Die erste Etappe war sozusagen erfolglos. Als nächstes, so meinte die Sachbearbeiterin, soll ich mich an die Pensionsversicherungsanstalt wenden, und wenn die das auch abweisen, mit dem negativen Bescheid zu meiner Sozialversicherung.
Es ist ein Hürdenlauf, ein unsicherer Weg, weil man nie genau weiß, wie es ausgeht. Es ist ein schwanken zwischen Hoffnung, Zuversicht und, so wie jetzt, Niedergeschlagenheit. Aber so leicht gebe ich nicht auf. Aufgeben tut man nur einen Brief. ;-) Schade, dass die Regelung in Österreich nicht gleich ist wie in Deutschland. In Deutschland werden, was ich weiß, Hilfsmittel von der Krankenversicherung übernommen. Und hier hat man irgendwie keinen fixen Ansprechpartner für Hilfsmittel, sondern muss obengenannten Hürdenlauf auf sich nehmen. Traurig!
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