Gerade hat mich ein Anrufer zum nachdenken angeregt. Der konnte nicht so gut deutsch und meinte, Englisch wäre besser, und mir fiel kann man sagen die Kinnlade herunter, da mein Englisch schon so eingerostet ist, Schulzeit-Englisch eben. ;-) Hat aber doch ganz gut geklappt. Und kurz darauf ist mir die Idee gekommen, mal bei unserem Vorgesetzten einen Denkanstoß, eine Anregung zu geben, Englisch-Sprachkurse für Mitarbeiter/Innen wären sinnvoll, auch angesichts der Flüchtlinge, die hier im Land mittlerweile leben. Ja, die Leute sollen/müssen sich schon bemühen, deutsch zu lernen, aber für den Anfang, um den Leuten sprachlich etwas entgegen zu kommen.
Update: Es gab gerade ein kurzes Gespräch mit unserem Chef. Er hat die Anregung zur Kenntnis genommen.
Soweit mein Gedanken-Eintrag zu diesem Thema.
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Freitag, 3. Juni 2016
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