum nicht mehr.

Bedeutungen:
Regen: "Vom Regen völlig durchnässt werden bedeutet bevorstehendes Glück und Segen des Himmels, Sie finden das Glück woanders als dort, wo Sie es suchen oder erwarten."
Gewitter: "Vielleicht existiert eine Situation im Alltagsleben, die gesprengt werden muss, damit etwas Neues hervorbricht und sich die Bedingungen verändern. Ihre Seele reinigt sich.
Ein Gewitter zeigt unterdrückte, verdrängte Spannungen an, die sich spontan entladen, damit die Luft danach wieder klar ist.
Ein Gewitter kann auch auf eine starke Leidenschaft, beispielsweise auf Liebe, hinweisen, die Sie plötzlich "überfällt".
Wald: "Der grüne Wald soll Glück und Erfolg, der kahle Unglück und Sorgen ankündigen." (Der Wald war grün)
Quelle der Deutungen: Deutung.com.

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

Zufälliger Eintrag aus dem Archiv - es steht die Luft...

Auch diesen Montag wieder, aus der Fülle an Beiträgen, ein Beitrag aus dem Archiv.  Es steht die Luft.