Sonntag, 4. Januar 2015

Nachdenkliches vom 4.1.2015

Seitdem unser Blacky krank ist, erfasst mich immer wieder so eine Leere und Lustlosigkeit.   Das Leben unserer kleinen Familie hat sich etwas verändert, es ist ruhiger geworden und alle sind besorgt. Es ist wie ein Schatten, der über der sonst so harmonischen Atmosphäre schwebt. Aber auch diese Zeit werden wir gemeinsam durchstehen, weil wir uns bedingungslos lieben. Und diese Liebe  spürt der Kater, denn er zieht sich nicht permanent zurück, sondern lässt sich auch immer wieder streicheln. Er schläft beinahe durchgehend, im Moment wieder im Hochbett... Wir versuchen ein Gleichgewicht zu finden, zwischen ihm genug Ruhe zu gönnen und ihm Zuneigung entgegenbringen.
Update: Er war jetzt kurz wach, Philipp hat ihn gestreichelt und der arme Blacky hat so verzweifelt über das Geländer, die Absperrung vom Hochbett herunter geschaut, so auf die Art: "Könnt Ihr mir nicht helfen?"   Morgen ist eh wieder Tierärztliche Kontrolle. Leider muss Philipp das ganze morgen alleine machen, da ich ja arbeiten muss.
Nun, dass war's wieder für den Moment und ich beende diesen Sonntagabendeintrag.

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