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Dienstag, 19. August 2014
Heuleritis und ein Höllenvormittag - Statement zum Tag Teil 1
Es war im wahrsten Sinne des Wortes ein höllischer Vormittag! Was da an Beschwerden, Unfreundlichkeit und solchem negativem Zeug war, einfach nicht mehr zum Aushalten gewesen! Schließlich war ich um kurz vor 9 schon so weit, dass ich am liebsten keinen Anruf mehr annehmen wollte, aber nach außen hin durfte ich mir ja nix anmerken lassen, wie dreckig es mir in Wahrheit ging. Als der Philipp bei mir vorbei geschaut hat, und wir uns umarmt haben, hab ich voll vor lauter Verzweiflung zum heulen begonnen. Um 10 vor 9 hab ich das Telefon zu ihm geschalten. Ich brauchte Zeit, um mich wieder zu sammeln, und das war gar nicht so leicht, weil mir immer noch die Tränen kamen und ich ließ sielaufen, interessanterweise hatte ich keine Hemmungen mehr, ich konnte das Weinen zulassen, musste nur aufpassen, dass es ein leises Weinen ist. Lange Zeit hatte ich Probleme, Tränen zu zu lassen, weil man mir früher immer eingetrichtert hat, dass nur Babys und/oder Kleinkinder weinen. Eine gute halbe Stunde Pause brauchte ich, bis ich mich wieder im Griff hatte, und die Arbeit fortsetzen konnte. Mir ging's besser, dennoch war/bin ich nervlich immer noch sehr angespannt. Aber wo soll das hinführen? Denke ich mir, denn wenn das so weitergeht wie gestern und heute, dann muss ich mir etwas überlegen, denn auf mich und meine Gesundheit, mein Wohlbefinden muss ich auch aufpassen. Jetzt freue ich mich aber erstmal auf einen schönen Abend mit Freundin Steffi, die jetzt gleich dann kommt, zwischen halb und dreiviertel 8 hat sie sich angekündigt. Darum blogge ich Teil 2 über den heutigen Tag später.
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