Es ist wiedermal unglaublich, wie nah positives und negatives zusammenliegt! Das könnte man schon wieder als "doppelgleisig" bezeichnen.
Heute überwiegte aber leider das Negative.Meinem Schatz Philipp geht es nicht so gut, wegen Spannungen in der Arbeit. Näher möchte ich auf die Thematik gar nicht eingehen, nur soviel, er wird von einer anderen Abteilung für etwas beschuldigt, obwohl er damit nichts zu tun hat. Heute wollte er ein klärendes Gespräch mit der Vorgesetzten dieser Abteilung, und was ist? Die wimmelt ihn einfach ab! Unfair! Soll sie doch eingestehen, dass der Fehler doch in der eigenen Abteilung liegt, und sich entschuldigen, aber nicht einfach dem Gespräch ausweichen! Das Ganze belastet ihn natürlich, und die Stimmung ist gedrückt. Er hatte durch die nervliche Aufregung Kopfweh und ich habe ihm ein Aspirin+C gemacht. Weil es ihm so dreckig ging, sind wir gleich heimgefahren und nicht mehr zum A1-Shop. Dann wollte ich übers Internet für uns was zum Abendessen bestellen, und was ist? Wlan-Internet geht natürlich nicht! Hoffentlich hat das Modem heute Früh, durch den "Absturz" keinen schaden genommen. :-( Was wäre ich nur ohne dem mobilen Netzwerk, damit klappte es dann doch.
Positiv war hingegen ein kurzes Gespräch mit Schwiemu, die 3 Wochen in Reha war. Sie hat den Philipp gelobt, dass er so gut auf ihre Blumen geschaut hat und immer die Post in die Wohnung gebracht hat, etc. Und zum Dank hat sie uns für Samstag zum Essen eingeladen. Das war er auch schon, der Lichtblick des Tages, denn kurz nachdem unser Abendessen gekommen war, kotzte der Kater auf den Teppich und sauber machen war angesagt. Na, mehr Sch...e brauchst echt nimma! Heute waren wir effektiv überwiegend leider am "Negativgleis" unterwegs.
Das war nun ein ausführlicher Eintrag, in dem ich mir alles von heute von der Seele geschrieben habe. Ich hoffe, dass 1. morgen ein besserer Tag wird, 2. das wir das mit dem Modem morgen klären können, und 3. das Philipp diese Sache (notfalls über die Amtsleitung) klären kann. Wenigstens ist morgen Freitag. :-) PS.: Philipp's Unwohlsein aufgrund der Arbeitssituation erinnerte mich zwangsläufig an meinen Nervenzusammenbruch, den ich im August 2014 hatte. Eintrag dazu hier. Bei mir war es aber ganz was anderes, nämlich Überforderung.
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