Montag, 5. März 2012

Nach 5 Tagen Verspätung ein Nachtrag vom Mittwoch

Guten Morgen!
Immer wenn ich zu diesem Thema bloggen wollte, kam etwas anderes dazwischen. So kam es, dass ich dieses Thema seit 5 Tagen vor mich her schiebe und mir jeden Tag vornahm, darüber zu schreiben, aber es kam nie dazu. Somit habe ich heute beschlossen, darüber heute gleich als erstes zu schreiben, denn es ist nämlich ein erfreuliches Ereignis und es wäre schade, wenn ich es im Blog nicht erwähnen würde.
Als wir am Mittwochabend vom Einkaufen zurückkamen, lehnte ein eingerahmtes Bild an der Wohnungstür. Philipp fiel vor lauter Freude fast aus allen Wolken, denn es handelt sich hierbei um ein ganz besonderes Bild. Im Februar 1981 wurde Philipp von seiner Großmutter, die akadämische Malerin war porträtiert. Er hatte dieses Bild, sein Porträt schon lange nicht mehr gesehen, und dann war es plötzlich vor der Tür. Er fand heraus, dass es seine älteste Schwester, als sie in der Wohnung des verstorbenen Vaters gefunden, und für Philipp mitgenommen hatte. Die Mutter der Beiden lehnte das Bild dann an unsere Wohnungstür, weil wir nicht zuhause waren. Philipp ist dankbar, weil er das Bild wieder hat, und das sein Vater das Porträt für Philipp aufbewart hatte. Philipp und ich sind uns sicher, dass sowohl seine Großmutter, als auch sein Vater sogar noch vom Himmel aus darauf geschaut haben, dass Philipp dieses Bild wirklich bekommt, denn es steht ihm zu.
Ich beende nun diesen erfreulichen Nachtrag vom Mittwoch.
PS.: Das Bild hat jetzt natürlich einen besonderen Platz in der Wohnung bekommen! :-)

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